Charlie hat gebissen------- Todesurteil?
- maria Morrow
- Geschlossen
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Zitat
Jap - Maria handelt sehr verantwortungsbewußt dem Hund gegenüber, die Kinder sind ja sch... egal.
Das ist eine Unterstellung! Wenn ihr ihre Kinder egal wären, dann hätte sie diesen Thread gar nicht erst eröffnet. Sie will wissen, was man tun kann, fragt nach geeigneten Übungen, usw. Und zum Thema "uneinsichtig": Sie ist ein erwachsener Mensch, und hat die Freiheit, entweder Ratschläge von euch anzunehmen oder auch nicht. Sicherlich wird sie sich alles gründlich durchlesen und auch darüber nachdenken. Was soll daran verantwortungslos sein, dann wären ja auch die nächsten Besitzer, die diesen Hund übernehmen verantwortungslos gegenüber ihrer Familie oder sich selbst. Wenn man das so auslegt, dann dürfte kein Mensch mehr einen gestörten Hund aufnehmen, er hat ja eine Verantwortung gegenüber anderen Leuten, an denen er auf der Straße vorbeiläuft!Zitat
Aufgrund der häuslichen Umstände, 2 Kleinkinder, 2 weitere Hunde, Jobs..., mangelnde Kenntnisse über schwierige Hunde, Fehlen von ausreichend Zeit etc. geht das aber im Haus von Maria nicht.
Ja, mag sein. Ich hab das auch eher aus der Sicht gesehen, wie ich es persönlich handhaben würde, wenn ich in der Situation wäre. -
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Hi
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Alina
Charlie hat bereits dreimal gebissen!!! Es sind kleine Kinder in dem Haushalt. Denke doch bitte erst mal nach, wie du selbst reagieren würdest, ewnn du an der Stelle wärst und Dein Hund so reagieren würde. Was wäre dir da wichtiger Deine Kinder oder Dein Hund!
Du hast recht, dass sie vom Alter her ein erwachsener Mensch ist aber erwachsen zusein bedeutet viel mehr als nur das Alter.
Wenn Du dir die ganzen Posts durchgelesen hättest, dann würdest DU verstehen warum viele hier so reagieren.Liebe Grüße
Katrin -
Alina.
Noch ein Tipp für Maria.
Den gesamten Tag Zeit,Profitrainer und viel Kohle.
Ich habe auch 3 Hunde aus dem Tierschutz.
Bei uns zu Hause läuft nichts aus dem Ruder,und bei irgendwelchen Ansätzen würde ich sofort Hilfe holen.Das ist da wohl nicht erfolgt.Es läuft doch schon lange quer.
Wenn Frau es nicht selbst hinbekommt,muss ich mir hilfe holen.
Nur jetzt zu spät.
Der Hund muss auch zur Ruhe kommen.Achja,während der Hund und Maria lernt,wo soll der Hund leben?
Etwa weiter im Haushalt? -
Ich habe eben mit den staatlichen Tierschutzorganisationen HSUS und ASPCA in den USA Kontakt aufgenommen. Dies mit Hinweis auf diesen Thread. Zusätzlich habe ich noch auf entsprechende Online-Übersetzungstools hingewiesen und angeboten falls notwendig einen vereidigten Übersetzer zur Verfügung zu stellen. Ich fürchte die haben da niemand der nativ Deutsch sprechend ist.
Ich habe in meinen Mails darum gebeten das nötigenfalls an die entsprechenden Behörden weiterzuleiten falls es nicht in die Zuständigkeit der HSUS und/oder ASPCA fällt. Schwer genug vom Kontinent aus entsprechende Zuständigkeiten ausfindig zu machen.
RtR
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Mensch Alina, ich würde den Hund wohl auch behalten, ich habe aber auch keine Kinder!
Wenn Charlie gebissen hat zweifelt er auch die Rangordnung an, wenn er Erwachsene nicht als Ranghöhere anerkennt wie soll es dann bei Kindern sein?
Verantwortung dem Hund gegenüber bedeutet auch alles zu tun das der Hund am leben bleibt. Stell dir mal vor Charlie beißt eins von Marias Kindern so das es zum Arzt muss, der Meldet es. Dann ist das Todesurteil wirklich da!Foren Mitglieder anzuschwärzen finde ich allerdings auch nicht die feine englische Art.
LG Olli :wink:
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Also gut Alina,
ich kann auch normal schreiben...
ZitatWenn ihr ihre Kinder egal wären, dann hätte sie diesen Thread gar nicht erst eröffnet. Sie will wissen, was man tun kann, fragt nach geeigneten Übungen, usw.
Tut mir leid, aber wenn mir das passiert wäre würde ich in keinem Forum nach Übungen, etc. fragen. Wie soll mir da jemand mit Ferndiagnosen helfen, nichts gegen das Forum. Wenn ich an Maria's Stelle den Hund behalten würde unter diesen Umständen, nur vorausgesetzt ich habe eine aktive Hilfe eines erfahrenen Trainers, dann wenn eine 200% Trennung von den Kindern gesichert wäre.Zitat...dann wären ja auch die nächsten Besitzer, die diesen Hund übernehmen verantwortungslos gegenüber ihrer Familie oder sich selbst. Wenn man das so auslegt, dann dürfte kein Mensch mehr einen gestörten Hund aufnehmen, er hat ja eine Verantwortung gegenüber anderen Leuten, an denen er auf der Straße vorbeiläuft!
Vielleicht weißt Du es nicht, aber es gibt auch Menschen die schwierige Hunde übernehmen, mit oder ohne Familie. Außerdem käme er dann aus einem "verbrannten" Umfeld in ein "sauberes". Ich denke es ist ganz einfach eine Frage der Kenntnisse und der Erfahrung mit schwierigen Hunden. Mit der Verantwortung hast Du natürlich Recht, aber die kann ich im außerhäusigen Bereich mit einem Maulkorb und einem vernüftigen Geschirr im Griff haben. Die Verantwortung für mich übernehme ich immer selbst und da ist der Vorwurf der Verantwortungslosigkeit überflüssig.Gruß
Herbert & BelliniHui, da hab ich aber Glück gehabt, dass Du den bösen Schäferhund erst nach mir gesehen hast
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Zitat
Foren Mitglieder anzuschwärzen finde ich allerdings auch nicht die feine englische Art
Ich habe mir dieses Epos hier 270 Beiträge lang angesehen. Bewegt hat sich nichts. Da mir die Kinder nicht egal sind habe ich gehandelt. Man sagt immer so schön dass ein niemals Erfolg haben darf. Dieser Hund hatte schon 3 x Erfolg. Was jetzt - auf Nummer 4 warten?
Ich will hier nicht in ein paar Tagen / Wochen / Monaten lesen müssen dass noch ein Mensch (Halter, Kind, Passant, was weiss der Geier) gebissen wurde. Du nennst es "anschwärzen" - ich nenne es "Rückgrat" / "Verantwortungsbewusstsein".
RtR
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Huhu Rio!
Super! Hoffentlich bewegt sich jetzt endlich mal was!
Denn was in diesem Haushalt momentan passiert, ist das allerletzte!
Absolut verantwortungslos!
Tierliebe? Liebe zu den Kindern? :shock:
Ich lach mich schlapp!
Da will sich jemand, nur nicht eingestehen, das er absolut unfähig ist.
Und das nenn ich Egoismus!
Oder Eitelkeit?
Im günstigsten Fall mangelnde Intelligenz! Denn dafür kann ein Mensch nichts!
Mir tun die Kinder und Hunde leid, die bei solchen Menschen leben müssen.Conny
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Hallo Olli,
das kann nicht als "anschwärzen" bezeichnet werden! Das ist bei einem entsprechenden Verantwortungsgefühl den Kindern gegenüber m.E. eine logische Konsequenz. Mit unserem Wissen über die dargestellte Situation tragen wir letztendlich ebenfalls Verantwortung!
Ich kenne zwar in keiner Weise das System in den USA, vermute aber, daß es keine Folgen hat. Auch wenn eine Meldung erschreckend ist, aber wie oft wird diskutiert und weg gesehen bis es zu spät ist....Brigitte
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hallo maria,
ich habe immer versucht dich zu verstehen und mich versucht in deine lage zu versetzen. aber dein letzter post hat mich wirklich erschreckt. du wolltest charlys reaktion abwarten - was wenn er deiner tochter ins gesicht gebissen hätte? das hättest du dir nie verziehen!!da du charly nicht sofort weggeben kannst/möchtest, hier ein paar vorschläge, um die sicherheit deiner kinder möglichst zu gewähren:
(nur um es gleich klarzustellen: ich bin NICHT dafür, dass der hund länger in dem haus bleibt, aber ich gebe lieber konstruktive vorschläge als nur auch noch oben drauf zu hauen!)mache ihm das halsband ab und ein geschirr dran! dann besteht nicht mehr die gefahr, dass er plötzlich zubeißt wenn jemand ins halsband greift.
gewöhn ihn gut an die box die du bekommen hast und bringe ihm bei den tag darin zu verbringen und nur auf aufforderung herauszukommen!
gehe nur noch mit ihm allein spazieren und nur mit leine!
bringe deinen kindern bei sie sollen charly ignorieren, nicht mehr auf ihn zustürmen, anfassen etc!
all dies sind sicherlich nur übergangslösungen und du solltest dich weiterhin bemühen ein gutes zu hause für ihn zu finden!
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