Husky Hündin macht was sie will!
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hamster: Foddos vom umgestalteten Garten bitte! :rofl:
Michael: Sehr ausführlich beschrieben! Ja und nochmals der Beweis für mich, diese tollen Hunde, nicht bei mir einziehen zu lassen!
Obwohl sie mich faszinieren! Aber vermutlich würde einer dieser Burschen, mit mir "Schlitten fahren" allerdings ohne Schlitten unter meinem Hintern. :shock:LG Conny
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Zitat
Bei solchen Zeitangaben frage ich mich immer ganz ehrlich, wie man das als "Otto-Normalhundehalter", der einer geregelten Beschäftigung nach geht schaffen will.
Ich bin immer ganz stolz, wenn ich 2,5 Stunden schaffe. Und ich bin Student, und habe im Gegensatz zu vielen anderen hier bestimmt massenhaft Freizeit.
Auch wir sind zu zweit da klappts bestens wenn man sich abwechselt....und jeder seine Laufzeiten hat.Wollte noch mal ausdrücklich sagen das unsere Aki, ein super angenehmer Super-Dog ist, der genau zu uns passt und wir uns immer wieder für einen Husky entscheiden würden, auch wenn´s ein paar Eigenheiten gibt. Die hat schließlich jeder....egal welche Rasse..
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Ich probiers mal mit dem Foto:
Gruß
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Genau Akita!
Aber eigentlich sollte dir dann ja auch klar sein, das man einen Husky, eben nicht wie viele andere Hunderassen, auf Grundgehorsam trainieren kann. Der läuft dann eben nicht Fuss, macht Sitz, legt sich auf Kommando hin. Und wenn er im Freilauf ist, wird er auch nicht freudig zu euch rankommen, wenn er was viel interessanteres wittert oder sogar sieht.
Diese Hunde entscheiden eben eigenständiger als z.B. ein Schäferhund.
Ich wünsch euch auf jeden Fall viel Spass mit eurer Akita!!LG Conny
Michael: Ist das der Tobi, beim Bombentrichterausheben? :lach:
Sieht gut aus! Ich mein der Tobi und seine Krater! -
Nein Conny, das ist Filou, die haben wir aber nicht mehr. Der Katzenschreck, Du weißt.
Gruß
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Conny: Leider gibt es keine Fotos davon...Aber das von Mushers Alptraum eingestellte kommt dem schon sehr nahe. Nur sah unser ganzer Garten so aus! Wir hatten ein STück abgeteilt für Beete, das wurde einfach umgegraben. Sogar meine Rosen wurden bis auf Kniehöhe gestutzt. Das einzige, was überlebt hat, war der Rhabarber....Da, wo die Kräuterecke war, hat unser Samojede sogar die Erde gefressen. In der weichen "Beet-Erde" machte das Buddeln natürlich mehr Spaß als in der Wiese. Es ist auch erstaunlich, in wie kurzer Zeit da ein halbmetertiefes Loch ausgehoben werden kann...
Gruß
hamster -
Nein Conny, das ist Filou, die haben wir aber nicht mehr. Der Katzenschreck, Du weißt.
Gruß
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ach ja, *schmunzel* eine persönliche Gartenumgestalterin hatte ich mit Dakota auch. Bombengrater, zerfledderte Rosenbüsche, ein 5 Meter Hoher Bananenbaum ( Jahrelang von mir gehegt und gepflegt und dann in den Garten gesetzt, er hatte 2 Monate *grins*) Vorallem egal wie hoch, egal wie dicht die Vorgarten und Gartenumzäunung, sie schien gepflegte Gärten wirklich ätzend zu finden. Wie hier schon gesagt, Bundeswehrplatz war ihr wohl angenehmer *lach*
Bei all den Rassebeschreibungen des Huskys darf man allerdings eins nicht vergessen, auch hier ist Husky nicht gleich Husky. Ein Versuch mit der Schleppleine zu arbeiten und mit ordentlich Leckerli ist es wirklich wert und vielleicht ist ausgerechnet der Charakter deines Huskys so, dass er sich damit gut trainieren lässt.
Wie ich hier z. B. gelesen habe, Huskys sind nicht verspielt... meine Maus war bis zum Ende eine totale Spielmaus. Bälle, Socken, Kauseil, Frisbee, Quietschespielzeug... egal was, sie war stets zum Spielen aufgelegt. Wenn sie lust auf Ballspiel hatte und gnade dir gott du hattest keine Lust und bist nicht auf ihre Spielaufforderung eingestiegen, dann hat sie dir den Ball solange übergeworfen, bis zu freiwillig nachgegeben hast. Dickschädel halt
Liebe Grüsse
Pandora -
Hallo, ich halte nichts vom Sprayhalsband, weil ich der Meinung bin, dass es inzwischen artgerechtere und vorallen Dingen freundlichere Mittel gibt, einen Hund zu erziehen.
Bei ängstlichen oder schüchternen Hunden kann soewtas auch zu einem lebenslangen Trauma führen.
Außerdem ist auf Technik nie wirklich Verlass.
Es kann also passieren, dass du drückst und das Gerät löst aber erst ein wenig später aus. So kann es vorkommen, dass dein Hund etwas völlig anderes mit der Bestrafung verknüpft (was auch der Fall sein kann, wenn du es im richtigen Moment sprühen lässt!!).
Oder dein Hund bekommt solche Angst, dass er in Zukunft noch schneller wegrennt, um den Unannehmlickeiten zu entrinnen.
Desweiteren denke ich nicht, dass es für die Beziehung zu meinem Hund gut ist.
Wenn überhaupt würde ich das Halsband unter Anleitung eines Trainers anwenden, obwohl dir jeder gute trainer andere Lösungen aufzeigen wird.Da ich aber die sache wohl nicht beurteilen kann, da ich keinen Husky besitze, kann ich dir nur den Tip geben, dir einen guten und erfahrenen Hundetrainer zu suchen, der vielleicht auch einzeltraining mit dir macht.
Trotzdem finde ich ist die SL in solchen Fällen ein guter Ansatz.
Eventuell würde ich mit Futterentzug arbeiten, schließlich bekommt auch der eigenständigste Hund einmal Hunger.Und zum oberen:Ich kann nur nochmal betonen, dass es mir Leid tut, wenn mein Umgangston etwas beleidigend geworden ist, wird nicht wieder vorkommen!! :runterdrueck:
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Ach ja, gespielt hat Auli auch, bis zum letzten Tag. Er hatte allerdings bevorzugte Spielzeuge, der Rest blieb im Korb liegen. Da hat es auch Spaß gemacht, seinen "kater Sylvester" ganz unten rein zu tun. Da wurde dann der ganze Korb "umgepflügt", bis das gewünschte Spielzeug gefunden war. Als Sylvester aufgrund von Altersschwäche ausgemustert werden musste, verliebte Auli sich in ein Hühnchen, so ein hässliches Ding mit langen Beinen und roten Füßen. Es wurde abends schon mal die ganze bude auf den Kopf gestellt, weil er es in seinem Übermut irgendwo hin geschleudert hatte, wo er selbst nicht dran kam. Auf den Wohnschrank, hinter dem Fernseher, unterm Sofa - jeden Abend lustiges Hühnersuchen. Und mehr als einmal hat er es mir Sonntagsmorgens ins Bett gebracht. Man dreht sich rum - und unter einem quietscht es! Eine bezaubernde Art, geweckt zu werden.
Bis er 10 war, konnte man ihn nicht wirklich von der Leine lassen. Erst danach, da wurde er dann ruhiger und es ging auch ohne.
Gruß
hamster -
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