an die Berufstätigen-wie lange ist euer Hund täglich allein?
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Meine beiden sind Montag - Donnerstag knapp 6 Stunden alleine und Freitags 5 Stunden.
Hinzu kommt dann am Abend mal Freunde treffen oder Einkaufen oder (im Anschluss an die 6 Stunden) eine Dienstbesprechung/Feier auf der Arbeit.
Dienstags lässt mein Papa die beiden einmal während der Arbeit raus, ansonsten halten sie super ein.Eine wirkliche Obergrenze habe ich nicht, Arbeiten muss ich nunmal und da sie nicht mit können, müssen sie allein bleiben. Sobald es aber über die gewohnten täglichen 5/6 Stunden geht, meldet sich das schlechte Gewissen
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Hi
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Meine sind nie alleine ! Mehr als 6 Stunden sind für mich unzumutbar !
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Meine sind durchaus immer mal wieder völlig unregelmäßig alleine. Mal mit freiem Zugang zum Grundstück 6-8 Stunden, mal gar nicht. Mal ohne Zugang zum Gelände 6-7 Stunden. Mal ein paar Stunden im Auto, mal hier mal da.
Meistens sind sie mit Zugang zum Haus auf dem Grundstück alleine. Meine Vermieterin ist da und sie kümmert sich um die fünf Hunde, wenn ich arbeiten bin. Also verteilt Ansprache und Kekse. Streichelt und schmust mal. Gassi geht sie nicht. Und manchmal ist sie dann auch mal weg und die fünf sind alleine. Macht ihnen absolut nichts.
Das schlechte Gewissen hab ich lang abgelegt. Geldverdienen muss nunmal sein und deshalb hab ich da kein schlechtes Gewissen. Täglich 10 Stunden am Stück den Hund ohne lösemöglichkeit, alleine lassen, wäre mir dann auch zuviel. Ausnahmen klar.
Meine Hunde bleiben völlig problemlos alleine und wenn ich daran denke das die oft 14 Stunden nicht Pipi machen wollen, auch wenn sie könnten, dann bin ich da lange nicht mehr so angespannt. Meine Hunde waren mit alleine bleiben eh immer super cool.
Lg
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Toby ist jeden Nachmittag ca 4 Std alleine, an drei Tagen vormittags auch nochmal 3 Std und ich gehe dann mittags ne Runde mit ihm. Er bekommt aber morgens und nachmittags jeweils eine große Runde Auslauf und er kommt gut damit klar.
Freitags muss er manchmal bis zu 5,5 Std alleine bleiben wenn ich länger arbeiten muss. 6 Std sind mein gefühltes Maximum, auch wenn er wahrscheinlich 7 Std schaffen würde.
Und wenn mein Mann und ich mal ins Kino oder zum Sport gehen, dann ist er auch mal abends 2 Std alleine. Dann meldet sich aber auch das schlechte Gewissen...
Aber wie schon geschrieben wurde - jemand muss ja das Hundefutter verdienen und es ist momentan nur bis Ostern so wie jetzt, danach endet mein jetziger Job und es wird was neues beginnen. Daher mute ich ihm das viele Alleinbleiben jetzt mal für 6 Monate zu.
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Schwieriges Thema, und informativ wie ihr es löst.
4 Tage die Woche arbeite ich, da bin ich ca. 9 bis 10 Stunden weg. Zwei Tage decke ich mit Gassigeherinnen ab, 2 Tage kommt er in die Hundekita. Alleinebleiben war immer problemlos - da habe ich unglaublich viel Glück mit dem Kerlchen gehabt. Die Lösung hat für mich auch den Vorteil, daß ich "auf mehreren Beinen stehe" und bspw. "kaputtes Auto=Hundekita nicht möglich" mit den beiden Gassifrauen (auch wenn sie es nicht lesen: Danke!) abdecken kann.
LG Johanna
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Derzeit studiere ich und mein Hund ist daher sehr selten alleine... hab oft erst nachmittags Uni und dann ist meine Schwester schon von der Schule daheim.
Mein Problem ist aber, dass ich das Studium doch nicht so prickelnd finde (aus mehreren Gründen) und gerne arbeiten würde.
Für mich kommen nur 30 Wochenstunden in Frage, 38 bis 40 Stunden wären eindeutig zu viel.
Bei 5 Arbeitstagen à 6 Stunden muss ich aber wohl damit rechnen, dass der Hund mit Anfahrtswegen und Mittagspause wahrscheinlich etwas länger als 7 Stunden alleine wäre. Ich habe aber das Glück, dass er zweimal die Woche zu meinen Großeltern könnte, die verrückt nach ihm sind, und einmal die Woche zu meiner Mutter, die nur 4 Tage die Woche arbeitet.
Außerdem hat auch schon eine Freundin mit Schichtdienst angeboten, ihn einmal die Woche zu betreuen. Ich würde ihren Hund dann auch mal am Wochenende betreuen, falls sie da Dienst hat.Realistisch betrachtet ginge es dann wahrscheinlich immer so um eine Betreuung für 1 bis 2 Mal die Woche. Ich glaube, dass ich mich dann für einen Gassigeher entscheiden würde, der ihn zwischendurch rauslässt. Nach der Arbeit wäre ich dann ganz für meinen Hund da :)
Toll wäre es natürlich, einen Job zufinden, wo ich ihn mitnehmen kann. Da ich mich in Richtung "normale Bürojobs" umgucke, werde ich auf jeden Fall mal danach fragen. Täglich mitnehmen müsste ja nicht sein, aber zumindest ein bis zweimal die Woche wäre es ganz nett.
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Bei uns ist das sehr unterschiedlich. Ich arbeite normalerweise 20 Std/Woche in Gleitzeit und sitze ansonsten Zuhause am Schreibtisch, mein Freund arbeitet Vollzeit im Wechselschichtdient. Normalerweise sind meine Arbeitstage Montag und dienstag. Je nachdem welche Schicht mein Freund an diesen Tagen hat, ist Henry zwischen 6 und 8 Stunden (Früh und Spätdienst) oder halt gar nicht allein (Nachtdienst). Ab und an arbeite ich mal eine Woche Vollzeit (Urlaubsvertretung für Kollegen), wenn das zB mit einem Seminar kollidiert, das mein Freund besuchen muss, dann quartieren Henry und ich uns bei meiner Mama in meinem Kinderzimmer ein und ich pendel die 60Km von dort ins Büro, dann ist Henry auch nicht alleine.
Aber auch bei uns kam es schon vor, dass aus geplanten 6 Stunden alleine bleiben dann 8 wurden, weil einer von uns länger arbeiten musste - das ist für uns wahrscheinlich schlimmer als für den Hund. Wie ich das alles regel, wenn ich Vollzeit arbeite (und eben nicht mehr großteils Zuhause am Schreibtisch), weiß ich auch noch nicht. den Hund jeden Tag 8 und mehr Stunden alleine Zuhause lassen, kommt aber nicht in Frage. -
Hallo zusammen,
Vielen lieben Dank für eure Antworten.
Mia ist derzeit bis zu 10 h Mo- Fr allein. Da sie nachts aber auch 12h oder auch länger durchhält habe ich da im Moment wenig Bedenken. Wenn wir nicht da sind bleibt auch alles ganz. Nur die Schlafzimmer-Türen müssen wir zu machen. Sie geht sonst auf die Betten und das möchten wir nicht.
Ab dem 01.12.ist sie dann auch nur noch bis zu 6h (Mo-Do)allein da ich den Job wechsel. Ab 01.02.16 sind es dann wieder 9h
LG
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Wir haben den zweiten Schäfi und sie waren/sind täglich 6,5 Stunden alleine. Danach ist natürlich und immer sofort Hundequalitätszeit, mit Spiel, Spaß und arbeiten für den Hund.
Aussagen wie "Hund darf höchstens 6 Stunden alleine bleiben" sind für mich der größte Käse. Kommt immer auf den Hund und die restlichen Rahmenbedingungen an. Ein schlechtes Gewissen habe ich längst nicht mehr, denn durch meine Arbeit kann ich mir ein Auto leisten und dadurch mit meinem Hund zum fährten, longieren und Schutzdienst fahren. Nicht jeder arbeitet Zuhause, dann wären zum Beispiel die Krankenhäuser ohne Personal, da möchte ich mal die Gesichter von den Kranken sehen...
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Hallo zusammen,
Vielen lieben Dank für eure Antworten.
Mia ist derzeit bis zu 10 h Mo- Fr allein. Da sie nachts aber auch 12h oder auch länger durchhält habe ich da im Moment wenig Bedenken. Wenn wir nicht da sind bleibt auch alles ganz. Nur die Schlafzimmer-Türen müssen wir zu machen. Sie geht sonst auf die Betten und das möchten wir nicht.
LG
Jeden Tag 10 Stunden ? Sorry , aber das ist für mich kein Hundeleben ! In meinen Augen braucht man keinen Hund wenn er sowieso 10 Stunden jeden Tag alleine ist . Das ist der ganze Tag ! So , und nun steinigt mich
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