Charlie hat gebissen------- Todesurteil?
- maria Morrow
- Geschlossen
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Bitte glaubt mir ich will meinen Hund nicht einschlaefern lassen. Noch moechte ich ihn zu einer anderen Familie geben.
ich glaube auch nicht das ich ueberfordert mit meiner Situation hier bin.Ich habe gestern noch sehr viel nachgedacht und musste mehrere Sachen feststellen. Eine davon und das finde ich persoenlich sehr wichtig und war auch schon immer ein grosses Thema wenn ich hier Charlie diskutiert habe, ist seine ausllastung.
Wenn ich tue was ich tuen muss mit dem Hund rennen, Brainwork ect. Dann liegt auch mein Charlie ganz brav in der Ecke und doest. 2. war ich gestern wirklich den ganzen Tag stinke sauer und habe meinen Hund "angesteckt". In anderen Worten er wusste das gestern was nicht stimmte. Alles von denen ist keine Entschulidigung zu beissen, erklaert es aber wenigstens ein wenig. Nun meine Flip sagte mir einschlaefern, das sie die Erfahrung gemacht hatte vor allen mit Dalmis das einige von den Hunden die dieses Verhalten gezeigt haben, ihre Besitzer rirchtig schwer verletzt haben. Und das alles war nach dem Flip und die Besitzer mit Wuffie geuebt haben.
Auch haben mein Mann und ich gestern lange noch gesprochen. Und ja uns ist aufgefallen das die Hauptsaechliche Schuld bei mir liegt. Und auch teilweise bei ihm, da er ueberreagiert hatte.
Nun davon abgesehen, schauen Brad und ich alle unsere Moeglichkeiten an. Das schliesst leider auch Charlies Tod ein. Allerdings wenn es irgendwelche uebungsmoeglichkeiten gibt moechten wir die auch wissen.
Ich werde auch seinen Schilddruesen Spiegel untersuchen lassen um zu sehen ob da viellleicht das Problem liegt.
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Hi
hast du hier Charlie hat gebissen------- Todesurteil?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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darkmagic_84, bitte les doch mal alle Beiträge durch, dann wirst Du feststellen, dass hier keiner sagt, der Hund soll eingeschläfert werden, sondern die Rede davon ist, dass der Hund abgegeben werden soll und nur, wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt, dann muss über eine Einschläferung nachgedacht werden.
hamster, ich habe in keinem Beitrag gelesen 'Weg mit ihm'.
Lest doch bitte einfach mal in Ruhe durch.
LG
UlliEdit: Sorry, fehler von mir, Maria redet vom Einschläfern!
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Ich kann verstehen dass viele hier nicht erfreut darüber sind das Wort " einschläfern " zu hören. Wer möchte das schon? Keiner?
Auch ich nicht, es muss schrecklich sein wenn man solch eine Entscheidung treffen muss.
Doch leider finde ich es keine Lösung den Hund wegzugeben. Wie gross sind die Chancen den super Besitzer zu finden , genau deen der die Geduld aufbringt um einen Hund psyschich zu behandeln das WaRUM finden und dann ihn so sicher zu bekommen dass so was nicht mehr vor kommt.
Ich denke so einfach ist es nicht.
Und obschon sicher viele Leute mit Hunden sich gut auskennen und auch sich sehr bemühen mit der Erziehung und Ausbildung so kann man dies nicht vergleichen mit der Umerziehung eines Hundes der Probleme hat.
Beist er dann wieder einmal , klopft ihr auch dann auf die Schulter und sagt " Hauptsache wir haben es probiert "?? Das kann doch nicht sein.Wie oft haben wir uns schon geärgert über Triebtäter die raus kommen und immer wieder an Kinder gehen? Warum kommen die raus? Die sind doch rehabilitiert? Oder ?
Mich würde es auch freuen gäbe es eine Lösung, mir tut es auch leid.
Solch ein Hund kann eine Waffe sein, gefährlich und unberechenbar.
Liebe ist........ auch loslassenkönnen.
Wenn ein Hund krank ist einen Tumor hat oder was ähnliches, wodurch der TA sagt : Der Hund wird dadurch agressiv .... dann haben die meisten Menschen es einfacher das Unmögliche zu tun. Es ist sicher noch immer nicht einfach doch einfacher als vorher.
Warum? Ist es nicht Grund genug wenn ein Hund mehr als einmal beist? Und dann noch bis auf die Knochen? Was wollt ihr denn noch hören?Tschuldigung für alle die die sehr traurig sind, mir tut es auch leid doch bin ich etwas realistischer so scheint mir.
Leeloo -
Zitat
I
Wie oft haben wir uns schon geärgert über Triebtäter die raus kommen und immer wieder an Kinder gehen? Warum kommen die raus? Die sind doch rehabilitiert? Oder ?
Wowowow... also, dass ist ja mal ein Vergleich... :flehan:
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Hallo Maria
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe dann hast du 2 kleine Kinder, 3 Hunde (von denen 2 Problemhunde sind? (Duke und Charly)), deinen Haushalt und die Arbeit im Tierschutzverein.
Unter diesen Umständen halte ich es für sehr schwierig, daß du die nötige Zeit finden und das nötige Umfeld schaffen kannst um so mit Charly zu arbeiten wie es nötig ist. Deshalb würde ich dir auch raten such ein neues zu Hause für Charly.
Sorry :flehan: das ist meine Meinung.Liebe Grüße Yvonne
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1. Ferndiagnosen sind schwer! Deswegen habe ich auch nichts direkt zu dem Thema bis jetzt geschrieben. Wie was wo warum, wir hier können es alle nicht wissen! Das irgendetwas in der Beziehung nicht passt, dürfte aber naheliegend sein.
2. Wer muss sich anpassen? Hund oder Mensch?
Antwort: Beide!
Es gibt Dinge an die sich mein Hund einfach anpassen muss! Trotzdem gibt es auch genug Dinge, an die ich mich anpassen muss. Ich glaube ihr redet teilweise aneinander vorbei. Wenn jemand schreibt, dass sich ein Hund an den Menschen richten muss, bedeutet es ja nicht, dass der Hund die ganze Zeit in einem kalten nassen Kellerloch sein Dasein fristen muss! Natürlich bieten diese Postler den Hunden sicher ein Hundeleben. Ich muss mich aber anschliessen, dass sich der Hund auf mein Leben und meine Lebensumstände anpasst! Wenn ich Geige spielen würde und der Hund aus unverständiss der klassischen Musik meine Geige apportieren würde, hätten wir ein Problem!
Der Hund ist deswegen schon so lange ein Haustier des Menschens, weil er sich eben so gut anpassen kann.ich hoffe, das die Vorgehensweise, für die Du Dich entschliesst, die richtige ist. Welche das auch immer sein wird!
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Ich habe den Eindruck, dass es hier langsam entgleist....
Meine Meinung habe ich schon zum Ausdruck gebracht:
Maria sollte mit dem Hund arbeiten und vorerst provozierende Situationen vermeiden. Sie hat ja selbst zugegeben, dass sie nicht immer klar kommt. Da gehört professionelle Hilfe her! Aus der Geschichte mit Kane wissen wir alle, wie schwer es ist, so einen Hund irgendwo - in guten Händen - unterzubringen. Keiner will, dass es soweit kommt wie bei ihm. Nämlich, dass ein Kind gebissen und er eingeschläfert wird. Aber gleich sagen: Gib ihn weg - oder noch schlimmer, lass ihn einschläfern, das find ich nicht richtig. Und Hunde mit Triebtätern zu vergleichen - da sag ich nix zu.
Für mich ist dieses Thema erledigt, ich werde weiter mitlesen, aber mich nicht mehr äußern.
Gruß
hamster -
Hallo Hamster
Ein Triebtäter ist ein Täter geworden ( unter anderem ) durch seinen Trieb.
Vergleichen wollte ich nur soweit dass schon oft versucht wurde ( bei Hunden so gut wie bei Menschen und auch schon bei anderen Tieren ) das Tier oder Mensch wieder sozial einzugliedern .... und es schlug fehl.
Das war mein Vergleich!
Ich habe auch einmal miterlebt wie ein Pferd mit professioneler und sehr liebevoller Hilfe wieder Menschen aktzeptieren sollte da es schlechte Erfahrungen gemacht hatte schlug es gerne aus.
Die Therapie klappte gut, am Anfang. Der Besitzer war überforder so wurde das Pferd ( nachdem es wieder SOZIAL war ) verkauft an eine Familie mit Tocher. Die Tocher wurde super glücklich mit dem Pferd, sie kamen gut klar.
Bis eines Tages die Tocher ein kleines SPasstournier mitmachte und als die Kleine vorbei ging an IHREM PFerd schlug es nach ihr aus, damit aber nicht genug es tritt sie paar mal schon als sie auf dem Boden war. Sie ist tot.
Ich finde es ist nicht zu spassen mit gefährlichen Tieren.
Natürlich kann man immer versuchen das Tier zu behalten und mit viel Mühe und Geduld den Vierbeiner wieder hin zu bekommen.
Zu glauben das würde nicht nochmal passieren ist sehr dumm denn für den Hund ist sehr viel passiert im Rudel seit er seine Besitzer gebissen hat. Die Frage ist kann die Familie das wieder hin bekommen?
Es wäRe schön. Doch auch mit Hilfe von aussen, der Hund muss kapieren dass er dass nie wieder darf. Die Rangordnung ist ja schon total im Eimmer.
Was allerdings klar ist es ist sehr schwer eine konkrete Hilfe zu geben übers Internet da müssen Leute ran die an Ort und Stelle sind und Ahnung haben.
Ich für meinen Teil habe mir vorgestellt mein Hund würde meinen Freund oder mich beissen, es ist schrecklich. Ob der Hund nun einen Grund hat oder nicht es kann einfach nicht sein.
Mein Freund ist Diabetiker, heist wenn er im Unterzucker ist kann er sehr aggressiv werden bis dass er dann umfällt und rumzuckelt so dass ich den Krankenwagen rufen muss oder selbst eine Injektion machen muss.
Solche Situationen kommen gott sei dank nicht oft vor, doch es kann und war auch schon. Dies ist für einen Hund auch eine ganz ungewohnte Situation, auch dann darf er nicht beissen.
WüRden meine Hunde ihn beissen, könnte ich doch nicht sagen " ja es ist weil er eben eine Unterzuckerung hatte " .
Dieser Mann ist ihr Chef sie folgen ihm und spielen mit ihm, unterwerfen sich ihm und dürfen aber ihre Kräfte mit ihm austesten beim rumtoben .
Es geschah auf der Hundewiese und die Beiden bellten rum , rannten umher bis ich kam. Jeder der zu ihm wollte bellten sie an, griefen aber keinen Menschen an der helfen wollte.
Es gibt keine Entschuldigung füRs beissen, leider sind oft die Menschen schuld, Krankheit oder Fehlverhalten durch bewusstes scharf machen.
Meine Hunde sind meine Kinder ich liebe sie und ich habe auch nur sie und mein Mann. Ich bin sicher der Letzte der einfach so sagt " einschläfern " .
Doch ich finde die Hundeliebe muss auch Grenzen haben , sonst ist es nur noch Krank.
Leeloo -
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