Bemerkenswerte Sätze - Teil V
- SheltiePower
- Geschlossen
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Ich denke, dass es vielen Hunden nicht egal ist, angepöbelt zu werden.
Jin mag das z.B. auch ganz und gar nicht, während der Läufigkeit hatte sie jetzt 'ne Angstphase in der es zeitweise so schlimm war, dass sie schon beim bloßen Anblick eines Hundes Panik bekam - bin sehr froh, dass wir da keinen Pöbler getroffen haben.
Mittlerweile hat sich das zum Glück gelegt, aber bei Pöblern muss ich aufpassen, dass sie nicht mitmacht.
Daher finde ich schon, dass Halter von Pöblern ihre Hunde möglichst rücksichtsvoll entgegenkommenden Menschen/Hunden gegenüber führen sollten (was für den pöbelnden Hund zumeist auch viel besser ist, die pöbeln ja nicht aus Spaß sondern oft aus Unsicherheit oder Angst).lg
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Immer wieder erstaunlich, was man so bei Facebook alles lernen kann!
Ich bin gerade dabei ein Halsband für Whiskey zu nähen. Per Hand. Weil ich alles per Hand nähe.
Das habe ich in einer Selbstmachgruppe für Hundezubehör gepostet... Weil Social Media Zeuchs Gedöns und so.Dieser Post wird dann kommentiert:
- "Per Hand?? Das hält doch nicht!!"
- Aha... Wie haben Nähte denn gehalten, bevor es Maschinen gab?
- "Ich bezweifle, dass es damals schon Halsbänder gab!"
- Taschen, Hosen, Rüstungen (Gambeson) und vom ganzen Lederzeug (Sättel, Zuggeschirre, ...) fange ich mal lieber gar nicht erst an.
- "Ja, aber BEI MIR hat das nie gehalten!"Oh man... Also merke: "Damals" sind alle mit kaputten Sachen herumgelaufen, weil die Nähte nicht gehalten haben. Ich glaube, das sollte man mal in der Mittelalterszene publik machen.
Ah ja das habe ich auch gelesen. Du hast doch als Webband dieses Schlüsselband genutzt. Sag mal wie lange brauchst du den da für ein Halsband? Und welchen Stich nutzt du den? Ich selber würde mich das nicht trauen bzw. traue ich da meinem Hund nicht aber ich überlege ob ich das Neopren per Hand annähe. Da zickt meine Maschine immer und da liegt ja auch kein Zug drauf.
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Ganz ehrlich: Das Problem ist doch einfach, dass heutzutage kaum einer noch richtig per Hand nähen kann oder die Geduld dafür aufbringt (anfangs dauert es halt länger). Es gibt sehr viele unterschiedliche Stiche und mit der richtigen Technik, dem richtigen Material und einer sauber ausgeführten Arbeit ist das genau so fest wie Maschinenengenäht. Wenn nicht sogar besser/fester, weil einem Fehler eher auffallen, als wenn die Maschiene da einen unbemerkt reinhaut.
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Ich weiche Pöblern auch aus, einfach weil Darcey sich dabei ganz und gar nicht wohl fühlt. Sie lebt ja in einer Rosaroten Wattewölkchenwelt, ein pöbelnder Hund bringt ihr ganzes Lebenskonzept durcheinander
Abbey würde dagegen versuchen ihm recht... handfest zu erklären wie die Etikette unter Hunden so abläuft und das pöbeln definitiv nicht zum guten Ton gehört.
Allerdings haben meine beiden eine ziemlich beruhigende Wirkung auf Angstpöbler- liegt wohl an der Größe (3,5 und etwas über 6kg).
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- "Ja, aber BEI MIR hat das nie gehalten!"
BEI MIR würde das auch nicht halten. das sagt aber nur aus, dass ICH nicht gut von Hand nähen kann (und will)
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@Florinchen Also das Halsband hat so ca. 14-16 Stunden gedauert. Ca. die Hälfte der Zeit ist für das Annähen des Neoprens drauf gegangen. War für mich aber auch das erste Mal, dass ich ein Halsband genäht habe.
Das Neopren habe ich mit diesem Stich hier festgenäht:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=XCiY9E_lcro]@Pauley Eben... Aber diese Person hat eben von sich auf alle geschlossen ^^
Wenn man weiß, wie man es machen muss, hält das auch per Hand. Klar, mega aufwendig, aber mir machts so eben Spaß
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@Florinchen
So schaut die Naht bei mir aus (mehr im Fotothread ^^): -
Bin ja nun wirklich ein sehr rücksichtsvoller Mensch: Ich nehme Shira gerne auf die abgewandte Seite wenn uns Leute entgegen kommen, lasse sie absitzen wenn uns Jogger und Co. passieren. Gehe aus dem Weg wenn Reiter kommen und nehme gerne auf pöbelnde Hunde Rücksicht und auch öfters einen Umweg in Kauf damit keiner Stress hat.
Es gibt aber Orte wie unsere TA-Praxis die sind ersteinmal klein. Punkt.
Zum Verständnis eine Mini-Karte der Praxis:
E= Tür/Eingang, B=Tür/Behandlungszimmer, X=Sitz, ----= freier Raum, |\ _= Wand
__________
E----XXXXXX|
B------XXXXX\__
\--------Empfang\_____
|X----------------------X|
|X--------Bereich-------X|
|X-----Wartezimmer----X|
(geht sogar noch weiter)Ich komme also mit dem Plüsch aus dem Behandlunsraum. Sie ist natürlich angeleint und geht ein Stück gerade aus, denn direkt rechts stehen Leute am Empfang, dort kann sie nicht langgehen. Jetzt kann Hund aber nicht ewig geradeaus gehen, da ist ja ne Sitzreihe. Also schwenkt dieser elegante Schäferhund sich möglichst eng einmal um die Achse um mich angucken zu können. Dabei dreht sie sich zwangsläufig auch einmal zur ersten Sitzreihe hin. Dort saßen eine Dame (auf dem ersten Stuhl) und ein Mann daneben. Der hatte einen Hund auf dem Schoß.
Ich betone: Die Frau sitzt direkt am Eingang. ich denke man erkennt ganz gut das dieser Mini-Wartebreich echt eng ist weil alles wichtige da angrenzt
Und als Shira echt platzsparenden ihr Wendungsmanöver durchführt keischt die Frau aufeinmal auf und zieht die Beine hoch: Weil Shira den Kopf 2sek. zu ihr gedreht! hat bei der Wendung
Das war so unnötig und in meinen Augen übertrieben, da gibt es genug Plätze wo Leute mit Angst sich hinsetzten können und keinen Kontakt zu anderen Lebewesen haben müssen Denn ja, außer die Leute am Empfang und mich war das Wartezimmer leer.
Verteufelt mich: ich hab die Frau leicht verstört angeschaut und nur den Kopf geschüttelt -
Hi,
ich bin ebenfalls dankbar mit einem ganz guten Selbstbewusstsein durchs Leben zu gehen und nicht direkt irgend einen Fehler bei mir zu suchen, während die tatsächliche Ursache ganz woanders liegt.
Ich gebe Dir völlig recht. Hat man Angst vor Hunden und sitzt in einer TA Praxis könnte man mit einer Hundebegegnung rechnen . Dann setzt man sich halt woanders hin. Klare Kiste..LG
Mikkki
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Am Wochenende war ich mit dem Hund meiner Eltern spazieren. Wir sind auf einem schmalen Weg gegangen, als uns eine Gruppe von Menschen mit unangeleinten Hunden entgegenkamen. Da Quintus Angst vor anderen Hunden hat, bin ich ein Stück zurückgegangen und habe mich abseits vom Weg in die Wiese gestellt.
Der Mensch-Hunde-Trupp kommt an uns vorbei (oh Wunder! Alle Hunde angeleint - und ich total glücklich darüber, weil das hier wirklich Seltenheitswert hat). Eine Frau mit zwei Dalmatinern bleibt stehen und fragt: "Ist der böse?"
Ich - doof wie ich bin, aber wahrheitsgemäß: "Nee, der hat furchtbare Angst vor anderen Hunden..."
"Ja, na dann! Geht mal gucken..." - und KLICK waren die Leinen ab. -
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