Mein Hund hat Angst vor meinem neuen Freund!

  • Zitat

    Hallo,
    .... Am anfang hat er sie immer nur so ein bisschen geärgert, allerdings immer nur wenn ich nicht zu hause war. ich habe es gemerkt das lisa angst vor ihm hat, weil sie isch nicht mehr mit ihm in einem zimmer aufhalten wollte. inziwschen ist es so schlimm das sie immer in die wohnung macht, wenn er bei mir übernachtet.


    Hallo,
    also das hört sich für mich nicht "nach ein bisschen ärgern" an. Wenn dein Hund so reagiert, hat er sie bestimmt nicht nur geärgert. Ich kann Dir nur sagen, wenn ein Mann einen Hund so behandelt, dann behandelt er Frauen sicherlich nicht viel besser. Ich vermute er ist eifersüchtig auf die Aufmerksamkeit die Du deinem Hund schenkst und lässt es an deinem Hund aus. Für mich wär der Kerl Geschichte, ich hätte keine ruhige Minute mehr wenn ich wüsste das er in der Nähe meines Hundes wäre....

  • Zitat

    Und was verstehst du eigentlich unter "ärgern"??


    Das würde mich jetzt auch interessieren, bei der Reaktion des Hundes kann es eigentlich nicht so harmlos gewesen sein ... :shock:

  • Hallo nica_c und willkommen im Forum! :winken:
    Hast du mit deinem Freund schon geredet?
    Ihn gefragt wieso er deine Lisa ärgert?
    Das ist doch ein erwachsener Mensch, sorry für sowas hab ich absolut kein Verständnis. Wie soll deine Lisa einen Menschen akzeptieren, der Spass hat sie zu ärgern?
    Und jemand der keine Hunde mag, hätte bei mir sowieso keine Chance.
    Lieber würd ich allein bleiben, bis mir ein tierlieber Mensch über den Weg laufen würde.


    LG Conny

  • Hi,
    ich denke, bis es dazu kommt, dass ein Hund vor Angst in die Wohnung pinkelt, muss schon einiges passiert sein.


    Ganz ehrlich, würde ich den Typen achtkantig rauswerfen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, jemanden lieben zu können, der meine Hunde quält!


    Tut mir leid, wenn ich das so knallhart sage, aber das ist meine Meinung.


    So einen hast weder Du noch Dein Hund verdient. Da findest Du noch was besseres... :)


    Liebe Grüsse
    Marion
    :) Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht... :)

  • Was denkt den Ihr warum das Mädchen nciht mehr antwortet,


    die ist fertig mit den Nerven. Ihr haut auch immer nur mit dem Holzhammer voll drauf.


    Fakt ist sie Liebt den Mann auch.


    wir wissen das der Hund ein Problem mit dem Mann hat und umgekehrt erst recht.


    Das der Hund vom Mann "misshandelt" wird ist nur eine Vermutung, dem sollte nachgegangen werden. Wenn es sich bestätigt sag ich auch, der Mann muss weg.


    Was ist aber wen der Hund einfach mit der neuen Situation überfordert ist ?


    Dann seh ich das so das der Mann sich mit dem Hund eingehend beschäftigen muss und zwar positiv evt. mit professioneler Hilfe. Sollte der Mann irgendwann fordern entweder ich oder der Hund , dann sag ich als Mann behalte den Hund!

  • Zitat

    Was denkt den Ihr warum das Mädchen nciht mehr antwortet,
    die ist fertig mit den Nerven. Ihr haut auch immer nur mit dem Holzhammer voll drauf.


    Hi argeddon :winken: ,


    ...finde dass bis jetzt noch kein Hammer im Spiel war.


    Die Vorredner haben klar ihre Meinung ausgedrückt.
    Und Meinungen zu der Sache wollte die Themenstarterin ja hören.
    Direkt angegangen wurde ja eigentlich niemand.


    Muss auch sagen, wenn meine Brit nimmer wär' :dagegen: , und
    ich eine neue Partnerin hätte, müsste sie mich so nehmen, wie ich bin.
    Also, mit allen unseren Tieren.


    Wär' sie dazu nicht bereit, wäre der Fall für mich erledigt.
    Auch wenn es schwerfällt.
    Aber sollte es eine längerfristige Beziehung werden, so ergäben sich
    nur Reibereien aus ihrer Abneigung zu den Tieren.


    Und auf so eine Basis stelle ich keine Beziehung.


    Da halte ich es mit Tom O'Toole. :bindafür:


    liebe Grüsse ... Patrick

  • Hunde haben eine sehr feine Nase was Menschen angeht. Unser Dany beweist das immer wieder. Wem er aus dem Weg geht, mit dem können wir auch nicht viel anfangen. Ich würde mich in dem Fall immer erst für meinen Hund entscheiden und dann weitersehen. Meine Alternative wäre als erstes, dass der Freund nicht mehr in meiner Wohnung übernachtet und dass ein Anfreunden der beiden außerhalb der gewohnten Umgebung des Hundes stattfindet. Wenn der Freund sie wirklich liebt hat er Verständnis dafür. Wenn nicht, dann ist er wohl nicht der Richtige.

  • Hi,
    so einfach nur akzeptieren und nebeneinander herleben ist auch nicht das gelbe vom Ei. Da wird es immer Eifersüchteleien geben. Alleine schon regelmäßige Gassigänge brauchen ja Zeit, und dein Freund wird das nicht mögen. Oder dass du morgens früh aufstehst, weil der Hund rausmuss (weiss ja nicht, wie euer Tag so aussieht).


    Entweder er befasst sich positiv mit dem Hund oder ich würd den Typ abgeben. Ich kann sone Unreife sowieso nicht leiden, wie kann er den Hund ärgern, wenn er weiss, dass deine Lisa sowieso noch kein Vertrauen in ihn hat? Finde ich ein wenig gefühllos! (Ganz abgesehen davon, dass das Ärgern ja schon recht weit zu gehen scheint!)


    naja, hoffentlich triffst du eine gute entscheidung, ist sicher nicht so leicht.
    silvia

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