Den Hund schlagen und treten
-
-
Das gibt es hier auch zur Genüge.
Carlo ist auch der klassische Labbi-Grobmotoriker.
Er ist inzwischen 3 1/2 und "Nein, es wird nicht besser!"...
Wenn wir nicht ihn und er nicht gerade uns verletzt, verletzt er sich vermutlich in dem Moment selbst.
Erst vor 3 Minuten ist er ausgerutscht, weil sein Spieli gefangen werden musste (das wohlgemerkt hier keiner bewegt hat!) und Plumps! lag er da....
Es stört ihn anscheinend nicht sonderlich, weil er es immer und wieder zu diversen "Unfällen" kommt.
Seine Spitznamen die in diesem Zusammenhang schon eher unmerklich fallen: Trottel, Du Elefant (im Porzellanladen), Döspaddel, "Passdochauf" -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Meine Hunde haben das Talent immer im Weg zu stehen. Natürlich gern in der Küche wenn ich etwas auf den Arbeitsplatten zu essen stehen habe. Weil es könnte ja sein, dass etwas für den Hund runterfällt (tut es nie aber die Hoffnung stirbt zuletzt).
Wenn die Kühlschranktür aufgeht stehen auch drei Hunde gefühlt 2 Zentimeter hinter mir.
Ich remple die Hunde dann höchstens mal an aber richtig auf ein Pfötchen gelatscht bin ich schon lange nicht mehr.
Mein Mann hat mir mal erzählt, dass er mal fast auf Balou gefallen wäre und sich dann auf der Hand abgestützt hat damit er den Sturz ein bisschen abfangen kann. Ergebnis: Balou unverletzt, Ehemann hat noch eine Woche gelitten.
-
Meine Hunde schaffen das am besten selbst.
Lucie stößt sich täglich irgendwo den Kopf an und guckt total pikiert, als würde ich die Möbel da gerade eben extra hingestellt haben.
Gorby rennt des öfteren gegen Türen, weil er zu schnell um die Ecke ist oder immer noch nicht verstanden hat, dass es Glastüren gibt.
Außerdem hat er mal gelegen und unter Lucies Bauch geschnüffelt, sie stand auf der Wiese, er sieht etwas, reißt den Kopf hoch und setzt sich hin und sie fliegt im hohen Bogen und landet hinter ihm.
Auf die Pfoten getreten passiert öfter mal, aber gerade er hat mich auch schonmal voll über den Haufen gerannt. Lucie hat auch mal einen Stock an den Kopf bekommen, weil sie schneller war.
-
Fin, der mit Vorliebe mitten im Weg liegt, den habe ich noch nie getreten. Das ist, als hätte der ne rotierende Warnleuchte über sich.
Eddie tritt man nicht, weil der immer aus dem Weg ist. Da ist mir auch noch nie etwas passiert.Aber bei Geordy schon gelegentlich und immer in den ungünstigsten Momenten. Er ist ja sehr ängstlich mit Wind, Gewitter, Starkregen, sowas halt. Und dann möchte er eigentlich, dass ich mich mit ihm hinsetze und die Pfote halte. Alternativ hängt er mir in der Kniekehle, auf dem Hacken und ich merke das nicht immer sofort. Das ist ungünstig, weil ich ihn in solchen Momenten schon getreten habe.
Mir kommt es aber so vor, als würde er inzwischen den Ausruf "UUUPS" verstehen. Ups kommt mir über die Lippen, wenn sein Ball im Baum landet oder hinter einem Zaun, wenn mir was runter fällt oder eben auch, wenn ich ihn unabsichtlich trete. -
Ich bin da irgendwie drüber hinweg, dass ich mir da drüber Gedanken mache. Passiert halt irgendwie immer mal was. Oftmals ist es auch so, dass mein kleiner auch irgendwie selbst schuld ist. Einmal haben wir ein kleines Wettrennen gemacht (macht ihm immer viel Spaß). Er überholt mich und läuft mir direkt vor die Füße ... und ich voll auf ihn drauf. Von seinem Blick her war ich natürlich schuld! :-)
Was ich auch immer witzig finde - wir gehen häufiger an einen Bereich speziell für Hunde. Da trifft man immer jede Menge und die Hunde spielen und toben miteinander. Um jeden Baum kommen sie hervorragend herum - aber um Menschenbeine .. Nein. Da liegt regelmäßig einer auf dem Boden, weil von Hunde umgerannt.
Ich denke die Hunde nehmen das auch gar nicht so ernst. Nach ein paar Minuten ist das sowieso wieder vergessen - und mit nem Leckerli gehts noch schneller ;-)
-
-
beim Agility habe ich ihn mal aus Versehen in den Tunnel gekickt
"Tooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooor"Sorry, aber das liest sich so lustig und passiert scheint ja nichts zu sein.
Das Problem habe ich jetzt mit Alana weniger, wenn sie mal irgendwo ne Tür oder einen Tritt ab bekommt ist sie das nächste mal sehr vorsichtig.
Aber mit Maddox passiert das ständig
Der kriegt Tritte ab, Türen vor den Kopf, wenn man auf der Terrasse raucht rennt er in die brennende Kippe rein, rutscht auf dem Boden aus und bringt mich dadurch zu Fall (und wird unter mir begraben), schlittert in Alana rein und kriegt dafür dann eins von ihr auf die Mütze, will bei mir zwischen den Beinen durchlaufen, ich erschrecke zu Tode und er kriegt meine Faust zwischen die Ohren
Unser Pechvogel... -
Rashno hat zu seinen Lebzeiten ein paar Dinge aus Versehen abbekommen:
- Standardgetrete weil Hund mal wieder ungünstig steht oder auch mal zu nah hinter einem war dass es bei entsprechender Bewegung den Haken unters Kinn gab...
- Schwanz in der Autotür eingeklemmt, lauter Schrei...wie schlecht mein Gewissen war...:(Vermutlich hatte er aus all diesen zufälligen Misshandlungen gelernt:
Der Herr schlief mit im Bett, normalerweise Richtung Fuß, doch manchmal überwog der Schoßhund-Rottweiler und er kroch weiter hoch. In dieser Nacht wohl komplett neben mir auf Augenhöhe und in meinem unruhigen Schlaf drehte ich mich wohl und wurde von einem tiefen Knurren geweckt - kurz bevor ich den kleinen Rottweiler unter mir begraben konnte
Im Halbschlaf schaute ich in das verdutzt guckende Rottigesicht, der sich wohl freute mich früh genug gewarnt zu haben, gab Küsschen und wir schliefen friedlich weiter.
Youma blieb bisher größtenteils verschont, aber sie zog auch recht schnell nach dem krankheitsbedingten Ableben von Rashno ein und ich bin da noch ein bisschen sensibel/wachsam. 1-2 mal in die Füße ist sie im Welpenwahn natürlich auch schon gerannt. :)
Was denkt Hund in diesen überraschenden Schmerzmomenten wohl? Vor 10 Jahren hat mein damaliger Hundetrainer noch striktes "Entschuldigungsverbot" erteilt. Vermutlich um keine Schwäche zu zeigen, die von dem Hund dann zur Ergreifung der Macht genutzt werden würde oder so. Aber der Rottweiler im Bett wäre da wohl auch lebensgefährlich gewesen....:)
-
Gestern passiert:
Ich komme zur Türe rein, die Hunde freuen sich wie verrückt, ich sag ihnen sie sollen sich beruhigen und will an ihnen vorbei weil ich die Arme voll habe mit Handtasche, Laptop, Unterlagen vom Büro usw
Ich versuche zu laufen und in dem Moment quetscht sich Maddox zwischen meine Beine, ich rutsche aus, trete Alana beide Vorderläufe weg und quetsche Maddox Kopf zwischen meinen Beinen ein und reiße ihn zu Boden
Keinem ist was passiert,außer ein dummes Gesicht, das haben wir alle gemacht
-
Also Bazi hat sich gestern selbst weh getan, da konnte ich nicht mal was dafür
Wir waren auf dem Weg zur Dachterasse, die hat eine Glastür.
Hundi wartet immer brav bis ich die Tür aufmache und springt dann über die Stufe raus auf die Terasse.
Gestern, keine Ahnung wieso, hat er aber nicht gewartet. Er ist mit voll Karacho gegen diese Glastür gesprungen.Ich hab ihn dann einfach ausgelacht, nachdem er mich total vertüddelt angeschaut hat
-
Wir nehmen uns da beide nichts...
Wenn ich ihr eins mit der Leine überziehe, ihr das Spielzeug direkt ins Gesicht brettere, ihr auf den Pfoten rum trampel... Schmeißt sie sich mit Anlauf auf mich drauf wenn ich schlafe, zieht mich Matschige Berge mit Schwung runter oder sprintet mir so in die Beine das ich hinfalle.Wir misshandeln uns gegenseitig und lieben uns trotzdem
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!