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ich würde meinen Hund schon mitnehmen wenn es erlaubt wäre..warum auch nicht? Wenn der Hund nicht bellt und die Gräber nicht verunstaltet kann ich mir nicht vorstellen wen das stören sollte. Anleinen sollte man wohl in absolut jedem Fall
Ich habe meinen Hund auch schon mitgenommen...mit erlaubnis des Friehofwärters. Da hatte aber nur den Grund das ich keine Wasserflasche für den Hund dabei hatte und dort am Friedhof den Hund am Wasserhahn trinken lassen wollte
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Hi
hast du hier Würdet ihr euren Hund auf den Friedhof mitnehmen ?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Also ich hatte Daphni schon öfter angeleint bei der Grabpflege dabei.Sie ist aber auch eine ruhige und brave Hündin und beibt auch sitzen.
Erlaubt ist das hier laut Aushang nicht aber ich habe hier schon viele Hunde auf dem Friedhof gesehen wenn Frauchen einen Schwatz macht u.s.w.
Deswegen nehme ich Daphni ab und an auch mit..
Mit Jerry dem Feger würde das nicht gehen...der kann noch nicht im *Platz* bleiben ist ein arger Wusel und würde ruck-zuck zur Wühlmaus werden..deswegen darf der nicht mit.. -
Zu einer Beerdigung würde ich wohl meine Hunde nicht mitnehmen wollen. Ich denke da nur an die Trauerfeier von meinem Opa, da wäre die Hunde völlig fehl am Platze gewesen. Ich völlig aufgewühlt, auch der Rest meiner Familie, dann sehr viele Leute und rings um die Grabstätte nur Enge. Nein, da waren meine Hunde zu Hause viel beser aufgehoben.
Ich könnte mir aber vorstellen, daß man Grabpflege & Hundemitnahme unter einen Hut bringen könnte. Besser gesagt, man könnte es mit Sicherheit gut kombinieren. Aber....... denken wir mal an die vielen Hundehalter die trotz z.T. kostenloser Tütchen es nicht schaffen die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner zu beseitigen und mal ganz ehrlich: würde ein Hund auf das Grab meiner Familienangehörigen sch...., dann würde ich vermutlich explodieren
Wenn man Hunde auf Friedhöfe mitnehmen dürfte, dann wirklich nur angeleint, nur auf den Wegen und auf Kläffer könnte man mit Sicherheit auch gut verzichten.
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Ich nehme meinen mit auf den Friedhof, wenn es nicht anders geht.
Das wurde immer stillschweigend so akzeptiert, auch wenn es nicht erlaubt ist.
Er darf nur nirgendwo markieren und muß sich ruhig verhalten. Wer sollte sich denn auch darüber aufregen?
Sollte es doch mal dazu kommen, dass sich jemand genötigt fühlt zu meckern, dann würde ich halt gehen, dann wars halt nur ein netter Versuch.Absolutes NoGo sind dagegen Spielplätze.
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Bei uns ist es auch verboten Hunde mitzunehmen. Ich finds auch besser so. Bei unserem Hund weis ich das es funktionieren würde. An der Leine wird nicht markiert und man kann ihn ruhig ablegen, aber es gibt eben auch die anderen Hunde - wobei die Hunde ja meistens nichts dafür können, lernen müssen sie es eben.
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Zitat
Aber....... denken wir mal an die vielen Hundehalter die trotz z.T. kostenloser Tütchen es nicht schaffen die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner zu beseitigen und mal ganz ehrlich: würde ein Hund auf das Grab meiner Familienangehörigen sch...., dann würde ich vermutlich explodieren
Eben. Gerade weil es immer solche Vollpfosten geben wird, halte ich ein generelles Verbot für angemessen.
allerdings halte ich mich auch nicht so gaaaaanz genau dran. Auf unserem Friedhof sind Hunde zwar verboten, nur leider befinden sich dort die einzigen Abfallbehälter weit und breit. Da ich nicht kilometerweit mit dem gefüllten Kackbeutel rumlaufen will, bleibt mir nur ein kurzer Abstecher auf den Friedhof ... mit Hund (allerdings sind im Eingangsbereich noch keine Gräber).
Und ich warte auf den Tag, an dem mich dort jemand anpault ... am besten jemand von der Gemeindeverwaltung, der verantwortlich für den Abbau der Mülleimer im Ort ist. :aufsmaul:
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Wenn ich das Grab meiner Großmutter besuchen gehe, kommt der Zwerg eigentlich immer mit, aber bleibt an der Leine. Das ist auf einem Friedhof für mich selbstverständlich.
Anschließend verbinden wir den Besuch mit einer Runde im nahegelegenen Park.
Verboten ist es bei uns nicht! Kommt wohl auf den Friedhof an.
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Da ich aus Bayern nach SH gezogen bin (in Bayern Hunde auf dem Friedhof verboten, hier erlaubt) ging ich davon aus, dass das mit der überwiegend katholischen bzw. überwiegend protestantischen Bevölkerung der Bundesländer zu tun hat.
Katholiken: nein,
Protestanten: ja...
Kann natürlich auch völliger Unfug sein, weil es nur auf zwei Werten basiert :)
Könnt ihr meine Hypothese bestätigen? -
kann ich nicht bestätigen. Auch bei den Evangelen sind Hunde auf dem Friedhof nicht unbedingt erwünscht.
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Hallo!!!
Also bei uns ist es glaub ich auch nicht erlaubt (Dorf). Aber ich nehm Paul trotzdem mit. Ganz einfach deshalb weil mein Opi damals der Einzige in der Familie war der sich vorurteilsfrei auf den Hund gefreut hat,und ihn (obwohl schon schwer krank) abgöttisch geliebt hat. Auch Paul fand meinen Opi klasse. Das letzte Foto vom Opi entstand mit Paul als "junger Junghund" auf seinem Schoss. Leider ist er recht zeitnah zu Pauls einzug verstorben. Und irgendwie hat sich Paulchen so auch ganz schnell in die anderen Herzen der Familie gewuselt, war er doch offensichtlich immer die pure Freude und Abwechslung für meinen Opi war, der wirklich gelitten hat
Ich nehm den Hund mit wenn ich Opi besuche, damit sie sich beide "sehen! können (ihr wisst was ich meine...) ich denke mein Opa hätte sich gefreut....und weil ich auch nicht alleine gehen mag, irgendwie...so ganz überwunden hab ich es dann doch noch nicht, da hilft mir die Fellnase irgendwie mit seiner Anwesenheit...
Liebe Grüße
Suse -
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