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Mein Beitrag richtete sich nicht gegen jemand speziellen, entschuldigt, wenn das nun (im Eifer des vorherigen Wortgefechts) so rüberkam. Es war eher so meine Erfahrung der vergangenen 2 Jahre. Ich finde es eben schon sehr befremdlich, dass es v.a. unter Labbi-Halter oft zu solch enormen Meinungsunterschieden kommt.
Normalerweise freut man sich ja darüber, einen "Gleichgesinnten" zu treffen. So kenne ich das von Besitzern anderer Rassen. Beim Labbi scheint das aber irgendwie nicht zuzutreffen.
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@Hundekeeeks
Wo steht, dass sie sich schlecht fühlt?
L. G. -
Mein Labrador (der braune oben) wurde von mir lange Zeit parallel im IPO geführt - aus Zeitgründen eben nicht mehr. Egal was man mit den Hunden macht, hauptsache man macht es was mit ihnen!
Die meisten Labbis sind halt mit apportieren am glücklichsten, meiner wäre es dagegen mit IPO, gerade die Abteilung C ist sein Heiliger Gral, aber den würde ich auch nicht als rassetypisch bezeichnen. Ich schaffe es zeitlich nicht, ihn da weiter drin zu führen, also muss er hier mit Dummy machen - was er aber auch klasse findet. Wie gesagt, hauptsache Arbeit und hauptsache er wird auch geistig gefordert.
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Aber zeitweise kommt es mir vor, dass jeder Labbihalter ein Tierquäler ist, der seinen Hund nicht professionell im Dummysport ausbildet (nicht nur im Forum).
Darauf hatte ich mich bezogen, aber ja du hast recht, das muss sie nicht auf sich bezogen haben. Dann gilt es aber dennoch für die Leute, die so empfinden!
@EmmaVomKeltenwall das hast du aber bei allen Rassen! Das bekomme ich nicht nur beim Labbi mit. Selbst bei meinem nicht sportlich geführen Terrier, den ich nur für mich bespaßt habe. Mit allerlei Sachen, Reizangel, Tricks, Dummy usw.
Da hat jeder nen krasseren Terrier... ist doch immer so in jedem "Sport" -
@Jojo81 ich hatte auch schon überlegt mit Limit nebenbei aus Spaß IPO zu machen, für den wäre das auch total was. Aber aus zeitlichen Gründen hab ich mich bisher dagegen entschieden. Zwei Hunde die ich gerne "erfolgreich" im Dummysport führen will, plus einen Rentner der auch noch bespaßt werden möchte trotz fast 14 Jahren.
Da ist das einfach zu viel, schade. ABER das stelle ich mir spaßig vor! -
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@Jojo81 ich hatte auch schon überlegt mit Limit nebenbei aus Spaß IPO zu machen, für den wäre das auch total was. Aber aus zeitlichen Gründen hab ich mich bisher dagegen entschieden. Zwei Hunde die ich gerne "erfolgreich" im Dummysport führen will, plus einen Rentner der auch noch bespaßt werden möchte trotz fast 14 Jahren.
Da ist das einfach zu viel, schade. ABER das stelle ich mir spaßig vor!Für Jojo war es der größte Spaß überhaupt - nur für die Helfer nicht ... denn während die Malis und Co mit den Beinen in den Helfer springen und so viel abfedern, lässt der Labbi die Beine hängen und fängt die gesamte Masse mit seinem Nacken ab - klar, der hat ja auch gegen die Malis nen Stiernacken. Aber wenn 35 bis 37 kg Labrador ungebremst in deinen Arm fliegen, dann ist das als Helfer kaum zu halten.
Übrigens, mein Labbi hat niemals in seinem Leben Wild oder nen Dummy gelocht und trotzdem einen super festen Griff beim Schutzdienst.
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Das mit dem nicht Lochen glaube ich dir sofort! Limit beißt auch wie eine Kuh beim Zergeln oder in was rein packen, aber ein Dummygelocht bisher, nö.
Das gleiche bei Stoke, bei dem zergel ich sehr viel als Belohnung (habe für ihn oft extra einen Ball mit Seil) aber Dummy lochen, nö.
Die können das doch ganz gut unterscheiden.Limit wiegt ja nur süße 24 Kilo *hust* und Stoke 27,5
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. Aber wenn 35 bis 37 kg Labrador ungebremst in deinen Arm fliegen, dann ist das als Helfer kaum zu halten.Also wenn ein Helfer 35kg nicht halten kann, dann hat er schon bei den meisten DSH oder auch Malirüden ein Problem, von den andern Gebrauchshunderassen mal abgesehen..
Alles eine Technikfrage.
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Also wenn ein Helfer 35kg nicht halten kann, dann hat er schon bei den meisten DSH oder auch Malirüden ein Problem, von den andern Gebrauchshunderassen mal abgesehen..
Alles eine Technikfrage.
Ich schrieb schon, der Hund fliegt anders rein - die Malis, DSH und Boxer die ich kenne, fliegen mit den Beinen auch in den Helfer rein und fangen dort vieles schon ab.
Meiner fliegt mit hängenden Beinen rein bzw. Beine nach hinten, wie nen Springpferd und schleudert dann seinen Körper rum, d.h. er nimmt seine Kraft und nutzt die Roation, um den Helfer aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ist schwer zu beschreiben, wenn man sowas noch nicht gesehen hat.
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Ich schrieb schon, der Hund fliegt anders rein - die Malis, DSH und Boxer die ich kenne, fliegen mit den Beinen auch in den Helfer rein und fangen dort vieles schon ab.
Meiner fliegt mit hängenden Beinen rein bzw. Beine nach hinten, wie nen Springpferd und schleudert dann seinen Körper rum, d.h. er nimmt seine Kraft und nutzt die Roation, um den Helfer aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ist schwer zu beschreiben, wenn man sowas noch nicht gesehen hat.Wenn mein Hund mit den Beinen in den Helfer fliegt, dann trainiere ich das möglichst ab - ist gefährlich für alle Beteiligten.
Ich kann mir recht gut vorstellen was du meinst. Mag ja sein das sich euer Helfer schwer tat, aber das ist eigentlich wirklich Standard.
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