Tierschutz war da

  • Hallo,
    ich brauche mal den Rat von Außenstehenden...


    Und zwar war heute der Tierschutz da und meinte es wären zwei anzeigen anonym bei Ihnen eingegangen wir würden unseren Hund vernachlässigen und mit ihm nicht laufen gehn...


    Wer es war können wir uns fast denken aber naja...


    Ich habe natürlich gesagt wie WaSichSo verhält aber wir das so ist es nagt an einem...



    Ich muss dazu sagen Lucy ist nicht ganz einfach in einigen Dingen...
    Vor zwei Jahren hatte sie Übermacht einen starkstreuendes massenkarzynom am rechten Hinterlauf...seit dem hingt das Bein beim gehen nach und länger als 1 maximal 2 Stunden am Stück schafft sie nicht mehr...sie ist auch schon 7...


    Dazu kommt das sie dadurch das sie in den 1. 3-4 Jahren nur im Zwinger gehalten wurde ein gestortes sozialverhaltrn anderen Hunden gegenüber hat weswegen wir eigentlich nur früh morgens und späht abends mit ihr groß laufen gehen.


    Dazwischen gehen wir kurz mal an die Wiese wenn sie muss Wasser recht selten der Fall ist.


    Ich beschäftige sie hauptsächlich mit denk spielen tagsüber da auch unser hundetrainer meinte dasesfur ausreicht weil je mehr sie angeboten bekommtsieauch mehr will.


    Sie ist auch Menschen umfließen gegenüber ne ganz liebe nur alsbald etwas stürmisch.


    Jetzt hat halt wie gesagt die dumme Pute die selbst einen Hund hat und ja auch ach so super Erfahrung hat anscheinend gemeint sie muss unsrigen rein würgen...


    Wirddanoch etwas kommen oder wird es das gewesen sein vonseiten des Tier Schutzes?


    Sorry für manche schreibschwäche. Aber mit dem Handy geht es nicht so gut finde ich zu schreibe...



    Ich würde mich freuen mal eure Meinung zu lesen...

    • Neu

    Hi


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    • Wenn es wirklich der Tierschutz war, kann da nichts kommen.
      Die Tierschutzvereine haben keinerlei Rechtsgewalt in Deutschland. Sie können vorbei kommen und darum bitten, dass man mit ihnen spricht, mehr aber auch schon nicht.


      Für alle weiteren Schritte müsste das Veterinäramt verständigt werden und den Weg scheuen die meisten Leute, weil der Großteil der VetÄmter keinen anonymen Anzeigen mehr nachgeht.

    • Jupp Dem Tierschutz einfach die Tür vor der Nase zuschlagen. Sind meist eh nur von sich selbst überzeugte Hausfrauen ohne viel Ahnung. Die mit Ahnung stehen nämlich nicht einfach so vor der Tü und setzen dich unter Druck ;)


      Verterinäramt immer reinlassen,freundlich Auskunft geben. Die sind meist völlig in Ordnung. Dem Verterinäramt ist es idR. auch egal ob der Hund ausgeführt wird und wie lange. Als Veterinäre können sie auch die Krankheit deines Hundes fachgerecht einschätzen und die Einschränkungen nachvollziehen.
      da wird dir aber nix passieren, solange der Hund halbwegs gepflegt wird, angemessen gehalten wird (keine Kette, kein Mini-Zwinger) und passend genährt ist.

    • Ich würde keinem Amt, oder Organisation die Tür vor der Nase zuschlagen, sondern höflich bleiben und auf die "Unterstellungen" klar, deutlich und ehrlich" antworten.


      Was hat man denn zu verlieren, wenn alles stimmig ist?


      Ansonsten läuft unter Umständen eine Maschinerie an, die den Ärger nur noch größer macht.


      Also, cool bleiben!

    • Irgendeinem Tierschutz-Verein gegenüber musst du überhaupt keine Rechenschaft ablegen.
      Wenn das Vet-amt vorbei kommt, sollte man sich kooperativ verhalten um weiteren Ärger zu vermeiden. Die vom Amt haben aber andere Probleme als nen kranken Hund, der deswegen weniger Gassi geführt wird. Also mach dir keinen Kopf. Da passiert gar nix.

    • Kannst du denn nicht mal mit der Frau, von der du glaubst, sie habe euch angezeigt, ein Gespräch führen und ihr erzählen, was mit deinem Hund "los ist"?
      Oft ist es doch so, dass man sogar mit Stinkstiefeln vernünftig reden kann, wenn man offen und freundlich auf sie zugeht.
      Weiß ja nicht, wie eure Begegnungen bisher waren, gehe jetzt von gegenseitigen, böse Blicke zuwerfen aus.

    • Was für eine Maschinerie soll denn anlaufen? Hat der TS-Verein irgendwas zu beantsanden, kann er das Vet-Amt informieren. Das man das reinlassen sollte, schrieb ich. Meist läuft die Diskussion mit "Tierschutztanten" doch gleich. SIe teilen einem ihre wetfremden Vorstellungen mit, versuchen Druck aufzubauen, einem ihre Werte aufzuzwingen usw. Dafür wäre mir meine Zeit zu schade. Wer mit solchen Leuten gern diskutiert, bitte. Meist gibt das aber den meisten Ärger.

    • Ich würde keinem Amt, oder Organisation die Tür vor der Nase zuschlagen, sondern höflich bleiben und auf die "Unterstellungen" klar, deutlich und ehrlich" antworten.

      Ich würde auch keinem die Tür vor der Nase zuschlagen.


      Den Amts-Veterinär würde ich herein bitten und ihm erklären, warum und wieso ich mit meinem kranken Hund keine stundenlangen Spaziergänge machen kann.


      Dem Tierschutzverein bzw. dessen Vertretung würde ich freundlich aber bestimmt sagen, daß ich ihm keine Rechenschaft schuldig bin und er jetzt bitte sofort gehen kann.


      Warum sollte man fremden Privatpersonen und das sind nun mal die TSV-Leute, Auskunft erteilen?
      Angst vor Repressalien? Nö, ich nicht.

    • Ich sehe es da genau wie Gaby.


      Unfreundlich muss man nicht sein, aber ich sehe auch nicht ein, dass ich da irgendjemandem vom TS Rechenschaft ablege.

    • Ich würde keinem Amt, oder Organisation die Tür vor der Nase zuschlagen, sondern höflich bleiben und auf die "Unterstellungen" klar, deutlich und ehrlich" antworten.


      Was hat man denn zu verlieren, wenn alles stimmig ist?


      ......

      Zu verlieren?


      Ich denke eher, wenn das so oberperfekte selbsternannte Tierschützer-Profis (also Hausfrauen, denen daheim langweilig ist und die vor ihrer eigenen Tür nix zu kehren zu haben glauben) sind, die sich da unautorisiert reinhängen, die haben ihre eigenen Vorstellungen von der Tierhaltung, und wenn man die dann noch reinläßt oder irgendwas erklärt, fühlen die sich noch wichtig und haben am Ende Material, das gegen Dich verwendet wird. Weil irgendwo ne Tür zu ist, weil der Futternapf grad leer oder noch net gespült ist vom Morgen - oder weil sie schlichtweg meinen, was zu sagen zu haben, weil Du sie reingelassen hast. Irgendwas kann man immer nutzen, wenn man wem was anhängen möchte. Am Ende hast vielleicht sogar den Hund, weil unverträglich, für nen Moment ins andere Zimmer gebracht, und die interpretieren, daß er vom Rudel getrennt leben muß oder so nen Ka.k....


      Zumal Du nicht weißt, wie gut die sich mit dem verstehen, der angezeigt hat - nachher ist das die beste Freundin von der Anzeigenden und gibt ihr noch Tips, ne Anzeige beim Vet-Amt zu machen und diesem oder jenem zu untermauern. Von wegen, man hätte selbst zugegeben, daß der Hund nur früh und abends rauskommt (unter Unterschlagung des netten kleinen und vollkommen "unwichtigen" Nebensatzes, daß der Hund aus Verhaltens- oder Gesundheitsgründen, die noch dazu bei vorherigen Haltern verursacht wurden, tagsüber nicht groß raus geht, sehr wohl aber bei Pipi-Bedarf).


      Solche Leute solltest Du künftig fragen, wo ihr Ausweis ist, der sie berechtigt, das zu kontrollieren, und ansonsten freundlich wieder heimschicken - mit Hinweis darauf, daß Du einem evtl. Besuch des Vet.-Amtes gelassen entgegensiehst, wenn sie meinen, Dich anzeigen zu müssen, und mit nem schönen Gruß an den Anzeigenden, daß er aufpassen soll, sich seinerseits keine Verleumdungsklage an den Hals zu packen, wenn er so nen Stuß über Dich verbreitet.


      Mir würd sowas ja gar net erst passieren- wer mich besucht, gibt vorher Bescheid, ansonsten geht in der Regel die Tür gar net erst auf. Keine Lust auf bettelnde Leute oder solche, die irgendwas kontrollieren wollen - ob Tierschutz oder früher die GEZ-Mafia.... *gg

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