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Aber für einen Labbi ist sie einfach nicht leicht zu führen. Ich muss ihr immer und immer sagen das ich drausen alles unter Kontrolle habe und sie Führe.. und nicht umgekehrt!Ja, das kenne ich irgendwo her...
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Nala kommt vom Bauernhof.
Das war ein winziges Kaff.
Ich würde den Bauern nicht als Vermehrer bezeichnen. Er hat halt Hunde, Männlein und Weiblein, und dann passiert das halt. So würde ich den einschätzen.
Wir haben immerhin die Elterntiere gesehen, das ist ja schon mal was.
Wir sind da auch echt leichtsinnig an die Sache ran. Hingefahren und mitgenommen.
Niiiiiiemals würde ich das wieder so machen.
Nala ist zwar - bis jetzt - kerngesund und macht auch keine größeren Probleme, aber naja... Man weiß ja auch nie was da noch kommt.Bei uns gilt für die Zukunft: Entweder ein Hund aus dem Tierheim/Tierschutz oder vom seriösen Züchter.
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Ich finde es sehr interessant, meinte aber eher wie ihr das charakterlich fest macht.
Bei Lenie merkt man einfach, dass sie mehr tun muss als "nur" spazieren oder mal am Rad laufen.
Sie will einfach auch etwas fürs Köpfchen, das muss nicht täglich sein aber 3x die Woche sollte es schon eine gute Einheit sein. Sie sucht sich sonst schnell selber Beschäftigung, dann ist draußen jeder Vogel interessant usw.
Wenn man ihr einen "Job gibt" und sei es nur das "verlorene" Spielzeug zu suchen, dann erledigt sie den auch, geht über Stock und Stein oder durch die Brombeerhecke. Sie bleibt abrufbar/ansprechbar aber sie erledigt auch ihre Aufgabe, auch wenn es mal länger dauert. Beim Dummytraining stand sie hochkonzentriert, zu 100% bei der Sache, das war wirklich beeindruckend. Leider gibt es hier jetzt kein Verein... wir machen das jetzt so für uns. -
Ich finde es sehr interessant, meinte aber eher wie ihr das charakterlich fest macht.
Bei Lenie merkt man einfach, dass sie mehr tun muss als "nur" spazieren oder mal am Rad laufen.
Sie will einfach auch etwas fürs Köpfchen, das muss nicht täglich sein aber 3x die Woche sollte es schon eine gute Einheit sein. Sie sucht sich sonst schnell selber Beschäftigung, dann ist draußen jeder Vogel interessant usw.
Wenn man ihr einen "Job gibt" und sei es nur das "verlorene" Spielzeug zu suchen, dann erledigt sie den auch, geht über Stock und Stein oder durch die Brombeerhecke. Sie bleibt abrufbar/ansprechbar aber sie erledigt auch ihre Aufgabe, auch wenn es mal länger dauert. Beim Dummytraining stand sie hochkonzentriert, zu 100% bei der Sache, das war wirklich beeindruckend. Leider gibt es hier jetzt kein Verein... wir machen das jetzt so für uns.Ja, Jenny ist auch schwierig auszulasten. Die kann 30 Minuten lang mit einem Hund getobt haben und kann/will danach noch eine riesen Fahrradtour machen.
Suchspiele liebt sie über alles, das kann sie auch stundenlang. Aber trotzdem hat sie nicht immer zu allem Lust.
Oft läuft es so ab:
Ich gehe mit Jenny zum Baggersee. (ca. 2km)
Dann gehen wir da lang, sie geht ins Wasser und tobt rum. (Meist aber an der Leine bzw. Schleppleine) Manchmal drehen wir auch noch eine komplette Runde um den See.
Wenn ich dann mit Jenny wieder in Richtung Straße gehe, kommt sie mit.
ABER kaum sind wir dann auf dem Fußweg, bleibt sie stehen und will noch eine Runde um den See drehen. -
Ich würde einen Retriever nur vom Züchter (VDH) nehmen oder aus dem Tierschutz. Juno hab ich mir nicht ausgesucht und hätte sie auch nicht genommen. Meine Mutter hat sie ursprünglich für sich selbst geholt, eine Bekannte von ihr hatte ungeplant nen klassischen Ups-Wurf (Elterntiere mittlerweile kastriert) und die Hündin war halt mit 10 Wochen noch übrig. Sie ist gesund, aber das ist reines Glück - einer ihrer Brüder hat bereits schwere HD und ein anderer starke Allergien.
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Ui, 3 Tage nicht da gewesen, da werden hier schon wieder 1000 neue Themen angesprochen.
Zu dem Punkt: Fressen Eure Labbis alles ?
Eigentlich ja und ich finde es ein Segen :) Habe vor 5 Monaten auf Barf umgestellt, und wenn ich sehe, wie viele Probleme dabei haben, weil der Hund so "schnöggelig" ist und nicht alles futtert, bin ich froh, dass ich das nicht so habe. Alles an Obst und Gemüse nimmt er an, außer Mandarine und klar Zitrone.
An Fleisch, ob Knochen,Innereien oder sonstige neue Sorten werden gefuttert. :) Ich bin zufrieden,. der Labbi kann halt nix liegen lassen, auch wenns ihm anfangs nicht geheuer istZu SL/AL und ob der Hund vom Züchter sein soll oder nicht !
Ich wurde gestern auch noch angesprochen : Oh das ist aber ein schlanker Labbi. Meine Antwort war: Ja ich achte eben darauf
Ich komme bei den Linien auch immer ganz durcheinander. Habe aber jetzt mehrmals gehört, dass man die Linien nicht vom Aussehen her "betiteln" kann. Lio hat eine SH von 61 cm und wiegt fast 34 Kilo. Damit wäre er von der Höhe schon größer als der Standart. Ich muss mir die Papiere noch mal angucken und auf die genauen Bezeichnungen achten. Bei seiner Mutter hat damals gestanden Dual Purpose.Das weiß ich noch. Aber die Papiere werden es mir sagen.
Damit hat ist die Frage, ob der Hund vom Züchter ist beantwortet.
Ja wir haben Lio vom Züchter. Ich habe diese Zucht ein 3/4 Jahr vorher bei Facebook entdeckt und über Monate einfach nur verfolgt und beobachtet. Ich fand die Frau toll, die Hunde toll, die Videos und Fotos toll, was sie mit Ihnen macht-einfach ihre gesamte Arbeit. Bei mir stand damals fest, wenn irgendwann ein Hund - dann von da, sonst keiner.
Für mich abslout die richtige Entscheidung. Ich habe (bisher) einen kerngesunden Hund, der sich wunderbar entwickelt hat. Er lernt unheimlich schnell, ist aufgeschlossen und neugierig. Mein Hund vertraut mir wirklich sehr, und ob da "ausgesuchte" Gene ebenfalls eine Rolle spielen, oder gute Sozialisierung im Welpenalter, da kann man sich letztendlich drüber streiten, aber ich glaube schon daran und bin bisher Nicht enttäuscht worden. Als meinen ersten eigenen Hund ohne viel Erfahrung, hat mir das einfach ein Gefühl von Sicherheit dazu gegeben. Ich hätte mir als "Erst"-Hund zb keinen Hund, aus dem Tierheim o.ä. mit zig Macken geholt, wo ich nicht gewusst hätte, wie ich damit umzugehen weiß.
Das sähe jetzt schon anders aus. Wenn sich der eine Hund schon so gut entwickelt hat, dann fühlt man sich auch reifer und sicherer.
Klar , es hätte jetzt im Welpenalter auch noch einiges schief gehen können, aber scheinbar habe ich bisher alles richtig gemacht, sodass ich noch keine großen Probleme sehen kann. Ich habe mich informiert und eingelesen, was die Rasse betrifft, Und ich glaube , dass ist z.B. auch der Fehler, den viele Menschen machen und wieso diese Hunde dann nachher im Tierheim landen. Du kannst z.b keinen Husky in einer kleinen Wohnung halten ,.jeden Tag nur 30 Min spazieren gehen und sich dann wundern,warum der Hund die Bude auseinander nimmt. Ich denke sowas ,passiert viel zu oft.Was z.B. die Auslastung bei unserem angeht. Ich finde, der macht einfach alles mit. Ich habe im ersten Jahr sehr drauf geachtet nicht zu viel dem Welpen/Junghund zu machen, bzgl. Wachstum und zum Schutze der Gelenke. ICh glaube, das hat dem ganz gut getan. Ich habe einen ruhigen ausgeglichenen Hund, der mit mir auch mal 2 Stunden spazieren geht, und wenns am nächsten Tag aus zeitlichen Gründen mal enger (und nur ne 45min.Runde) wird, mir dann auch nicht auf der Nase rum turnt. Labbi Typisch kriegt er natürlich auch mal seine 5 Min. und ich liebe das. Aber bisher hatte ich das nie das Gefühl, das mein Hund Über/- oder Unterfordert ist.
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Streng genommen gilt was Niani geschrieben hat: keine Papiere= keine Linie, weil die Vorfahren nicht nachvollziehbar sind und allein dadurch kann an sicher sagen welche Linie ein Hund hat.
Haben die Eltern noch Papiere könnte man dadurch evtl. herrausfinden ob AL dri ist oder nicht n.
Generell (damit meine ich jetzt niemanden hier, sondern was ich in Social Media so allgemein mitbekomme) hab ich das Gefühl, dass es im Moment Trend ist eine "Arbeitslinie" zu haben. Wenn der Hund keine Papiere hat und nicht ganz so kräftig ist wie das was man sich so unter (oft auch sehr aufgefütterten) Showlabrador vorstellt, ist's sofort ne Arbeitslinie. "Ja, der mag auch viel Bewegung und Beschäftigung."
Das b mögen meine Standard-Labbis auch alles. Die arbeiten auch gerne mit mir, haben will to Please, lernen gerne und schnell und lieben es spazieren zu gehen, bei jedem Wetter.Aber sie sind keine Arbeitslinie. Die müssen nicht apportieren, die müssen nicht jagdlich/sportlich geführt werden um ausgeglichen zu sein.
Ich frag mich dann oft: Ist's nicht cool genug einfach nen stinknormalen Labrador zu haben?
Eigentlich gibt es nur Standardzucht, jagdliche Leistungszucht, spez.jagdl.Leistungszucht und FTler- Und das kann man nur an der Ahnentafel der Hunde festmachen.
Das ist z.B. ein Rüde taugl. für jagdl. Leistungszucht
King Fields Dark Puma - Black & Chocolate PowerSoviel zum Thema schlanke Arbeitslinie
Ich hatte ja bis jetzt immer nur Standardlinie und bin immer noch glücklich damit. Sie gefallen mir auch optisch einfach besser (also wenn sie im Standard sind und nicht die künstlich aufgefütterten Hunde, die man oft im Ausstellungsring sieht). Durch meinen letzten Hund bin ich zu meinem Hobby Dummytraining und Workingtests gekommen. Das macht ach wirklich Spaß mit ihm. ABER- man kann doch deutlich den Unterschied zu einem FTler sehen.
Und ich habe mir jetzt den Traum davon erfüllt. Übrigens ist es nicht leicht, so einen Hund von Züchtern (die,die interessanten Linien züchten) zu bekommen. Ich z.B. mit einer Züchterin gesprochen, die mir sagte, ich würde-trotz 30 Jahre Labadorerfahrung- nur einen FT-ler von ihr bekommen, weil es in meiner Umgebung so viele Trainingsgruppen gibt.
Zum Thema Auslastung der "Arbeitslinie, die müssen im ersten Jahr vor allem
eins lernen- Ruhe und Langeweile (hat Henk's Züchter mir eindringlich geraten.)@Labbijenny welches Fellknäuel meinst du? Das Frische?
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Boah! Wenn mein Hund so dick wäre, würde er in den Sommermonaten bestimmt auch langsamer...
L. G.
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@tail action
Ja, ich meine das frische Fellknäuel. Kannst aber auch gern Fotos von dem "alten" posten. -
Ich kopiere das mal hier rein. Ist leider nur ein Handyfoto.
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