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Das ist eine gute Idee, die haben sicher Kontakte.
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Uns gehts auch alle samt gut
Suki macht sich echt toll - kleiner Traumwelpe!Mit dem Trimmen müsste ich mich allerdings auch mal so langsam vertraut machen
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Huhu
hier ist ja gar nichts losSuki macht sich super Eine kleine Rabaukin durch und durch, aber ein wahrer Traumschatz !
Bilder reiche ich gleich mal vom Handy nach.
Letzten Sonntag waren wir mit Sukis Schwester das erste mal zur Welpenschule .. mannoman haben die sich angezickt
Von der Hundeschule haben wir gesagt bekommen Suki sollte etwas ruhiger werden, aber leichter gesagt als getan bei dem kleinen Wirbelwind. Habt ihr vllt ein paar Tipps für uns?Wie geht es euren Schnauzern? Würde gerne mal eure Entwicklungen mitverfolgen
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Hallo @Fellknäul99
Mein Vinchen habe ich ja leider Ende August einschläfern müssen...Aber heute habe ich gleich drei Zwergschnauzer getroffen. Das war Action angesagt...
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@Vinimaus ach Gottchen Ich will gar nicht erst daran denken wenn’s bei uns irgendwann soweit sein wird und ich einen von den dreien gehen lassen muss.. kann mir das noch gar nicht richtig vorstellen !
Hier noch die versprochenen Bilder
Suki mit ihrer Schwester „ - die beiden haben sich super verstanden im Gegensatz zu Suki und „Smoothie“
Mit dem Ziehpapa Nero
Nach einer Spielerunde im Matsch gab es eine Dusche
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Oh... mein... Gott... wie süß!
Ja, geniess jede Minute mit den Fellnasen...
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Hallo @Fellknäul99
Erziehungsratschläge übers Forum finde ich immer ein bisschen schwierig. Hat deine Hundeschule denn nichts weiter dazu gesagt? Ich denke, ich würde mich als erstes an die Trainer wenden, die den Hund auch persönlich kennen.Ich kann dir aber erzählen, wie ich es gehandhabt habe.
Mein Zwerg kam mit drei Jahren zu mir und war damals komplett überdreht. Sie blieb nie ruhig und war eigentlich permanent angespannt und gestresst. Alle fanden das sooo süß, weil sie viel gefiddelt hat (bei Menschen) - sie ist hoch gesprungen, hin und her gesaust und hat gefiept.
Andere Hunde in ihrer Größe und kleiner will sie platt machen, größer als sie will sie verbellen und fährt Scheinattacken. Das will sie immernoch, hat aber gelernt, dass ich ein Wörtchen mitzureden habe und motzt halt nur noch. Wir sind weiter dran, Hundekontakte gibt es nur kontrolliert und eigentlich auch nur mit bekannten Hunden.
Zuhause (und später dann auch mal in Cafés oder Restaurants) runter kommen habe ich ihr über konditionierte Entspannung und klare Regeln beigebracht. Sie hat das Kommando "Korb", dann geht sie auf einen von mir definierten Platz (zuerst war das immer die selbe Decke mit einem bestimmten Geruch, heute reicht es, wenn ich irgendwo hin zeige) und bleibt dort, meist kann sie sich dann auch entspannen oder sogar schlafen.
Erregung durch Bewgung zu kompensieren erlaube ich ihr auch nicht. Habe ich das Gefühl, sie ist mit einer Situation überfordert, helfe ich ihr, in dem ich ihr Schutz biete. Ich hocke mich hin, nehme sie mit leichtem Druck zwischen meine Beine und warte bis sie sich beruhigt hat. Mein Trainer hat mir erklärt, wie man den Hund in so einer Situation streichelt um den Hund zu unterstützen (nicht kraulen, langsame Bewegungen und eine Hand immer am Hund).
Das war alles ein sehr langer Prozess und auch heute noch kommt ihre Aufregung oft durch. Sie geht dann in den "Korb", ist aber sehr unruhig und fiept. Ich sitze das aus, solange sie keine Schmerzen oder ähnliches hat, muss sie es auch aushalten. Das kann und will nicht jeder so machen.
Wie es mit einem Welpen ist, weiß ich nicht. Das war eben mein Weg diesem einen erwachsenen überdrehten Hund Ruhe beizubringen.
Wie gesagt, am sinnvollsten finde ich es, nochmal genauer bei eurer Hundeschule nachzufragen. -
Danke @Rollbert
Das sind an sich schon gute Ansätze, aber wir haben gar nicht diese Art von Problemen. Ich weiß auch gar nicht so genau was die Hundetrainerin meinte, aber sie war auch leider letztes mal kurz angebunden nach dem Training und ich werde es heute sicherlich nochmal ansprechen. Dazu muss man an, dass wir ja auch das erste mal da waren und das für den kleinen Knirps ja alles super aufregend war.
Also zuhause und in Restaurants, etc. kommt sie zumindest super zur Ruhe, auch wenn viel Trubel um sie herum ist.
Ich glaube aber das was sie meinte war, dass Suki ihr glaube zu aufgedreht war als sie dann endlich mit dem ersten Training dran kam. Dazu muss man sagen, dass wir die letzten waren und sie die ganze Zeit ruhig neben mir sitzen musste. Das hab ich auch gemerkt das ihr das zu langweilig und anstrengend wurde und als wir dann dran kamen und ruhig an den anderen Hunden vorbei gehen sollten war sie halt der Meinung sie müsse mit der Leine und mir spielen und nicht auch noch ordentlich nebenher laufen.
Ich warte einfach noch die nächsten 2/3 Stunden ab und schaue erstmal wie sie sich von alleine entwickelt. Spreche natürlich auch noch einmal mit der Trainerin -
Das klingt für mich nach einem völlig normalen Welpen.
Wenn sie Zuhause gut zur Ruhe findet sehe ich überhaupt kein Problem darin, wenn der Knirps in neuen, stressigen Situationen ein bisschen aufdreht.
Und ganz ehrlich? Ich finde es ziemlich cool, dass sie in dieser Situation mit dir gespielt hat statt zu den anderen Hunden hin zu wollen. Das wäre für mich ein tolles Erfolgserlebnis, mit dem ich mehr als happy wäre!Von einem so jungen Hund würde ich gar nicht erwarten, dass sie erst geduldig zuguckt und dann noch konzentriert selbst trainiert, das ist ganz schön viel Input für so ein kleines Gehirn,
Übt doch Zuhause fleißig bis zum nächsten Mal und wartet mal ab, wie es läuft. Vielleicht hat sie sich schon von ganz allein an die Situation gewöhnt und kann ruhiger mitarbeiten als beim letzten Mal. -
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