Wieviel Geld kosten euch eure Hunde im Monat?

  • Also diese ganzen Meinungen kann ich nicht teilen - nicht von meinen Hunden und auch nicht von denen aller Bekannter und Freunde.

    Für mich ist und bleibt es so - bis auf Ausnahmen, die es immer gibt - sind kleine Hunde günstiger als große. Und zwar sowohl beim Tierarzt als auch sonst.

    Mein kleiner Hund war im übrigen nur 13 Jahre alt geworden, alle großen bisher älter.

  • Beagle-Senior mit HD/Spondylose/Arthrose, Nasentumor, Maultumor kostet momentan ca 250 Euro/ Monatcrying-dog-face

    Oh, das tut mir leid für euch beide!

    Ist das Leben denn noch lebenswert mit Maul- und Nasentumor?

    Bisher ja - sonst wäre er schon verabschiedet.:| Der Maultumor ist klein, in der Backenschleimhaut, stört ihn bisher nicht. Der Nasentumor hält momentan die Füße still, von dem bekommt, man außer etwas Rotz, kaum was mit.

  • das Thema erinnert mich daran dass ich dieses Jahr eigentlich mal Buch über jede Ausagbe führen wollte :pfeif: Aber irgendwie bin ich damit nach wenigen Monaten abgestorben :ka:


    Das wird also ein Vorsatz für 2020 (würde glatt in den hundegeschädigt Thread passen :mrgreen-dance:)

  • Mein Zwerg ist seit Juli da, aufgelistet habe ich jetzt noch gar nichts, aber aktuell kommt durch Hundeschule und -betreung schon einiges zusammen. Ich überlege mal für den November, das war allerdings unser teuerster Monat bisher. Sonst fallen die TA Kosten weg.

    HuTa sind grob 80€ im Monat und Hundeschule 60€, also schon 140€.

    Tierarzt war leider mehr, da er Anfang des Monats Husten hatte, dann einen Tampon verschluckt hat :lepra: und dann noch TW geimpft wurde Ende des Monats. Das waren etwa 210€.

    Beim Futter und Leckerlies komme ich auf 40€ im Monat.

    Es gab ein neues Halsband für 20€.

    Das war es glaube ich hoffentlich. :pfeif:


    Also November 410€, sonst in etwa 200€ würde ich vermuten.

  • Also diese ganzen Meinungen kann ich nicht teilen - nicht von meinen Hunden und auch nicht von denen aller Bekannter und Freunde.

    Für mich ist und bleibt es so - bis auf Ausnahmen, die es immer gibt - sind kleine Hunde günstiger als große. Und zwar sowohl beim Tierarzt als auch sonst.

    Mein kleiner Hund war im übrigen nur 13 Jahre alt geworden, alle großen bisher älter.


    Also Medikamente machen da schon wirklich einen großen Teil aus. Und wenn man dann auch mal die Futterkosten hochrechnet. Kleine Hunde sind sicherlich günstiger im "Unterhalt".

  • Naja, aber in den Fünf Jahren in denen der Große Hund in deinem Beispiel schon Tot ist und def kleine noch lebt, habe sich die Leute vom großen evtl. Schon den nächsten gekauft der in den Fünf Jahren dann schon weitere 2000 Euro tiersrtztkosten verursacht.

    Genau das wollte ich sagen straalster .

    Die Frage ist doch eher, welche Belastungen der Hundemensch jährlch hat und nicht so sehr, wieviele Kosten ein Hund in seinem Leben verursacht.

    Deine Ausführungen sind aber interessant, Danke schön!

  • Keine Ahnung, warum das wichtig ist, aber den hat er zu Hause aus dem Badezimmer-Mülleimer geklaut. Gab dann eine Kotzspritze in der TK, natürlich am Sonntagmorgen. Seitdem steht der Mülleimer in der Badewanne. :headbash:

  • Mmmm

    Ich denke auf den Monat gerechnet sieht es bei uns so aus:


    Nassfutter 50-60€

    Leckerlies und Knabberzeug 20-30€

    Versicherung (Op+Haftpflicht) 25€

    Hundesteuer 9€
    Zubehör 20-30€

    TA (Jahresbetrag durch 12 Monate) 50-100€


    Also monatlich so 174-254€ und ich lege jeden Monat 100€ für ihn zurück, auf „sein“ Sparbuch. Davon gehen dann TA Kosten in Form von OP ab.


    Er ist ein kleiner aber sehr empfindlicher Allergiker...

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