Mein Hund hat Angst vor meinem neuen Freund!
-
-
Hallo Katrin,
eigentlich finde ich überhaupt nicht das dieser Thread hier abgleitet,
ich persönlich finde,das du es ein wenig runterspielst.
Vorallding uns.Finde ich schon sehr frech.
Und Quälen fängt bei mir schon mit ärgern an.
Und das ,bei einer ängstlichen Hündin.Ich habe auch ein ängstliches Mäuschen zu Hause.
Wenn ich erleben würde,das irgendjemand sie schlecht behandelt(quält)
werde ich zum Monster.
Wie sollen unsere Mäuse vertrauen in die Menschheit bekommen.LG
Petra -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Mein Hund hat Angst vor meinem neuen Freund!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Zitat
Katrin: Das hört sich ja alles ganz gut an. Aber findest du nicht, das ein erwachsener Mann eigentlich wissen sollte, was erschrecken bei jemanden auslöst, auch bei einem Hund?
Nein, das finde ich nicht. Denn wer sich nicht bewußt mit der Thematik auseinander setzt/setzen musste, kann es auch nicht wissen. Sicherlich sollte zumindest einem Erwachsenen klar sein, dass man (auch) einem Tier keine Schmerzen durch Schläge usw. zufügt. Aber davon war hier ja auch bisher von der Themenstarterin nicht die Rede. Und wer keine Kommunikationsebene zu einem Hund aufbauen musste, kann durchaus nicht wissen, wie sein Verhalten auf einen Hund wirkt.
Ich hatte z.B. vor zwei Wochen Besuch von einem alten Bekannten, den ich schon lange nicht gesehen hatte und der mit Katzen gut klar kommt, im Umgang mit Hunden aber nicht so recht wußte, wie er sich verhalten soll. Aus seiner Unsicherheit heraus hat er erst mit meiner Hündin versucht zu spielen. Aber die Beiden standen sich gegenüber und wußten Beide nicht, wie denn nun... Im Endeffekt hat er es geschafft, meine Hündin richtig zu provozieren und er ist richtig zusammengezuckt über die Resonanz, die er von Zazie bekam. Ich bin dann natürlich gleich eingeschritten und habe zwischen den Beiden vermittelt.
Liebe Grüße
Kathrin -
Kathrin: Ok, leuchtet mir jetzt ein. Ich kenn z.B. auch Hundehalter, die schon jahrelang Hunde halten,
ausbilden *ironie an* und immer noch das Sch... Krallenhalsband verwenden!!!!
Und das noch für das Nonplusultra, in der Hundeerziehung halten.
Wie kann man da, von einem Menschen, der keine Hunde mag, verlangen so ein Lebewesen, wenigstens zu respektieren. :wink:LG Conny
-
Zitat
eigentlich finde ich überhaupt nicht das dieser Thread hier abgleitet,
ich persönlich finde,das du es ein wenig runterspielst.
Vorallding uns.Finde ich schon sehr frech.
Und Quälen fängt bei mir schon mit ärgern an.
Und das ,bei einer ängstlichen Hündin.So, jetzt kann ich Dir auch endlich antworten. Kam gar nicht hinterher und war dann kurze Zeit gesperrt bis Conny geantwortet hat.
Ich habe heute früh die Frage von nica_c gelesen als noch niemand geantwortet hatte und hatte leider keine Zeit mehr, meinen Lösungsvorschlag zu unterbreiten. Dann habe ich heute Nachmittag die zahlreichen Antworten gelesen und war total baff!!!!, dass ihr und ihrem Freund unterstellt wurde, dass er den Hund quält. Das hatte ich nämlich überhaupt nicht so herausgelesen. Es war nicht so gemeint, dass ich etwas herunterspielen möchte oder gar frech werde, sondern meine Antwort spiegelt mein persönliches Empfinden beim Lesen des Threats wider. Ich habe mir dabei nica_c vorgestellt, wie sie sich wohl fühlen könnte, wenn diese geballten Anschuldigungen auf sie niederprasseln.
Du hast auf jeden Fall Recht, dass Quälen auch schon auf der psychischen Ebene (durch Erschrecken) und nicht erst auf der physiologischen (durch Schläge) stattfindet. Worauf ich hinaus wollte, ist, dass Menschen, die sich nicht in einen Hund hineindecken können, nicht zwangsläufig bewußt ist, was sie da mit ihren angeblichen "Spielchen" anrichten.
Conny: Ganz verstehe ich Deine Antwort jetzt nicht, da sich Ironie textuell nicht unbedingt überträgt. Also, versuche ich jetzt mal eine Antwort: Auf jeden Fall muss der Freund die Hündin akzeptieren, in dem er ihr (und der Themenstarterin) kein weiteres Leid hinzufügt. Die Frage ist doch nur, wie kriegen sie das alle gemeinsam hin. Und da gibt es sicherlich noch viele Möglichkeiten (und nicht nur die eine, dass der Freund verschwinden muss).
Liebe Grüße
Kathrin -
Hallo Kathrin!
Die Ironie bezog sich nur auf die allwissenden Hundehalter, mit angeblich jahrelanger Erfahrung. Tschuldigung!!!LG Conny
-
-
Hallo Conny,
total blöde, aber habe ich jetzt noch immer nicht verstanden :gruebel:.
Muss ich das jetzt auf mich oder auf meine Antwort beziehen????
Liebe Grüße
Kathrin -
Hallo Kathrin!
Um Himmelswillen NEIN!!!!!!!!
Das bezog sich nur auf Hundehalter, die z.B. trotz jahrelanger Hundehaltung und angeblicher Erfahrung, ein Krallenhalsband verwenden.
Hab ich es jetzt verständlich rüberbringen können?
Hoffe doch! Sonst stell ich mich jetzt gleich in die Ecke und schäm mich ne Runde! :flehan:LG Conny
-
Hallo Conny,
ach ja, diese komischen Missverständnisse in der virtuellen Welt. Ich habe nur den Gedankensprung von "Freund" zu "Krallenhalsband" gedanklich nicht sofort überbrücken können .
Liebe Grüße
Kathrin -
Zitat
Ich hab nei gesehen, dass er meinen hund schläg - er ärgert sie halt z.b. indem er sie erschreckt. mein hund ist von haus aus sehr sensibel.
Ihr stellt meinen freund hin als wäre er der tierquäler schlecht hin und mich würde er genauso schlecht behandeln. Das stimmt doch so gar nicht.ich wollte doch nur wissen, wie ich die beiden aneinander gewöhnen kann und ihn nicht sofort rausschmeißen. ich werde, wie ich schon geschrieben habe mit ihm reden - aber erst am WE wenn er wieder da ist.
bis dahin werde ich meine süße verwöhnenOb ich hier als Mann auch was sagen darf? :versteck:
Das Problem ist ja nicht dein Hund, es ist dein Freund, was sollen denn solche Sch*** Kleinkindaktionen
Er soll einfach aufhören den Hund zu ärgern - und um Vertrauen aufzubauen ab und an mal ein Leckerlie geben. Dabei hinknien, Arm ausstrecken und in keinen Augenblick zum Hund schauen.
Wäre ich persönlich in der Situation würde ich (in meinem Falle die Frau) einmal ermahnen - beim 2ten mal würde sie die Wohnungstür von außen sehen
-
Hi Nica,
das Problem ist ganz schnell und ganz einfach zu beheben:
Dein Freund ärgert Deinen Hund ab sofort nicht mehr, dann wird Dein Hund langsam Vertrauen finden und es wird klappen.
Hört er nicht auf Deinen Hund zu ärgern, wird Dein Hund weiter Angst vor ihm haben.
Ist doch ganz einfach :wink:
LG
Ulli -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!