Hund wird totgefüttert
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Bei ein paar Kilo zu viel ist es auch etwas anderes.
Bei einer kleinen Rasse fallen paar Kilo schon bisschen auf
Aber wie gesagt, der Hund sieht nicht extrem fett aus. Er schleift den Bauch nicht am Boden...Aber der Punkt ist der, dass die Menschen das nicht als schlimm empfinden. Soll der Hund doch die paar Jahre so leben, wie er "möchte".
Aber dass das gesundheitliche Folgen haben kann, dass blenden die Leute aus. Das ist doch das gleiche wie mit dem Discounter-Futter.
Mein Hund verträgt dieses Futter gar nicht. Aber gut, das ist jetzt wieder ein anderes Thema -
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Da hast du natürlich recht.
Dann schreib ich das anders. So lange der Bauch nicht am Boden schleift und er nicht extrem fett aussieht, ist es auch etwas anderes.
Da kann ich dir nur zustimmen. Leider empfinden die Menschen ( ich meine jetzt diejenigen, die ihre Hunde fett füttern) das als nicht schlimm. Und sind der Meinung " der hat ja nur ein paar Jahre".
Die Leute sollten mehr und besser aufgeklärt werden. Vielleicht stimmt es dann doch ein paar um oder regt ein paar Leute zum nachdenken an.
Unsere Tierärztin spicht einen, zum Glück, auf so etwas sofort an. Sie sagt den Leuten dann auch, dass ihr Tier abnehmen muss.
In der Tierklink machen die Tierärzte das auch. Jedenfalls in der wir öfter sind.Lg
Sacco -
Unsere Tierärztin spicht einen, zum Glück, auf so etwas sofort an. Sie sagt den Leuten dann auch, dass ihr Tier abnehmen muss.
In der Tierklink machen die Tierärzte das auch. Jedenfalls in der wir öfter sind.Ist bei uns auch so
Unsere Tierärztin meinte vor einem halben Jahr, dass Amber nun bei ihrem Idealgewicht angekommen ist und mehr sollte es aber nun auch nicht mehr werden.
Auch bei Cindy dem Familienhund wurde darauf hingewiesen, dass sie etwas zugenommen habe (0,5 kg) und meine Eltern nun vermehrt darauf achten sollen, dass es nicht mehr wird. -
Bei uns gab es einen viel zu fetten Dackel, da hat man gar keine Beine mehr gesehen und den Rücken hätte man als Tablett benutzen können.
Auch einen total verfetteten Beagle gab es hier, der ist aber anscheinend an seiner Verfettung gestorben, denn die Hündin war ca. 8 Jahre alt und heuer hab ich sie nicht mehr im Garten gesehen. Sie hatte einen total durchhängenden Rücken und lief schon ganz breitbeinig.
Beide Hunde gehörten alleinstehenden alten Menschen. Einen TA sehen solche Hunde hier bei uns meist nicht.
Überhaupt sehe ich die dicken Hunde eher bei älteren Leuten als bei jungen Leuten, denn ich denke, die älteren, evtl. einsamen Leute "brauchen" das, dass sie ihr Haustier ständig mit Leckerlies "verwöhnen". Und je fetter ein hund wird, desto ruhiger und genügsamer wird so ein Hund und passt somit wahrscheinlich besser zu älteren Leuten.Mir ist aus Versehen einmal der Satz "Boah, ist der fett" in der Hundeschule ausgekommen, die Augen der Besitzer könnt ihr Euch ja dann vorstellen..........
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Wenn die Besitzer nicht einsichtig sind, kann man da gar nichts machen. Das Vetamt hat echt andere Sorgen.
Ich kann auch nicht nachvollziehen wie Menschen sich ein Gewicht jenseits der 100 kg anfuttern können, aber das muss halt jeder selber wissen, was er sich und seinem Hund antut. -
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Überhaupt sehe ich die dicken Hunde eher bei älteren Leuten als bei jungen Leuten,
Nun ja, als ich meinen Freund und Kuni kennen lernte, war Kuni auch zu dick. Und ich zähl meinen Freund jetzt mal noch zu den "jungen Leuten". Kuni hatte gut 2-2,5 kg zuviel und als ich das mal vorsichtig anmerkte, erntete ich Unverständnis und wir haben deswegen auch echt böse gestritten. Erst, als unsere Tierärztin dann mal klipp und klar zu meinem Freund sagte: "Kuni ist zu fett. Fette Dackel sind scheiße!", da hat er es eingesehen. Jetzt wiegt Kuni noch 9,5 kg und ist viiiiiel agiler und besser drauf. Kunis Übergewicht resultierte im Übrigen nicht aus zu vielen Keksen, sondern aus "Pi mal Schnauze-Barf". 500 Gramm Fleisch pro Tag waren wohl doch ein bisschen viel.Ansonsten sehe ich hier immer wieder viel zu fette (dick kann man das nicht mehr nennen) Golden Retriever und Labradore und mir blutet jedes Mal das Herz.
Wobei ich neulich doch arg lachen musste, als der völlig verfettete Goldie keinen Bock mehr hatte, weiter zu laufen und sich hinsetzte. *plumps* Frauchen war völlig chancenlos, ihn irgendwie weiter zu ziehen. Der saß!
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Ich würd spontan sagen, dass man da nichts machen kann. Wenn man das Beispiel auf Menschen überträgt, kann man ja auch nichts machen, wenn Eltern ihre Kinder mästen. Lassen sie es hungern, kann das Jugendamt einschreiten, aber bei nicht bei "mästung". Fettleibigkeit von Kindern ist meines Wissens nach kein Grund Kinder aus einer Familie zu holen - bei Hunden dann wahrscheinlich erst recht nicht.
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Wobei ich neulich doch arg lachen musste, als der völlig verfettete Goldie keinen Bock mehr hatte, weiter zu laufen und sich hinsetzte. *plumps*
Versteh ich. Wenn ich fett wäre, hätte ich bestimmt auch keine Lust / Kondition längere Wege zu gehen.
Von daher verstehe ich den Hund. Macht ja dann wirklich keinen Spaß mehr, wenn die Schritte zur Plage werden. -
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Dieses "das muss jeder selber wissen, was er seinem Hund antut" kann man dann aber auf alles münzen.
Muss doch jeder selber wissen ob er seinen Hund füttert, raus bringt, schlägt, misshandelt, an die Kette legt usw. ( übertrieben gesagt).
Da bräuchte das Vetamt keine anderen Sorgen mehr, da es ja jeder selber wissen muss.Vielleicht würden manche Leute da eher drauf hören, wenn sie es klipp und klar von einem Tierarzt, von einer Behörde oder sonstiges gesagt bekommen.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass die Hunde weggenommen werden sollen.LG
Sacco -
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