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PS: was hauptsächlich drin sein sollte ist, daß sie - auch ohne mich - regelmäßig eine kleine Treppe (5 Stufen) ins Erdgeschoß eines Einfamilienhauses damit transportiert wird, alles andere kriegen wir zur Not noch so hin
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Für so kurze Treppen reicht doch das Harness von Ruffwear:
http://www.ruff-wear.de/hundegeschirr
Zum längeren Tragen habe ich das "Laika" von Singing Rock.
Da muss man den Hund zwar in die Beinöffnungen stellen.
Dafür verbiegt sich der Rücken nicht seitlich (sind Schienen drin), und der Hund hängt auch nicht mit rundem Rücken in dem Teil. -
Es ist zwar ein kleines "Monster" aber von der Art und Wiese super - das K9 Abseilgeschirr
Der Hund hängt da absolut stabil drin, du kannst es auf den Rücken tragen, als auch wie eine Handtasche. Wir haben damit mehrere Wochen 55kg Hund nach einer OP 3x am Tag 1,5 Etagen hoch und runter getragen.
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Vielleicht ist es gerade schon zu spät für mich, aber das soll im Set getragen werden, eins vorne, eins hinten? Ich wüßte gerade nicht, wie man damit die Treppe runter kommt, den Hund müßte man ja seitlich vor sich tragen?
Wie man selbst mit dem Hundegewicht die Treppe runterkommt, ist bei allen Modellen eins der zentralen Probleme.
Aber ja, bei dem Modell da oben, hat man den Hund vor sich und geht, je nachdem, was er wiegt, entweder die Treppe vorwärts runter oder selbst seitlich. Wenn Du selbst die Treppe vorwärts runter gehst und der Hund in einem Tragegeschirr an Deiner Seite "baumelt", hast Du immer das Problem (ausser bei kleinen Hunden natürlich), dass die Hinterbeine so tief bleiben, dass man mit den Treppenstufen hinter sich in Schwulitäten gerät, Man muss den Hund also schon recht hoch tragen. Und das ist mit einem Tragegriff wie ein Einkaufstaschenhenkel, an dem Du nur mit einer Hand anpacken kannst, echt schwierig.
Die Tiffy-Tasche sieht doch gar nicht schlecht aus - aber auch das Abseilgeschirr sieht gut aus.
Eine andere Möglichkeit, grad, wenn es wirklich immer nur mal um ein paar Stufen geht, wäre eine Transportbox, in die der Hund reingeht, allerdings braucht man da bei größeren Gewichten auch Arme wie ein Berggorilla. Der entscheidende Vorteil dabei ist dann, dass der Rücken vom Hund (der eigene eher nicht so) schön gerade bleibt.
LG, Chris
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Also, ich weiß nt - wenn ich so ein Gewicht regelmäßig tragen würde, dann würd ich das einfach hochnehmen und von Hand tragen wollen - erstens kann Dir so nix runterfallen, dann baumeln die Füße net irgendwo auf Treppenniveau rum und stören, man stolpert nicht so leicht, und für den Rücken des Trägers ist es mit Sicherheit gesünder, den Hund ganz normal gerade vorne hochzunehmen, als ihn seitlich zu tragen, gerade wenn der etwas mehr wiegt als die 5/7/9 Kilo Hund, die ich normalerweise rumschlepp *gg
Vorausgesetzt, man beherrscht den richtigen Griff, und der Hund verträgt es, dürfte dies auch für den Hunderücken die schonendste Art und Weise sein: eine Hand zwischen die Vorderbeine, die stützt den Brustkorb. Andere Hand um die Hinterbeine, beide Arme/Hände drücken den Hund Richtung Hundeführer an die Brust, damit er sich möglichst wenig bewegt. Dabei (gerade beim Rückenproblem-Hund!) darauf achten, daß die Hinterbeine nur mitgetragen werden, mit dieser Hand der Hund aber nicht im Rücken zusammengebogen wird! @BerndFfm hat mal ein schönes Foto davon eingestellt, ich finds aber ums Verre...en grad net
Allerdings sollte der Hund das schon gut kennen, sonst könnte es sein, daß er Versuche in die Richtung seitens Fremder etwas ungnädig aufnimmt *gg
Sollten nur Treppen innerhalb eines Hauses das Problem sein, würde ein Kindergitter auch schon helfen, daß Hundi die Treppen einfach nicht geht, sondern wartet, wenn jemand in den Keller oder nach oben geht..... :-) Sowas ist ganz schnell montiert, gibt´s nämlich auch einfach zum Einsappnen in den Türrahmen, man braucht also nicht unbedingt ne Wandmontage.
Ansonsten: wie wärs mit ner großen Sporttasche, evtl. mit Brett drin zur Stabilisation des Bodens, in die Hundi sich einfach ins Platz legt und dann getragen wird..... :-) Kein Anziehen, aber vorhandene Handgriffe.... Aber wie gesagt, eben das Problem, daß Mensch das Gewicht seitlich hält, was der (kaputte/empfindliche) Rücken gern mehr übelnimmt als ein hohes Gewicht an sich, wenns korrekt getragen wird.
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Vielen Dank für Eure Tips zum Geschirr und die Überlegungen zum Tragen, @Chris2406
Ich gucke die Geschirre alle nachher nochmal nach Preis und Maßen durch, Emma ist ja sehr lang für ihren Umfang, hoffe ich finde das Passende -
Also, ich weiß nt - wenn ich so ein Gewicht regelmäßig tragen würde, dann würd ich das einfach hochnehmen und von Hand tragen wollen - erstens kann Dir so nix runterfallen, dann baumeln die Füße net irgendwo auf Treppenniveau rum und stören, man stolpert nicht so leicht, und für den Rücken des Trägers ist es mit Sicherheit gesünder, den Hund ganz normal gerade vorne hochzunehmen, als ihn seitlich zu tragen, gerade wenn der etwas mehr wiegt als die 5/7/9 Kilo Hund, die ich normalerweise rumschlepp *gg
Vorausgesetzt, man beherrscht den richtigen Griff, und der Hund verträgt es, dürfte dies auch für den Hunderücken die schonendste Art und Weise sein: eine Hand zwischen die Vorderbeine, die stützt den Brustkorb. Andere Hand um die Hinterbeine, beide Arme/Hände drücken den Hund Richtung Hundeführer an die Brust, damit er sich möglichst wenig bewegt. Dabei (gerade beim Rückenproblem-Hund!) darauf achten, daß die Hinterbeine nur mitgetragen werden, mit dieser Hand der Hund aber nicht im Rücken zusammengebogen wird! @BerndFfm hat mal ein schönes Foto davon eingestellt, ich finds aber ums Verre...en grad net
Allerdings sollte der Hund das schon gut kennen, sonst könnte es sein, daß er Versuche in die Richtung seitens Fremder etwas ungnädig aufnimmt *gg
Sollten nur Treppen innerhalb eines Hauses das Problem sein, würde ein Kindergitter auch schon helfen, daß Hundi die Treppen einfach nicht geht, sondern wartet, wenn jemand in den Keller oder nach oben geht..... :-) Sowas ist ganz schnell montiert, gibt´s nämlich auch einfach zum Einsappnen in den Türrahmen, man braucht also nicht unbedingt ne Wandmontage.
Zum Letzteren wäre zu sagen, daß der Hund ja auch von der Haustür in den Wohnbereich muß. Da sind die 5 Stufen, z.B. jetzt im Haus von meinem Vater, wo sie wieder mit hinkommen sollte. Ansonsten ist es natürlich so, daß sie eh nicht in den zweiten Stock oder den Keller mitkönnte. Da wartet sie auch so, also braucht kein Kindergitter, was sie sicherlich nicht montieren würden, da hatte ich schon wegen der Terrassentür gefragt.
So tragen, ohne Hilfe, wäre für meinen Vater zu schwer. Soll eh nur für den Notfall sein, falls sie Gassi müßte, ansonsten muß sie eben durchhalten. Ich trage Emma jetzt ganz flach gelagert, so wie ich es in der Physiotherapie gesehen habe, die Treppen hoch, wenn wir irgendwo sind, wo Treppen sind. Kann es runter aber auch nicht tun, da ich mich da immer am Geländer festhalten muß, da ich nicht räumlich sehen kann.Hoch geht das besser, da habe ich nicht das Gefühl, ich könnte fallen und taste mich mit den Füßen hoch, aber runter packe ich es nicht.
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Zum Letzteren wäre zu sagen, daß der Hund ja auch von der Haustür in den Wohnbereich muß. Da sind die 5 Stufen, z.B. jetzt im Haus von meinem Vater, wo sie wieder mit hinkommen sollte.
Eine Rampe oder ein Brett über die 5 Stufen legen ?
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Eine Rampe oder ein Brett über die 5 Stufen legen ?
Mmh, wir hatten gedacht, das wäre zu steil, aber um in den Kofferraum zu gelangen nutzen ja viele Hunde auch Rampen, das wäre ja auch nicht gerade ebenerdig, muß ich nochmal nachdenken und ausprobieren. Hier nutze ich auch eine Rampe um die eine Stufe zu überwinden, die in den Flur führt.
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Wenn genug Platz ist, kann die Rampe ja auch deutlich länger sein, als der Treppenbereich. Dadurch reguliert sich die Steigung dann. Als ich damals für meine Jenni eine Rampe gebaut habe, sind die anderen Hunde dort auch immer runter gelaufen.
So kreativ, wie Du bist, findest Du ganz sicher eine Lösung. Hängt halt immer vom Drum-Rum ab, was praktikabel ist.
LG, Chris
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