Cesar Millan, Maja Nowak, Anita Balser

  • Da sind wir halt verschieden von den Ansätzen her. Meinen Hunden sollte stets klar sein dass sie an der Leine sind, wenn sie an der Leine waren. Schon allein weil sie an der Leine in einem anderen Modus sein sollen, insbesondere an der kurzen Leine, als offline. Nie war es Trainingsziel von mir dass sie sich angeleint offline fühlen.

  • Da sind wir halt verschieden von den Ansätzen her. Meinen Hunden sollte stets klar sein dass sie an der Leine sind, wenn sie an der Leine waren. Schon allein weil sie an der Leine in einem anderen Modus sein sollen, insbesondere an der kurzen Leine, als offline. Nie war es Trainingsziel von mir dass sie sich angeleint offline fühlen.

    Vielleicht habe ich das falsch formuliert. Es soll durchaus klar sein wenn die kurze Leine dran ist allerdings versuche ich die Leine nicht zum korrigieren zu nutzen. kurze Leine heißt bei uns im Moment wir regeln egal ob Hund oder Mensch, er soll mental bei uns sein. Seine Komfortzone er braucht nach nichts Ausschau halten. Aber wie gesagt für mich persönlich ist es die Absicherung, dass er nicht auf die Straße marschiert jedoch wird sie nicht einsetzt um ihn vom Schnüffeln abzuhalten oder, was ja immer noch gerne vermittelt wird, Leinenzuppeln etc. Regelmäßig hänge ich mir die Leine um und nehme sie gar nicht in die Hand um gar nicht auf die Idee zu kommen dran zu ziehen oder so. Vielleicht ist es doch deutlicher was ich meine

  • Nun ja, es stört mich ja nicht dass du mit einer Hausleine nichts anfangen kannst. Es war lediglich das teilen meiner Erfahrungen. Wie Du was machst ist Dein Bier ;-)

  • Zitat

    dass man gewisse Dinge nicht darf unter anderem ja auch nicht einfach zu anderen Hunden hinrennen, keine Menschen anspringen etc.

    Mmmh.
    Mein Ansatz wäre da ein ganz anderer. Ich weiß, dass ich einen "dämlichen Junghund" daheim habe, und ich mag Maßregeln nicht, das ist aber auch Typsache, ich bin einfach ein Weichei. Bedeutet: der Baum wird so aufgestellt, dass Hund da nicht drankommt (Gitter oder erhöht). Denn nächste Weihnachten ist er hoffentlich so weit, dass ihn der Baum nicht mehr interessiert. Wenn ich andere Hunde sehe, und ich sehe ALLES vor meinen Hunden, kommt ein "zu mir" oder ein "Platz" mit Fuß auf der Leine. Oder ich kenne die Leute eben und dann kann er da hinrasen, weil es ok ist. (Was nicht bedeutet, dass er das auf immer ohne Rückfrage darf - aber das kommt später.) Wenn ich Menschen treffe, bekommt der Hund ein "Sitz" und verkürzte Leine oder wieder ein "Platz" mit Fuß auf der Leine. Ich mag einfach gerne ruhig bleiben und ich würde selber hektisch werden, wenn ich befürchten müsste, dass Hund an Fremden hochspringt oder irgendwo hinrennt und ich keine Einwirkung mehr habe. Ich bin da selber auch eiskalt und lasse den Hund sitzen oder liegen, egal, was die Leute sagen. Wenn tatsächlich der Fremdhund kommt und mein "dämlicher Junghund" anfängt, sich selbst zu strangulieren, kommt die Hackfleischhand* und basta. Ich habe meine eigenen Ziele, wenn ich einen Junghund ausbilde, sehe ich zu, dass ich die Situationen passend gestalte. Dazu gehört in ganz vielen Fällen eine Schleppleine, um den Rückruf abzusichern.


    *Hackfleischhand - kurz gesagt für irgendeine Maßnahme, die die Aufmerksamkeit des Hundes auf mich lenkt, und zwar bombenfest, weil für den Hund Weihnachten, Geburtstag und Ostern zusammen, alles MEGASUPERGENIALE der Welt auf EINMAL passiert.
    Das wird schon.
    Grüßle
    Silvia

  • Ich klinke mich mal mit ein. Ich mache einen Methodenmix zwischen Cesar Millan und Martin Rütter und das klappt bei meiner Hündin gut. Klar jeder Hund ist anderst und jeder muss für sich die Erziehungsmethode finden mit der er gut zurecht kommt. Aber dadurch ist sie heute der Hund den ich haben wollte.

  • Wenn ich andere Hunde sehe, und ich sehe ALLES vor meinen Hunden, kommt ein "zu mir" oder ein "Platz" mit Fuß auf der Leine. Oder ich kenne die Leute eben und dann kann er da hinrasen, weil es ok ist. (Was nicht bedeutet, dass er das auf immer ohne Rückfrage darf - aber das kommt später.) Wenn ich Menschen treffe, bekommt der Hund ein "Sitz" und verkürzte Leine oder wieder ein "Platz" mit Fuß auf der Leine. Ich mag einfach gerne ruhig bleiben und ich würde selber hektisch werden, wenn ich befürchten müsste, dass Hund an Fremden hochspringt oder irgendwo hinrennt und ich keine Einwirkung mehr habe.

    Hier unterscheiden WIR uns in keiner Weise. Der Unterschied ist nur der, dass unsere Knalltüte seit ein paar Wochen so begeistert von anderen Hunden ist, dass er an der Stelle an der wir sitzen oder stehen und warten bis Fremdhund vorbei gejammert und gequiekt wird. Ich gebe zu hier haben auch wir unseren Teil zu beigetragen, weil wir nicht ausreichend eingegriffen haben wenn die anderen HH der Meinung war man müsste den eigenen Hund jetzt zu dem jammernden lassen weil er ist ja so arm. Problem hierbei ist inzwischen, dass Marley sämtliche Leckereien, Spielzeug etc. alles was die Aufmerksamkeit zu uns lenken würde schlicht verweigert weil nichts ist sooooo toll wie der andere Hund.


    Ich lasse ihn ja nicht zu anderen hinrennen um ihn dann zu maßregelen. Ich habe ihn in meinem Einflussbereich aber wie beschrieben bekomme ich seine Aufmerksamkeit dann eben nicht mehr. Klar die Hormone schießen ihm gerade auch Löcher ins Gehirn und ich habe Verständnis. Dieses Thema sitzen wir gerade mehr oder weniger aus in der Hoffnung, dass es sich bei wiederkehrender Normalität in seinem Kopf erübrigt.


    Dieser Thread soll ja auch nicht der Baustellenbekämpfung unseres Hundes dienen. Mir geht es eben in erster Linie darum wie viel Leckerlies gehen noch in Ordnung bevor man in dieses "der Hund verfällt in ich mache alles nur noch für Leckerlies" und wie viel Korrektur geht in Ordnung ohne den Hund einzuschüchtern.

  • Seit ich meine Gedanken hier vor ein paar Tagen geschrieben hatte, habe ich mir die ganze Sache nochmal durch den Kopf gehen lassen und bin schlicht zum Entschluss gelangt (war vorher irgendwie auch schon klar aber irgendwo war die Hoffnung, dass Aussagen fallen könnten die mir die Augen ein Stück weit öffnen), dass wie bei allem jeder seine ganz eigenen Vorgehensweise hat.
    Ich denke Korrektur wird viel zu schnell als negativ abgetan weil es von vielen unfair dem Hund gegenüber angewendet wird.
    Fakt ist eben auch, die Erfahrung habe ich gestern Abend wieder gemacht, es gibt Situationen da hilft kein Leckerlie und kein Versuch der positiven Ablenkung/Umorientierung.
    Und ich finde auch es gibt gewisse Dinge die sollte ein Hund von Welpenalter an lernen und ich denke es ist einfacher für einen Hund zu verstehen wenn er es von Anfang nicht durfte. Was soll es bringen zu sagen der ist noch so jung das lernt er später? Wann später? Wenn sich das Verhalten gefestigt hat?
    Und dann gibt es wieder die HH bei denen Hunde alles dürfen und man wird schief angeschaut weil man seinem Hund Grenzen aufzeigt. Warum kann ich nicht verstehen? Jedes Lebewesen hat einen gewissen Handlungsspielraum auch wir als erwachsene Menschen. Kleinkinder lernen quasi zeitgleich mit dem Krabbelalter was erlaubt ist und was nicht oder lässt man sein Kind in die Steckdose fassen ohne ihm zu erklären, dass das keine gute Idee ist?


    Wenn es hier den Anschein erweckt, als hätte ich den ganzen Tag nichts besseres zu tun als meinen Hund zu maßregeln tut mir das Leid so ist es nicht. In diesem Thread geht es einfach genau um das Thema. Und wie gesagt finde ich sollte es nicht Thema sein welche Grenzen man aufzeigt oder ob man überhaupt Grenzen aufzeigt. DAS muss jeder für sich entscheiden. Meine Frage/Gedanken gingen einfach dahin, dass ich mir die Frage stelle WIE genau setzte ich diese Grenzen. Nicht wo! Nicht warum! Und auch nicht warum darf er jetzt nicht an Häuser pinkeln oder einfach zu anderen Hunden hin. Hier gibt es bei mir die Grenze die Frage ist nur wie vermittele ich sie.


    Ich danke euch vielmals für die Antworten und es war auch hilfreiches dabei. Wir werden jetzt mal auf die Suche nach unserem passenden Weg gehen und das schlechte Wetter dazu nutzen uns noch ein bisschen zu belesen und DVDs zu schauen :smile: Vielleicht geht mir dann ein Licht auf :???:

  • Mir geht es eben in erster Linie darum wie viel Leckerlies gehen noch in Ordnung bevor man in dieses "der Hund verfällt in ich mache alles nur noch für Leckerlies" und wie viel Korrektur geht in Ordnung ohne den Hund einzuschüchtern.

    Ich spreche mal für mich.


    Wie viel Leckerlis (aka Belohnung) ich gebe, hängt davon ab was ich will und wie das Verhalten schlussendlich aussehen soll. NEUES Verhalten wird immer viel und schnell belohnt. Ich mache die Situation so einfach dass der Hund fix weiß was gewünscht ist. Dann werden die Leckerlis weniger. Hebe ich die Anforderungen an werden sie wieder mehr. Kann der Hund das Verhalten unter erschwerten Bedingungen leisten, werden sie wieder weniger. Zeigt der Hund das Verhalten schließlich unter allen Bedingungen belohne ich nur sporadisch.


    Korrigieren - ich versteh dass so, dass man eingreift (weil man muss) und den Hund managt - brauche ich nicht. Der Hund hat das Verhalten gelernt, es erhält sich selbst durch sporadische Belohnungen. Korrigieren über einschüchtern ist nicht meins, unser Hund ist unsicher und sehr schnell von vielen Dingen eingeschüchtert. Da pack ich sowas nicht auch noch "oben drauf", weil es funktioniert. Ich hoffe man versteht was ich meine. Mein Hund himmelt mich nicht an, weil ich Leckerlis dabei hab. Er hört auf die Signale, die ich gebe. Wenn es danach was gibt, freut der sich, wenn nicht ist das auch okay.

  • Mir geht es eben in erster Linie darum wie viel Leckerlies gehen noch in Ordnung bevor man in dieses "der Hund verfällt in ich mache alles nur noch für Leckerlies"

    Meiner Meinung nach ist das nicht eine Frage der Menge, also: "Wie viele Leckerli gehen noch in Ordnung?" sondern eine Frage des Timings. Positive Verstärkung (Leckerli, oder was immer für den Hund eine Belohnung darstellt) richtig angewendet ist genau das: ein Lob für etwas, das der Hund gut gemacht hat. Du freust dich doch sicher auch über Anerkennung im Job und die Bezahlung deiner Arbeit.


    Letztendlich ist vieles, was wir von unseren Hunden verlangen in den Augen des Hundes völlig sinnbefreit und passt nicht unbedingt zu seinem Naturell. Er muss diese vielen Dinge aber lernen, weil er eben nicht in der Wildnis sein Naturell entfalten kann, sondern in unserer menschlichen Umwelt zurecht kommen muss.
    Und all diese Dinge lernen sich einfach viel leichter (für jedes Lebewesen), wenn die Leistung anerkannt wird. Ob das Leckerli sind oder ein gemeinsames Spiel, oder.... ist dabei völlig wurscht. Eine Anerkennung für den Hund ist das, was ER toll findet - nicht das, was der Mensch meint. Es gibt Hunde, für die ist ein gemeinsames Spiel und ein kurzes Durchknuddeln eine deutlich höhere Belohnung als das beste Leckerli.


    Stetige Bestärkung des gewünschten Verhaltens führt dazu, dass schneller und zuverlässiger gelernt wird. Sitzt das Verhalten, dann bleibt dies am zuverlässigsten bestehen, wenn nur noch intermittierend belohnt wird.

    und wie viel Korrektur geht in Ordnung ohne den Hund einzuschüchtern.

    Das ist abhängig vom jeweiligen Hund. Ich sage nicht, dass man einen Hund nie korrigieren sollte, aber vieles geht einfach leichter und angenehmer für alle und besser für die Beziehung Mensch-Hund durch bestärken positiver Dinge als durch Korrektur.
    Mein Hund - obwohl Terrierblut - bricht z.B. schon in sich zusammen, wenn ich den nur mal anschnauze

    es gibt Situationen da hilft kein Leckerlie und kein Versuch der positiven Ablenkung/Umorientierung.

    Welche zum Beispiel?

    Und ich finde auch es gibt gewisse Dinge die sollte ein Hund von Welpenalter an lernen

    Das ist völlig richtig. Doch es gibt verschiedene Ansätze dem Hund die Dinge zu lernen. Meiner ist der, dem Hund zu zeigen, was er darf, ihm viele Erfolgserlebnisse bieten (d.h. nicht jeden Kampf ausfechten, sondern dafür sorgen, dass der Hund möglichst wenig falsch machen kann - bspw. die Topfpflanze einfach mal hochstellen für eine Zeit und den Hund nicht den ganzen Tag "korrigieren", wenn Blätter rupft oder so)

    ich denke es ist einfacher für einen Hund zu verstehen wenn er es von Anfang nicht durfte

    Auch hier: s.o.

    Und dann gibt es wieder die HH bei denen Hunde alles dürfen

    Kennst du solche und weißt tatsächlich, dass deren Hunde immer alles dürfen? Oder mutmaßt du das aus dem, was du siehst?

    Kleinkinder lernen quasi zeitgleich mit dem Krabbelalter was erlaubt ist und was nicht

    Ja, und auch da gibt es verschiedene Herangehensweisen - ich kann meinem Kind altersgemäß beibringen was erlaubt ist, d.h. dem Kind zeigen, was es statt des Verbotenen tun kann. Als Beispiel: Kind räumt Küchenschränke aus. Jetzt kann ich das Kind den lieben langen Tag maßregeln, wenn es den Küchenschrank ausräumt. Ich kann dem Kind aber auch einen Schrank, eine Schublade zur Verfügung stellen, die es ausräumen darf (mit Tupperware oder ähnlichem) und Schränke, die absolut verboten sind unzugänglich machen.
    Man muss nicht jeden Kampf auskämpfen - manchmal ist Diplomatie und Verhalten umlenken die bessere Idee. Der Beziehung zwischen Eltern & Kind oder Mensch & Hund tut das besser.


    Was natürlich nicht heißt, dass ein Kind keine Verbote bekommen darf. Dem Alter angepasst können sowohl Freiheiten ausgedehnt werden, als auch bestimmte Verbote (je nach Verständnis des Kindes) geklärt werden

    oder lässt man sein Kind in die Steckdose fassen ohne ihm zu erklären, dass das keine gute Idee ist?

    Nein, da gibt's so hübsche Steckdosensicherungen dafür

  • Letztendlich ist vieles, was wir von unseren Hunden verlangen in den Augen des Hundes völlig sinnbefreit und passt nicht unbedingt zu seinem Naturell. Er muss diese vielen Dinge aber lernen, weil er eben nicht in der Wildnis sein Naturell entfalten kann, sondern in unserer menschlichen Umwelt zurecht kommen muss.

    Danke für die Erinnerung. Es ist selbstverständlich, man muss es sich nur immer wieder ins Gedächtnis rufen. Und vor lauter Erziehung vergisst man ab und an um was es wirklich geht.

    Welche zum Beispiel?

    Hundebegegnungen sind bei uns seit kurzem Thema. Ich will es ihm auch nicht verübeln. Zum einen denke ich mir er hat es mit Menschen schon nicht so dann soll er wenigstens sein Spaß mit Hunden haben und bis jetzt ist er zum Glück mit allen verträglich. Trotzdem kann/muss es eben nicht sein, dass jedem Hund hallo gesagt wird und abgecheckt wird ob vielleicht die Möglichkeit besteht sich mit besagtem Hund fortzupflanzen. Das ist auch der zweite Gedanke. Ich habe keinen Vergleich aber die Vermutung, dass er einen ziemlich ausgeprägten Sexualtrieb hat. Das in Kombination mit pubertären Hormonen führt im Moment einfach dazu, dass er an der Leine den Affen macht und eben Leckerlies verweigert. Egal wie groß der Abstand zum anderen Hund ist. Das nicht hin dürfen stresst ihn regelrecht, es steht im offensichtlich auf die Stirn geschrieben.

    nicht jeden Kampf ausfechten, sondern dafür sorgen, dass der Hund möglichst wenig falsch machen kann - bspw. die Topfpflanze einfach mal hochstellen für eine Zeit und den Hund nicht den ganzen Tag "korrigieren", wenn Blätter rupft oder so

    Ist für uns auch selbstverständlich. Alles was kaputt gemacht werden kann wird in der Regel weg geräumt. Falls er doch mal wieder was findet gibt es ein Nein und wir nehmen es ihm weg. Aber wir legen jetzt nicht die Wohnung mit Verlockungen aus um eben ständig Nein schreiben zu müssen wie es hier schon geschrieben wurde. Manchmal meint man auch man hätte alles in Sicherheit gebracht und irgendwoher findet er trotzdem wieder was :lol: Wir sind dann weder böse zu ihm noch schimpfen wir. Ich würde soetwas auch nicht korrigieren weil selber Schuld wenn liegen gelassen. Hier hoffe ich einfach, dass ein Nein und ein konsequentes weg nehmen dazu führt, dass er irgendwann das Interesse daran verliert.

    Kennst du solche und weißt tatsächlich, dass deren Hunde immer alles dürfen? Oder mutmaßt du das aus dem, was du siehst?

    Naja wissen kann man es nur wenn man 24 h mit diesen Leuten und deren Hunden verbringt (unrealistisch). Ich denke eher es ist eine Einschätzung aufgrund dessen was man draußen erlebt. Wenn ich aber einem Hundehalter begegne, der seinen Hund zu angeleinten Hunden hinrennen lässt (dies auch noch schön redet), dieser Hund alles anpinkelt was in Reichweite ist und 10 Meter weiter anfängt Enten und Vögel zu jagen und auch das ohne Kommentar vom HH geduldet wird macht das eben den Anschein als hätte dieser Hund relativ wenige Grenzen. Und bevor es auf die Goldwaage gelegt wird, wir alle sind genau diesen HH schon begegnet. Ich rede auch nicht von den Leuten die sich entschuldigen und ihren Hund einsammeln etc. sondern denen die überhaupt gar kein Problem in solch einem Verhalten sehen.

    Nein, da gibt's so hübsche Steckdosensicherungen dafür

    und hier musste ich schmunzeln. Ich habe noch überlegt es mit rein zu schreiben :lol: Was wenn man zu Besuch ist? kinderloser Haushalt. die haben so hübsche Teile bestimmt nicht. Dann erklärt man dem Kind ja auch, dass es das besser nicht macht. Und um dem vorzubeugen würde ich auch zuhause trotz Sicherung in der Steckdose immer wieder erklären, dass man das nicht macht. War bei uns als Kind nicht anders.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!