wir wurden bedroht
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@ Jana und Sascha:
wenn mich der Typ so blöd anmacht und verbal angreift, dann darf ich doch wohl auch mit einem entsprechenden Kommentar reagieren und muss mich wohl nicht noch entschuldigen! Für was denn auch? Das andere Hundebesitzer ihre Riesenhaufen nicht wegmachen?
Hätte er mich freundlich gebeten, wäre das ganz was anderes gewesen... obwohl´s mir immer noch unverständlich wäre...Um noch auf deine andere Frage zu antworten:
Raudi ist weiter am Rand auf der Wiese getippelt und ich anfangs noch daneben und wollte dann quer rüber zum Briefkasten... als er auf mich zugerannt kam...Wie stellst du dir das denn vor? Sollen alle Hundebesitzer eines Rüden ihren Hund an jedem Busch und Baum weiterziehen? Die würden ja die Welt nicht mehr verstehen – zumindest Raudi nicht...
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Würde mir auch schwer fallen. Zumal ich nich aufs Maul
gefallen bin *gg -
Zitat
@ Jana und Sascha:
wenn mich der Typ so blöd anmacht und verbal angreift, dann darf ich doch wohl auch mit einem entsprechenden Kommentar reagieren und muss mich wohl nicht noch entschuldigen!Eben. Wär ja noch schöner.
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Nee Sven, dann wäre es ja gar nicht erst soweit gekommen.
Duna
Wieso für die Hundehaufen entschuldigen? Dem Typen ging es doch schon darum, dass der Hund überhaupt auf der Wiese war. Heißt, ich hätte meinen Hund runter genommen und mich dafür entschuldigt, dass ich nicht wusste, dass der Hund da nicht drauf laufen darf. Und wie gesagt, danach hätte ich mir (hoffentlich) die Erlaubnis geholt, dass mein Hund da eben doch drauf darf und dem Typen genau das beim nächsten Mal an den Kopf geworfen.
Mich auf blauen Dunst für etwas zu rechtfertigen von dem ich nicht mal weiß, ob ich überhaupt im Recht bin hat meiner Erfahrung nach nämlich null Sinn und gießt gerade bei so aufgebrachten Menschen nur Öl ins Feuer. Denen kommst du immer am Besten, wenn du Ruhe bewahrst und ihnen deine Überlegenheit (an Wissen und Selbstbeherrschung) deutlich zeigen kannst. -
Zitat
Wie stellst du dir das denn vor? Sollen alle Hundebesitzer eines Rüden ihren Hund an jedem Busch und Baum weiterziehen? Die würden ja die Welt nicht mehr verstehen
Bei Busch und Baum auf weiter Flur, Brachland, Hundeflächen oder auch auf Grünflächen (die nicht der Erholung dienen) sagt niemand was. Bei Laternen,- und Ampelmasten bin ich mit meinem Rüden auch nicht allzu streng.
Was gar nicht geht (und das hat er inzwischen begriffen) ist das "anpissen" von Privatbesitz. Sei es Auto, Zaun, Grundstückseinfassung, Hauseingang, Gebäudeecken, usw. So etwas kann man mit seinem Hund durchaus trainieren.
Und wenn jemand seinen Rüden auf unserem Grundstück markieren lässt, darf er sich sicher sein, dass das von uns nicht hingenommen wird. Wenn wir dabei jemand "erwischen", ist schrubben angesagt. Eimer warmes Wasser, Schmierseife und Wurzelbürste (oder Hochdruckreiniger). Freundlicherweise zur Verfügung gestellt von uns oder den Schwiegereltern.
Wir haben einen Rüden, der Nachbar deren drei. Wenn da einmal das markieren angefangen hat, haben wir keinen Vorgarten mehr, sondern eine stinkende Hundetoilette. Muss nicht sein.
RtR
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Ah ja, die Rüden.
Ich habe auch einen Rüden und der darf tatsächlich nicht überall markieren. Natürlich an Büschen und Bäumen, sofern sie nicht Dorfmarkierungsplatz sind oder werden könnten, denn das häufige anpieseln schadet tatsächlich auch den Pflanzen. An fremdes Eigentum (was nicht zur Natur gehört) darf er gar nicht pinkeln. Schaden tut ihm das nicht und einen Psycho-Knacks hat er auch nicht davon.Und auf Spiel- oder Erholungswiesen natürlich auch nicht. Bäh!
RiotheRat Ich bin also nicht allein :freude:
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ich meine ich bin ja sehr dafür das man sich vorher den Kopf macht bevor man sich einen Hund anschafft. Aber ich glaub man kann es auch übertreiben, denn dann müsste hier jeder zu dem Entschluß kommen, sich keinen Hund zuzulegen.
Die Gassiwege sind hier nicht in freier "Natur" sondern hier ist alles irgendwie "Privat".
Wir sind hier umgeben von: Grünflächen, Laternen, natürlich Hausmauern, Zäunen, die Sträucher gehören immer zu irgendeiner Wohngesellschaft.
Kein Ordnungsamt oder keine Polizei hat sich hier je darüber aufgeregt, daß Hunde irgendwo hinpullern. Anderer Output muss halt entsorgt werden.Barry darf nicht an Autos, Fahrräder, Motorräder, Mopeds, andere rumstehende Gegenstände (Mülltonnen) puschern. Meist konzentriert sich Barry auf die Bäume, aber wenn ein Laternenpfahl im Wege steht, was solls.
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Zitat
Wir sind hier umgeben von: Grünflächen, Laternen, natürlich Hausmauern, Zäunen, die Sträucher gehören immer zu irgendeiner Wohngesellschaft.
Ganz einfache Gegenfrage ... unsere Hausmauer gehört uns ganz privat. Muss ich es hinnehmen dass mir Putz und (!) Mauerwerk durch Hundepisse ruiniert wird?
ZitatBarry darf nicht an Autos, Fahrräder, Motorräder, Mopeds, andere rumstehende Gegenstände (Mülltonnen) puschern. Meist konzentriert sich Barry auf die Bäume, aber wenn ein Laternenpfahl im Wege steht, was solls
Mit dem Part gehe ich dann allerdings wieder konform :wink:
RtR
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Hei, ich denke, der erste Schritt ist doch schon mal damit gemacht, dass man sich überhaupt darüber Gedanken macht, wo der eigene Hund nicht markieren sollte und sich nicht damit entschuldigt, dass das halt ein Rüde ist und der MUSS halt an jeder Ecke markieren.
Das man dann das eine oder andere Mal doch daneben liegen kann und man einen Busch erwischt, an dem es dann doch jemanden stört. Gut, dann entschuldigt man sich und der Busch ist ab sofort Tabu, ist doch nichts dabei. -
Ich habe einen jungen Rüden, der seit kurzem auch
angefangen hat zu markieren.
Wir wohnen hier ziemlich außerhalb, alleinstehendes Haus,
und mich hat es auch noch nie gestört, dass er das Beinchen hebt.
Heute waren wir in der Stadt, auweia, alles was nur ging wurde
markiert :pale:
Die Frage: kann ich meinem Hund das dauerhaft abgewöhnen? -
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