an die Berufstätigen-wie lange ist euer Hund täglich allein?
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Meine geht auch erstmal zum Trinknapf wenn sie längere Zeit alleine war! Ich denk mir dann immer ists der Stress dass sie nix in meiner Abwesenheit trinken mag, oder tankt sie erst wieder voll, wenn sie weiß dass ich mit ihr rausgehe..?
Was meinst du an was das liegen könnte, frisst deine denn, wenn du außer Haus bist?Das kann natürlich auch sein, dass er keine volle Blase haben mag. Aber ich denke, dass er es einfach "vergisst" und dann erst merkt wie durstig er ist. Genauso wie er dann sein Spielzeug scheinbar "wieder findet" und damit durch die Gegend tobt.
Fressen habe ich noch nicht probiert, weil ich Angst habe, dass die zwei sich in meiner Abwesenheit zanken. Mein Ersthund hat aber seine Kauknochen nie angerührt wenn ich fort war. Die fressen aber auch nichts wenn ich ihnen Kauzeug gebe und mein Freund daheim ist und sie sehen, dass ich mich anziehe. -
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Gar nicht - ich gehe um kurz nach 7 aus dem Haus und arbeite bis 17 Uhr und Leon bleibt auch quasi gar nicht allein zuhause
, was ganz klar mein Fehler ist. Als ich ihn zu mir nahm, durfte er mit zur Arbeit, durch ungewollten Arbeitsplatzwechsel nicht mehr, deshalb gehts in die HuTa, er geht gern hin und ich hab ein ruhiges Gewissen. Würde ihn aber auch wenn er es könnte nicht so lang allein lassen und unter den Voraussetzungen, dass der Hund eben fremd betreut wird, auch keinen mehr anschaffen, aber natürlich den Kleinen auch nicht abgeben, er kann ja (genauso wenig wie ich) nix für die geänderte Arbeitssituation.
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Damit dann alle beruhigt sind: Sie wird ab 01.02.auch weiterhin nur 6h ohne mich sein und diese mit einem anderen Hund (von Freundschaft) verbringen. Die restlichen 3h verbringt sie dann auch dort bis ich dann Zuhause bin.
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Naja, mein Hund schläft nicht einfach nur... Der lauscht. Mache ich die Zimmertür zu, steht er dahinter. Geht die Wohnungstür zu, läuft er zum Bett. Hört er die Haustür, hupfter aufs Bett, dreht sich auf den Rücken und schnarcht.
Laut Video so 2-4 Stunden, dann legt er sich woanders hin und schläft weiter.
Klar hat er keine andere Wahl, aber wenn ich da bin ist das ja nicht anders.
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Ich habe unsere Hunde schon ab und an mal beim Alleine Bleiben gefilmt (bis 6 Stunden Alleine Bleiben am Stück zumindest) und die schlafen wirklich praktisch komplett durch, mal abgesehen vom Wechseln des Schlafplatzes. Sie wirken also sehr entspannt und nicht gestresst, soweit man das eben von außen beurteilen kann.
Trotzdem mag ich sie nicht regelmäßig zu lange alleine lassen, allein schon wegen des Lösens. Sie können wirklich lange anhalten, aber ich habe Sorge, dass es auf Dauer nicht gesund ist, wenn sie das regelmäßig müssen.
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Und wenn ich mein eigener Arbeitgeber bin , mir das und das leisten kann und aktuell nur 20-30 Stunden arbeite ist das doch okay .Ich kann mir das leisten was ich für wichtig empfinde . Und ebenfalls weiß ich nicht was schlimm daran ist das meine Hunde kaum bis nie alleine sind .
Ich finde es wirklich schön, dass du dir so viel leisten kannst - beneidenswert, wirklich. Da scheint Jemand was richtig gemacht zu haben im Leben.
Allerdings ist es mir jetzt schon öfter aufgefallen, dass du deinen Luxus als Maßstäbe für Andere siehst - und das führt einfach zu nichts, weil nur ein Bruchteil so leben KÖNNEN wie du. Nur wenige können sich zwei Hunde, Pferd und Haus (?) von einem 20 Stunden Job leisten.Und von sich zu behaupten, man müsse ja niemals mehr als 30 Stunden arbeiten, ist schon ein wenig... arrogant?
Aktuell sind die Hunde nur wenige Stunden alleine, da quasi immer Jemand da ist. Ich ziehe demnächst aus und nehme nur einen Hund mit - und zwar einen Hund, der höchstwahrscheinlich froh ist, bald den Luxus als "Einzelkind" genießen zu dürfen und während meiner Arbeitszeit keinen Blick auf das Familiengeschehen zu haben. Da fällt es ihr nämlich immer noch vergleichsweise schwer, endgültig zu entspannen. Ich arbeite 39 Stunden die Woche in Gleitzeit, habe 5 Minuten Anfahrt und kann in der Mittagspause zum Hund. Das ist okay für mich.
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@Getier wo habe ich jemals erwähnt das es ein Maßstab für andere sein soll ?
Ich habe lediglich aus meinem Leben geschrieben und mehr nicht . Ich erwarte von keinen Menschen das er es genauso macht und sein Leben mehr nach dem Hund richtet . Ich habe lediglich von MIR gesprochen das für UNS alles über 6 Stunden nicht das optimale wäre .Finde es eher komisch das man komisch von der Seite angemacht wird, bloß weil immer jemand beim Hund ist
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Finde es eher komisch das man komisch von der Seite angemacht wird, bloß weil immer jemand beim Hund ist
Wo ist das denn passiert?
Deine Beiträge klingen einfach oft so, als wäre es falsch, wenn andere Leute sich "dein Leben" eben nicht leisten könn(t)en. Das ist mir z. B. auch in dem Thema aufgefallen, wo gefragt wird, wie viel man für den Tierarzt ausgeben können muss. Kann natürlich daran liegen, dass die Leute bei solchen Dingen empfindlicher reagieren - oder aber, du solltest vielleicht etwas vorsichtiger formulieren... nur so als Tipp.
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Ein Forum ist da um die Ansichten zu äußern . Wenn ich es wie schon 10x erwähnt FÜR MICH es wichtig finde , dann ist daran sicherlich nichts verkehrt .
Ich habe nicht geschrieben das jemand anderes so leben muss wie ich oder sich das leisten muss wie ich . Andere haben eben diese ansichten vom Leben und ich vertrete meine und lebe sie aus . Und ich denke das es auch mein gutes Recht ist . Ich habe hier von meinem Leben geschrieben und nicht wie andere Leben sollen ! -
Rüsseline ist max. 4 Stunden alleine. Das abends, wenn die ganze Familie bei einem Eishockey-Spiel ist, wo sie nicht mit darf.
Unter Tags sind realistisch nie mehr als 3 Stunden bisher. Ich kann sie zur Arbeit großteils mitnehmen, bzw. ist mein Büro 5Min. von zuhause, da kann ich gut jonglieren.Bei Kundenterminen wartet sie entw. im Auto oder bleibt daheim, wird im Einzelfall passend entschieden.
Bei Kinderaktivitäten ist sie idR mit, da gehen wir spazieren, während die Kids toben. -
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