Hund zestört ständig Dinge
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Kennst du Torgas Wurzeln?
Darauf kann der Hund zu Hause ewig drauf rumkauen. Evtl wäre das was für euch.
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Kennst du Torgas Wurzeln?
Darauf kann der Hund zu Hause ewig drauf rumkauen. Evtl wäre das was für euch.
Oh danke, das kannte ich bis jetzt noch nicht! :)
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Update:
So langsam sieht man die ersten Erfolge!
Seit ungefähr 4 Tagen ist sie zu Hause richtig ruhig und liegt die meiste Zeit herum.
Auch nach dem Fressen dreht sie nicht mehr so sehr auf und möchte sich lieber hinlegen!
Zu Silvester war sie auch total lieb und ruhig und hat geschlafen, während es draußen geknallt hat.
Draußen läuft sie die meiste Zeit gut an der Leine (obwohl ich es noch nicht mit ihr geübt habe, sondern sie immer nur ganz leicht ein Stück nach hinten ziehe, wenn sie nach vorn zieht). Was die letzten 2 Tage war, wo wir gar nicht erfreut waren, dass sie wieder an ihre Leine gegangen ist und geknurrt hat wie eine Verrückte.
Aber selbst das ging zum Glück nach ein paar Sekunden weg und nun passen wir wieder mehr auf, dass es gar nicht dazu kommt (dachten eigentlich, dass das Verhalten nicht mehr vor kommt).
Natürlich versucht sie ab und an immer noch an ihre oder meine Decke zu gehen, aber es ist definitiv weniger geworden.
Ich bin gespannt, ob das Verhalten in ein paar Monaten eventuell komplett weg sein könnte und werde euch darüber immer wieder informieren. Danke für alle lieben Tipps! -
Toll, dass es schon so gut läuft!
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Toll, dass es schon so gut läuft!
Ja wir sind sehr erleichtert, aber zu früh freuen sollte man sich natürlich auch nicht
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Hey super, freu mich für Euch
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Kleiner Tipp: Streich den Begriff und den Gedanken, dass Dein Hund sich "auspowern" muss. Wenn Du damit das meinst, was ich denke, dann braucht Dein Hund das eher nicht. Die meisten meinen mit Auspowern nämlich Dinge, bei denen der Hund danach große, glänzende Augen hat, speichelt, wild hechelt... also alles Dinge, die zeigen, dass der Hund gerade enormen Stress hatte.
Was Dein Hund natürlich durchaus braucht ist moderate Bewegung (damit meine ich kein Rumgeballere), die er aber durch die Länge der Spaziergänge ja bekommt, regelmäßig Sozialkontakte - bevorzugt die "Spiel-freien" und ganz viel Training welches Verhalten bei Ablenkung erwünscht ist.
Ich denke nicht, das man Stress generell als negativ bewerten sollte. Es gibt durchaus positiven Stress und meine Huendin, 7Monate, ist nach 1,5 Stunden spielen mit unseren Hundefreunden im Park/Wald happy muede und ausgepowert. Sonst kaeme Zuhause niemand zur Ruhe. Rennen , Spielen, Toben, Schnueffeln,... Ich hab bis jetzt nur das Gegenteil erlebt, Hunde die unterfordert sind und nie genug "ausgepowert" sind. Mag wohl auch am Alter, am Wesen, an den wechselnden Bezugspersonen liegen wenn ein Hund mal am Rad dreht. Vllt auch an den Hormonen? Meine Kleine ist jetzt mitten in der Pubertaet, und da moechte sie am liebsten ALLES erkunden. Vor ein Paar Tagen hat sie sogar das Radio eingeschaltet! Ruhe in der Wohnung ist erst dann, wenn sie ihre "Freunde" getroffen hat und dann platt ins Bettchen plumpst
Womit ich nicht sagen moechte, das ein Hund nicht lernen soll auch mal still in seinem Korb zu liegen. Nur geht das denke ich mit einem koerperlich mueden Hund einfacher. Positiven Stress sollte man nicht vergessen, gibt es eben auch -
Irgendwann klappt das mit der totalen körperlichen Erschöpfung mittels Überforderung nicht mehr. Es sei denn, das geht fließen darin über, dass der Hund wegen der vielen Überlastung direkt in den Dauerschmerz gehen muss und daher gehemmt ist.
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Ich denke nicht, das man Stress generell als negativ bewerten sollte. Es gibt durchaus positiven Stress und meine Huendin, 7Monate, ist nach 1,5 Stunden spielen mit unseren Hundefreunden im Park/Wald happy muede und ausgepowert. Sonst kaeme Zuhause niemand zur Ruhe. Rennen , Spielen, Toben, Schnueffeln,... Ich hab bis jetzt nur das Gegenteil erlebt, Hunde die unterfordert sind und nie genug "ausgepowert" sind. Mag wohl auch am Alter, am Wesen, an den wechselnden Bezugspersonen liegen wenn ein Hund mal am Rad dreht. Vllt auch an den Hormonen? Meine Kleine ist jetzt mitten in der Pubertaet, und da moechte sie am liebsten ALLES erkunden. Vor ein Paar Tagen hat sie sogar das Radio eingeschaltet! Ruhe in der Wohnung ist erst dann, wenn sie ihre "Freunde" getroffen hat und dann platt ins Bettchen plumpst
Womit ich nicht sagen moechte, das ein Hund nicht lernen soll auch mal still in seinem Korb zu liegen. Nur geht das denke ich mit einem koerperlich mueden Hund einfacher. Positiven Stress sollte man nicht vergessen, gibt es eben auch
Das kommt tatsächlich auf den Hund an. Ich fände es sehr anstrengend, wenn mein Hund erst Ruhe geben würde, wenn sie mit anderen Hunden getobt hat. Erstens haben wir die Möglichkeit nicht täglich und zweitens ist sie gerade in ihrer 1. Läufigkeit, da gibts Leinenzwang und kein Gespiele mit Kumpels. Die normalen und ausgiebigen Spaziergänge inkl. Training reichen. Und das ist auch gut so. Ich würde einen Junghund auch nicht täglich dieses Programm geben, dieses ständige Gehüpfe und Gespringe kann den Gelenken schaden.
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Ich würde einen Junghund auch nicht täglich dieses Programm geben, dieses ständige Gehüpfe und Gespringe kann den Gelenken schaden.
Jungtiere, wenn sie gesund sind, koennen ihre Kraefte ganz gut einschaetzen. Wenn sie muede ist, hoert sie auf. In der Natur wird ja auch nicht angeleint, wenn die jungen Woelfe spielen. Hier ist es ueblich, das sich Nachmittags die "Hundeleute" in einem grossen Park treffen und die Hunde spielen koennen .Ich finde das sowohl fuer Herrrchen als auch fuer Hund schoen. Ich denke, wenn man nicht allzusehr in die Natur eingegriffen haette mit diesen ganzen Rassezuechtungen, dann haette man auch nich staendig irgendwelche Wehwehchen....
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