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Kann immer mal sein, vorher sagen lässt sich das nicht.
Ich habs ja manchmal so dass der Zwerg es witzig fand jetzt mal das Maul aufzureißen weil dann können sich beide zusammen hoch pushen und das is lustig.
Oder andersrum dass Lilo kritischer auf andere Hunde reagiert wenn er dabei ist, weil sie ein Stück weit auch auf ihn aufpasst ( was der Kerl natürlich auch weiß).
Aber es is jetzt was das sich mit Erziehung durchaus regeln lässt.
Man hat halt nur dahingehend die 3-fache Arbeit- mit jedem Hund einzeln und dann nochmal als Duo.
Kann also sein dass es bspw mehr wird weil auf den Zweiten muss man ja mit aufpassen, kann sein dass es weniger wird weil man zu zweit mehr Sicherheit hat. Oder dass es mehr wird weil Hund 2 der Ansicht is man könne pöbeln und Hund 1 macht mit.
Aber wie gesagt- wenn beide lernen dass sie das halt einfach nicht dürfen und keine Narrenfreiheit herrscht nur weil sie zu zweit sind ( weil eben immernoch du die Regeln vor gibst ) nicht schlimm ^^
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Vorm Kauf bzw. bevor meine Hündin so ca 1 Jahr alt war hab ich auch bei vielen Punkten den Teufel an die Wand gemalen und unterm Strich ist es deutlich einfacher und entspannter gewesen und das Tier sehr gut gelungen bzw. Passt sehr gut zu uns und unseren Alltag. Ich will mich nur beim 2. nicht so in Sicherheit wiegen dann kann ich nur enttäuscht sein.🤣 Mal schauen, letztes Jahr hatten wir eine Woche eine bekannte Zwergin auf Besuch, das war problemlos und meine Hündin zufriedener / zugänglicher als zuvor erwartet. Ich denke schon, dass es ihr gut tun würde. Vor allem gleiche Rasse / Typ dürfte wahrscheinlich klappen.
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Ich sage manchmal (halb zum Spaß, weil Martha mein letzter großer Hund sein wird), dass nach ihrem Ableben hier zwei kleine giftige Zwergschnauzer einziehen werden. Die werden dann von mir nach Strich und Faden verwöhnt und verzogen. Pöbeln gehört natürlich dazu!
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Ich sage manchmal (halb zum Spaß, weil Martha mein letzter großer Hund sein wird), dass nach ihrem Ableben hier zwei kleine giftige Zwergschnauzer einziehen werden. Die werden dann von mir nach Strich und Faden verwöhnt und verzogen. Pöbeln gehört natürlich dazu!
Das könnte schwierig werden. Nicht alle Zwergschnauzer sind von Geburt an giftig. Meine sind und waren es nicht. Die sind sogar mit Artgenossen klargekommen und mögen Menschen. Nur Menschen die aufs Grundstück oder ins Haus wollen taugen nichts.
Viel Erfolg dann beim verziehen und halte mich auf dem Laufenden ob du da erfolgreich bist.
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Nabor OK, ich nehme auch gerne die unkomplizierte Variante! 🍀🐾❤️
Die sind auch in der Nachbarschaft und bei der Familie beliebter. 😍
Ich hab hier in der Nachbarschaft ein Mädel das übt immer Tricks mit Tilde und Leute die ihr kleingeschnittene Gurken geben, weil sie die so mag.
Das heißt allerdings nicht, dass die hier ohne Probleme über den Hof laufen dürfen. Da hält Tilde nur eher die Klappe.
Bei Berta war es nicht anders.
Entweder mache ich alles falsch, weil die immer so nett sind, oder die sind mit der falschen Werkseinstellung zu mir gekommen.
Aber wenigstens Katzen jagen machen sie zuverlässig.
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Giftig im direkten Kontakt kenne ich keinen Zwerg, meine hat halt von der Ferne eine große Klappe und braucht fremde Menschen nicht, springt dann aber meistens doch über ihren Schatten und erbarmt sich wenn die andere Person förmlich drum bettelt.😅 Da ist sie dann auch nett. Wenn man sie nur hören würde und sie nicht so süß wäre, wäre es schon schwierig manchmal, die knurrt schon sehr gerne, dafür bellt sie kaum. Es nimmt sie nur keiner ernst genug um Angst vor ihr zu haben (zum Glück).
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Och ich kenne es von manchen Zwerg dass die zumindest dann entsprechend reagieren wenn man die ungewollt anfassen mag oder nicht respektvoll behandelt.
Oder zumindest grantig bei Menschen die sie nicht mögen.
oder austesten ob die Nachbarn jetzt auch echt dort sein dürfen
Ansonsten entweder nett oder ignorant.
Unser Bub is ja bspw die Fraktion: Fremde interessieren mich nicht, solange die mich nicht nerven sind die mir egal.
Wenn man warm wird könnte man mal überlegen ob man sich nen Keks abholt oder sich dazu erbarmen mal nen Streichler abzuholen aber sonst is der Mensch halt da und man koexistiert eben.
Er is also kein Zwerg den ich der netteren Sorte zuordnen würde, aber weitaus unproblematischer als bspw Fräulein Mittel.
Interessanterweise isses aber trotzdem so, obwohl Lilo in vielerlei Hinsicht problematischer ist hat die mehr Interesse an bekannten und als positiv eingespeicherten Menschen oder anderen Hunden.
Dem Zwerg is da echt vieles einfach... piepegal
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Och ich kenne es von manchen Zwerg dass die zumindest dann entsprechend reagieren wenn man die ungewollt anfassen mag oder nicht respektvoll behandelt.
Oder zumindest grantig bei Menschen die sie nicht mögen.Ich bin mal von sich höflich verhaltenden Menschen ausgegangen. Andere Begegnungen hatten wir noch nicht, ich bin mir aber sicher, dass ihre erste Idee flüchten wäre. Ansonsten verhält sie sich diesbezüglich wie dein Zwerg. Für die anderen meist etwas enttäuschend, für mich praktisch.😅
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Hallo Schnauzer-Leute
Nein, ich hab keinen Schnauzer angeschafft, auch wenn mir der Mittelschnauz weiterhin sehr gut gefällt.
Eine Freundin von mir hat es getan, recht spontan, als Ersthund. Nein, es ist leider kein Zwerg geworden, es
ist ein Riesenschnauzer -Am. Bulldogmix.
So, Schnauz ist nun fast 6 Monate alt ( mit 12 Wochen eingezogen), langsam wurde es wohl doch unangenehm beim
Gassi mit dem Zugpferd voraus. Sie hat mich nun gebeten, ihr ein wenig zu helfen. Ok, ein paar Grundlagen werden
wir schon hinbekommen.
Inzwischen ist auch Frauchens Timing besser geworden, sie beobachtet ihn mehr, kommuniziert mehr, lobt mehr. Er reagiert auch recht gut auf positive Verstärkung und nimmt auch eine Grenze an. Er ist recht entspannt unterwegs, was Umweltreize angeht, kein ängstlicher Geselle.
Wir machen auch schon gute Fortschritte, größte Baustelle war die Leinenführigkeit, da läuft er mittlerweile zu 80%
an lockerer Leine, in neuer Umgebung, was vorher gar nicht möglich war. Hundebegegnungen sind noch ein Thema, er
würde halt gern hin, ist dann etwas frustig.
Wir sind gespannt, was mit der Pubertät an Verhaltensweisen auftreten wird. Ich habe Frauchen drauf hingewiesen, dass sie
zB damit rechnen sollte, dass ihr Hund nicht jedermanns Freund bleibt, Mensch wie Hund. Vielleicht wird er auch ein ernster
Hauswächter, der Besuch nicht dulden mag.
Mit Schnauzer und Bulldog habe ich keine Erfahrungen, in die Richtung ging evtl. der Boxer meiner anderen Freundin, der ich auch damals helfen durfte.
Würde mich freuen, hier ein wenig Einblick in das Wesen der Schnauzer zu bekommen.
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