Charlie hat gebissen------- Todesurteil?
- maria Morrow
- Geschlossen
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Zitat
Mensch Bellini das ist doch heutzutage kein Problem mehr, dafür gibts doch Pillen und die Kinder schweben wie auf Wolken.Ich hab das Ganze meinem Mann, sein einziger Kommentar dazu war, die Frau gehört eingewiesen.
Liebe Grüße
Magicladyps.: sorry aber ich kann nicht mehr anders
:lach: :lach: ich weiss ist keine lustige sache aber irgendwann ist einfach schluss....
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Hallo,
nein lustig ist diese Sache in keiner Weise.
Man kann jetzt nur hoffen, das Maria aufwacht und sie jetzt wirklich
sich alles noch mal in Ruhe durchliest und ihre Konsequenzen endlich
zieht.
Der Versuch mit dem Kind war mehr als Verantwortungslos und mir ist
beim Lesen auch ganz schlecht geworden.
Maria besinne dich endlich und fange an, an deine Kinder zu denken.
Charlie mag ja ein lieber Knopf sein, aber er ist mit der Familiensituation
einfach überfordert.
Ich hoffe es passiert in den nächsten Tagen nichts, aber leider
sind es Kinder und die sind unberechenbar. Du kannst nicht überall sein
und den Hund und die Kinder immer im Auge behalten können.
Jetzt hat Charlie ruhig reagiert, aber was passiert wenn er mit so einer
Situation bei den Kindern konfrontiert wird?
Schau dir deine Hand und deine Verletzungen an und bitte unternimm
etwas und mache solche Selbstversuche in Zukunft nicht mehr.
Wer weiß was dabei alles passieren kann. :flehan: -
Die meisten hier wissen wann Schluß mit der Hundeliebe ist, aber anscheinend sie selbst nicht. Daher kleine Tips wie sie mit den Konsequenzen umgehen könnte.....
Gruß
Katrin -
Hallo Maria,
ich habe bis hierher nur still mitglesen, denn im Prinzip war alles gesagt, was gesagt werden musste.
Ich habe versucht, mir Deine Situation vorzustellen. Ich stelle es mir absolut beschissen vor, Du liebst alle, Deine Kinder, Deinen Mann, Deinen Hund. Du wünscht Dir eine heile kleine Welt, ungetrübtes Glück. Nun bemerkst Du, daß Deine kleine Welt wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt und wieder suchst Du nach Möglichkeiten und Ausreden, um das Ganze zu retten. Was es sicher so schwer macht, daß Charly ja nicht permanent die reißende Bestie ist. Aber und das ist für mich der entscheidende Punkt: Charly kann die reißende Bestie sein und Du weißt nicht, was der Auslöser dafür ist. Einen Hinweis gibt es: den Griff ans Halsband. Aber anstatt dem Hund wenigstens mal ein Geschirr anzuziehen, wird immer und immer wieder ans Halsband gegriffen.ZitatGenau deswegen habe ich mir von den Maedels jetzt eben einen Riesenkaefig ( Crate ) bringen gelassen.
Erst mal als Kurzloesung muss Charlie da jetzt immer rein wenn er auch nur Andeutungsweisse Aggressionen egal wem gegenueber zeigt. Und da muss er halt drinne bleiben bis er sich wieder beruhigt hat.
Charly soll in den Käfig, wenn er andeutungsweise Aggressionen zeigt???? Soweit ich das mitbekommen habe, beißt er einfach zu. Wo ist da die Andeutung? Oder nimmst Du ihn, wenn er knurrt am Halsband und führst ihn in den Käfig???? Glaubst Du im Ernst, Du schaffst den Weg, ohne gebissen zu werden? Du verstehst glaube ich wirklich nicht, worum es hier geht.
Denn wenn Du es nur ansatzweise verstehen würdest, dann kämst Du wohl nie, nie, nie nie im Leben auf die Idee, Deine Kinder auf den Hund zurennen zu lassen und mal zu schauen, was er tut. Und auch hier wieder der besagte Griff ins Halsband.
Mein Rat: mit soviel Glück solltest Du in die Spielbank gehen und Roulett spielen. Momentan hast Du eine Glückssträhne.Das war mein erster und letzter Beitrag hier. Ich wünsche Dir von Herzen, daß Du irgendwann aufwachst und eine Lösung findest.
Grüße Christine
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Das beste fuer deine Kinder ist gib sie in eine pflegefamilie und behalte deinen hund... Ist sicherer fuer deine Kinder....
Mehr faellt mir nicht ein.. Das ist einfach verantwortungslos... -
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Zitat
Ohje - von einer sechsundzwanzigjährigen würde ich so einen SAtz nicht erwarten.
Musst ja nicht gleich persönlich werden! Und wenn du schon an meinem Satz rummäkelst könntest du ja wenigstens begründen, warum du den so falsch findest!Zitat
Einen Hund auf Biegen und Brechen und immer behalten zu wollen, ist in vielen Fällen der pure Egoismus!
Ich nenne sowas Verantwortungsbewusstsein, aber jeder hat da seinen eigenen Begriff für."Der Hund hat gebissen, also kommt er weg." Durch die Bank weg schreibt das jeder. Habe ich das jetzt nur überlesen, oder kam bis jetzt noch keiner auf die Idee, an dem Problem zu arbeiten, und den Hund umzuerziehen?
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Liebe Maria,
ich mag dich sehr gerne und deshalb fällt es mir auch sehr schwer dir eine Antwort zu schreiben. Meiner persönlichen Meinung nach kann Charlie nicht in eurer Familie bleiben. Nach solch einer Attacke wird er euch wahrscheinlich nicht mehr respektieren und ihr werdet ihm kein wahres Vertrauen mehr schenken können. Ich denke das so weder ihr noch Charlie glücklich zusammen leben könnt. Du weiß dass ich jedem Hund eine Chance einräumen würde und total gegen das einschläfern bin, auch bei Charlie. Aber Charlie sollte die Chance bei anderen Menschen bekommen. Ich glaube bei euch fehlt seit dem Vorfall die Basis.LG Olli
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Zitat
Musst ja nicht gleich persönlich werden! Und wenn du schon an meinem Satz rummäkelst könntest du ja wenigstens begründen, warum du den so falsch findest!Das habe ich begründet, liess einfach.
ZitatIch nenne sowas Verantwortungsbewusstsein, aber jeder hat da seinen eigenen Begriff für. rolleyes
Jap - Maria handelt sehr verantwortungsbewußt dem Hund gegenüber, die Kinder sind ja sch... egal.
Zitat
"Der Hund hat gebissen, also kommt er weg." Durch die Bank weg schreibt das jeder. Habe ich das jetzt nur überlesen, oder kam bis jetzt noch keiner auf die Idee, an dem Problem zu arbeiten, und den Hund umzuerziehen?Das umerziehen geht sicher von heute auf morgen. Erklär mir doch mal, wie du das machen möchtest. Ich wäre sehr interessiert daran. Obendrein wird umerziehen nur mit SEHR viel Gefühl für den Hund und sein Verhalten funkionieren - und das ist das ist hier einfach nicht gegeben.
Das SChicksal "gebrauchter" Hunde ist nun mal leider, daß sie nichts dafür können, von ihren Vorbesitzern versaut worden zu sein, aber genau aus dem Grund kann man auch so einen Hund nicht einfach mal eben schnell umerziehen, da das Verhalten zu gefestigt ist. Der Mensch ist auch nur ein Tier, nicht unfehlbar, getrieben von Emotionen wie z.B. Angst und Mißtrauen - wie soll man dann in der Lage sein, so einem Hund Sicherheit zu geben?
Und ganz ehrlich? Hunde sind Opportunisten erster Klasse. Denen ist es gelinde gesagt sch...egal, bei wem sie leben, Hauptsache, sie haben es gut. Somit ist und bleibt es Egoismus, so einen Hund zu behalten. Es gibt auch andere Leute, die sich um Charly mindetsens genauso liebevoll kümmern werden und können, wie Maria und ihre Familie. Wir sind alle ersetzbar!
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Alina
Auf die Idee den Hund umzuerziehen, sind viele gekommen und haben das auch geäußert.
Aufgrund der häuslichen Umstände, 2 Kleinkinder, 2 weitere Hunde, Jobs..., mangelnde Kenntnisse über schwierige Hunde, Fehlen von ausreichend Zeit etc. geht das aber im Haus von Maria nicht.
Keine Chance für den Hund. Keine Chance für die Kinder. Die sind nämlich hochgradig gefährdet im Zusammenleben mit einem unberechenbaren Hund, von dem man weiß, dass er zuschnappt.
Hundetrainer haben viele angesprochen, ist sicher auch eine Frage des Geldes.
Vielleicht gibst du finanzielle Hilfe, sagen wir mal für ein Jahr Profi-Trainer?
Oder welche Hilfestellung hast du bisher angeboten?Gruß, Friederike
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