Charlie hat gebissen------- Todesurteil?
- maria Morrow
- Geschlossen
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hallo maria,
ZitatGanz ehrlich ich will ihn weder einschlaefern noch will ich ihn weggeben. Ich moechte mit ihm trainieren, ich moechte das vertrauen aufbauen, das ja wir hatten. Meine Kinder duerfen auch ihm rumkrabbeln. Ella hat auch schon blitzschnell nach seinem Halsband gefasst. Das schlimmste was er jemals mit meinen Kindern getan hat, war angeknurrt und weggelaufen.
wann willst du mit ihm trainieren? ich habe nur ein kind, welches mir kaum luft zum atmen lässt...bei 2 kleinen kindern bleiben doch irgendwann deine kinder auf der strecke. da verstehe ich dich nicht, denn mein kind ist die nr. 1 und nicht ein hund, der beißt und dem man nicht mehr vertrauen kann.
schlimm genug, das er deine kinder schon angeknurrt hat. ich persönlich finde, das du in der hinsicht deinen kindern gegenüber verantwortungslos bist. sorry, aber für sowas habe ich kein verständnis mehr. man könnte fast meinen, das dieser hund dir wichtiger ist, als deine eigenen töchter. beißt charlie eines deiner kinder, hast du vermutlich noch das pech, dass sich noch leute darum kümmern, dir die kinder wegzunehmen. -
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Hi
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Zitat
Ich moechte mit ihm trainieren, ich moechte das vertrauen aufbauen, das ja wir hatten. Meine Kinder duerfen auch ihm rumkrabbeln. Ella hat auch schon blitzschnell nach seinem Halsband gefasst. Das schlimmste was er jemals mit meinen Kindern getan hat, war angeknurrt und weggelaufen.Aber bleibt es dabei?
das kann Dir niemand beantworten, es ist und bleibt auf jeden Fall ein grosses Risiko wenn dein Hund in der Nähe deiner Kinder ist. Er könnte natürlich zubeissen und deine Kinder schwer verletzen. Stelle Dir doch nur einmal vor er würde sie ins Gesicht beissen und sie wären Ihr Leben lang schwer entstellt! Wie würdest Du dich später mal vor Ihnen rechtfertigen das Du so fahrlässig mit Ihrer Gesundheit umgegangen bist?
Ich denke es spielt überhaupt keine Rolle warum der Hund so geworden ist und wer Schuld daran hat! Wichtig ist doch das sich etwas ändern muss und der Hund in einem Kinderhaushalt eine zu grosse Gefahr darstellt. Du bist für deine Kinder verantwortlich und sie haben ein Recht darauf keiner Gefahr durch Euren Hund ausgesetzt zu sein.LG
Sabine -
Sorry, aber ich kann einfach nicht verstehen wie du es auch nur in Erwägung ziehen kannst, ihn einschläfern zu lassen? Wie kommt man denn bloß auf so eine Idee?? ich will dich hier keineswegs angreifen! Ihr steckt in einer verdammt schwierigen Situation. Aber meinst du nicht, du würdest dir nicht dein ganzes Leben lang vorwerfen müssen, dass ein unschuldiger Hund sterben musste, obwohl er noch hätte ein wunderschönes und ruhiges Leben führen können?
Wenn du so nicht mehr leben kannst, dir die harte Arbeit mit deinem Hund nicht zutraust, dann solltest du ihn wirklich in andere Hände geben, aber bitte, gib ihm die Chance! -
Zitat
ganz ehrlich? Ich denke ich muss abstand nehmen von meinem Hund und ueberlegen was das beste zu tuen ist. Nun so wenig wie es gerade wahr nehmen moechte waere es das beste ihn einschlaefern zu lassen. Aber ich kann diese entscheidung nicht treffen, waehrend mir mein geliebter Charlie mit seinen treuen braunen Augen in mein Gesicht guckt. Und ich mich immer fragen muss ob er jemals meine Kinder angreifft. Leider hat mein Mann recht wenn er sagt das Charlie uns gestern bewiesen hat das er kein Problem damit hat einen Menschen zu beissen. Die beweisse sind an meinen Armen und an Brad's hand.Ganz ehrlich ich will ihn weder einschlaefern noch will ich ihn weggeben. Ich moechte mit ihm trainieren, ich moechte das vertrauen aufbauen, das ja wir hatten. Meine Kinder duerfen auch ihm rumkrabbeln. Ella hat auch schon blitzschnell nach seinem Halsband gefasst. Das schlimmste was er jemals mit meinen Kindern getan hat, war angeknurrt und weggelaufen.
Aber bleibt es dabei?
Liebe Maria-
es tut mir unendlich leid, dass Du in dieser Situation bist jetzt......
ich glaube ihn für eine Woche wegzugeben hat nicht viel Sinn....Dir wird die Entscheidung auch in einer Woche genauso schwer fallen wie jetzt- vielleicht verleitet es Dich sogar dazu es etwas gelassener zu sehen weil der erste Schreck verdaut ist. Das sollte nicht passieren- Du musst nun mit klarem und realistischem Blick eine Entscheidung treffen.
Natürlich willst Du mit ihm trainieren, sein Vertrauen gewinnen....natürlich willst Du Dir auch nicht eingestehen dass Deine Fähigkeiten und die Umstände ihre Grenze mit diesem Hund vielleicht erreicht haben- wärest Du alleine könntest Du vielleicht so entscheiden dass Du es probierst und Du alleine könntest vielleicht durch Training und Hilfe ein Umfeld für diesen Hund schaffen das ein normales Zusammenleben mit diesem Tier weiterhin möglich macht.
Du bist aber nicht alleine Maria- und Dir obliegt die Verantwortung für Deine Familie und es obliegt Dir für die Sicherheit Deiner Kinder zu sorgen. Du wirst aufgrund Deiner Familie niemals ein Umfeld schaffen können, das "ruhig" genug und so übersichtlich geordnet ist, dass Du die Hand dafür ins Feuer legen könntest, dass nichts mehr passiert.
Egal was die Kinder bei Charlie bisher machen durften, es kann zu jeder Zeit, zu jedem Moment wieder eine Situation auftreten die diesen vorbelasteten Hund dermaßen überfordert, dass er sich nicht mehr anders zu helfen weiß als damit zuzubeißen....
Lass es nicht so weit kommen- gesteh Dir ein dass Deine Möglichkeiten ausgeschöpft und Deine Grenzen- alleine schon durch Deine Familie - erreicht sind!
Du liebst ihn und es wird Dir das Herz zerreißen ihn wegzugeben....
Aber Du wirst Deines Lebens nicht mehr froh wenn noch einmal etwas passiert und es möglicherweise eines Deiner Kinder "erwischt"....Gib ihn weg Maria....... es tut mir so leid
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Also ich finde die Entscheidung, ihn eine Woche in "Urlaub" zu geben und etwas Abstand zu gewinnen, gar nicht sooo verkehrt. Eine Woche nicht in große Hundeaugen blicken, die gerade sooo lieb sind und den Blick für die Vorfälle verklären.
Maria - ganz ehrlich? Er hat schon geknurrt, Stufe 1 ist "gezündet". Bitte überleg nicht zu lange. Denn dann könnte aus deiner Weichherzigkeit dem Hund gegenüber die nächste Hetztirade gegen Hunde werden. Ich mache mir wirklich Sorgen um deine Kiddies...
Und du fühl dich einfach gedrückt. Ich möchte in deiner Situation auch nicht stecken!
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Ich mache mir auch grosse sorgen um meine Maeuse. Deswegen waren sie heute keine Sekunde alleine mit Charlie.
Ich werde trotzdem auf das ergebniss des Schilddruessen tests warten. Vielleicht erklaert das einiges.
Er war schon immer etwas nervoes.
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Die Frage ist nur wie reagiert der Hund darauf für eine Woche einfach mal so den Besitzer zu wechseln, nachdem er ja eh schon so ein Problemfall ist.
Ich glaube da sollte man sich erstmal intensiv Gedanken darüber machen, bevor man mal schnell handelt (Kurzschlussreaktion) und es dadurch evtl. verschlimmert.
Lg
Nicole -
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Zitat
Die Frage ist nur wie reagiert der Hund darauf für eine Woche einfach mal so den Besitzer zu wechseln, nachdem er ja eh schon so ein Problemfall ist.
Ich glaube da sollte man sich erstmal intensiv Gedanken darüber machen, bevor man mal schnell handelt (Kurzschlussreaktion) und es dadurch evtl. verschlimmert.
Lg
NicoleAlso es soll ja nicht nur Charlie weg. Er soll ja mit Duke und Henry zusammen bleiben. Er kriegt seine Decken und spielzeug und gut ist.
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Maria..irgendwie verstehe ich jetzt nichts mehr....sollen jetzt die 3 Hunde weg??? :gruebel: :gruebel:
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