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@Ruhrpottlöckchen:
Ich liebe, liebe, liebe dein Rudel. Meine zwei Lieblingsrassen. Irgendwann bekomme ich noch nen Pudelchen.Frohe Weihnachten übrigens!
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Oh danke! Das ist aber lieb :)
Jaa ich liiiebe Pudel <3Danke, dir/euch auch schöne Weihnachten :)
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Oh mei, da ist man 2 Tage nicht da und schon sind tausend Seiten dazugekommen
Zum Züchter: ich habe regelmäßig Kontakt zu den Züchtern. Daher war es mir bei der Suche nach einem Züchter auch wichtig, dass man sich sympathisch ist. Ich denke mal, dass das ja eigentlich bei den meisten Welpeninteressenten so ist, aber ich habe auch schon Leute kennengelernt, die meinten, dass ihnen egal ist, ob sie mit dem Züchter gut klar kommen oder nicht, hauptsache die Hunde gefallen ihnen.
Ich kann mich auch immer mit Fragen an sie wenden und wir treffen uns öfter mal. Zu Seminaren, Trainingsangeboten, Wesenstest, Formwert usw. Mein irgendwann mal geplanter Zweithund kommt dann auch aus ihrer Zucht. -
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@JuMaRo darf ich fragen aus welchem Kennel deiner kommt? Mir geht es da bzgl. Züchter genau so, ich pflege auch regelmäßig Kontakt zu meinen.
Kriegst ne PN
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Moin,
ich habe grade die ganzen Seiten gelesen und reihe mich hier mal ein.
Unsere olle Rübe ist im September 8 Jahre alt geworden und sie wohnt bei uns, seit sie 12 Wochen alt ist.
Leja (so heißt unsere olle Rübe) haben wir von einer liebevollen "Hobbyzüchterin" (was jetzt positiv gemeint ist) und hat daher keine Papiere. Wir haben da einen echten Glücksgriff getan.
Leja ist eine echte Wasserratte. Wir wohnen im Labbiparadies - in einem kleinen Dorf, ein paar hundert Meter von der Elbe entfernt. Wir können es uns aussuchen. Einen nassen Hund oder einen matschigen Hund. Oder beides. Allerdings mag sie keinen Regen.
Leider merkt man Leja inzwischen ihr Alter an. Sie hat eine leichte Arthrose und an manchen Tagen ist sie echt im Energiesparmodus. Da verpennt sie den ganzen Tag. Spaziergang - nur wenn es sein muss.
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Ich hab ne Frage und irgendwie mag ich keinen eigenen Thread öffnen.
Zur Erinnerung: Dexter, fast 2 Jahre alt.
Wir üben seit ca anderthalb Jahren intensiv die Leinenführigkeit. Sobald Zug drauf ist, stehen bleiben, bis Leine locker ist, weiter. Das klappt auch, nur frage ich mich, ob es möglich ist, dass er das falsch verknüpft hat.
An schlechten Tagen müssen wir tatsächlich alle 2 Schritte stehen bleiben. Er lockert die Leine, nur um gleich wieder zu ziehen.
Kann es sein, dass er das nur indirekt mit der Leine verknüpft? Dass er das Lockern eher mit unserem stehen bleiben verbindet?
Wisst ihr, was ich meine?Kennt jemand ein Alternativtraining, das auch mit Kinderwagen funktioniert?
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Ich hab ne Frage und irgendwie mag ich keinen eigenen Thread öffnen.
Zur Erinnerung: Dexter, fast 2 Jahre alt.
Wir üben seit ca anderthalb Jahren intensiv die Leinenführigkeit. Sobald Zug drauf ist, stehen bleiben, bis Leine locker ist, weiter. Das klappt auch, nur frage ich mich, ob es möglich ist, dass er das falsch verknüpft hat.
An schlechten Tagen müssen wir tatsächlich alle 2 Schritte stehen bleiben. Er lockert die Leine, nur um gleich wieder zu ziehen.
Kann es sein, dass er das nur indirekt mit der Leine verknüpft? Dass er das Lockern eher mit unserem stehen bleiben verbindet?
Wisst ihr, was ich meine?Kennt jemand ein Alternativtraining, das auch mit Kinderwagen funktioniert?
Bei uns hat die Stehenbleiben-Taktik überhaupt nicht funktioniert. Also so gar nicht. Emma hat sich dann immer direkt hingesetzt und wenn's weiter ging, hing sie wieder in der Leine. Das ging 3 Monate so, ohne die kleinste Verbesserung.
Unser Training sah dann so aus (mit Kinderwagen allerdings eher schlecht zu machen): Emma musste neben mir laufen, sobald sie zu weit vorlief oder links und rechts gucken wollte, änderte ich die Richtung. Dabei machte ich so ein Schnalz-Geräusch. Das ist ja eigentlich Training fürs Bei-Fuß-Laufen, aber bei uns hat es so für die Leinenführigkeit gepasst.
Jetzt läuft Emma meist an der lockeren Leine (außer etwas absolut mega Spannendes ist irgendwo, dann versucht sie es auch noch ) und sie reagiert auf das Schnalzen, weil sie weiß, dass jetzt ein Richtungswechsel kommt (benutze ich meist im Freilauf, wenn sie zu sehr von irgendwas abgelenkt ist, um genau aufzupassen, wo ich hingehe). -
Er darf sehr gerne links und rechts laufen, markieren auch, aber auch nicht ziehen wie doof.
Richtung wechseln ist doof, das stimmt.
Danke dir für die Antwort.
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Das Problem ist meistens, dass der Hund wirklich verknüpft, dass es um das "aktive Lockern" der Leine geht. Heißt für den Hund "Wir brauchen erstmal Zug und dann kann ich auch wieder lockern". Ist aber eben nicht das, was der Halter gern hätte.
Ich habe das mit Maja gelöst, dass ich nicht nur das Ziehen durch Stehenbleiben "sanktioniert" habe, sondern eben auch für das Laufen an lockerer Leine gabs eine angenehme Sanktion, nämlich Kekse. Wenn ich dem Hund klarmachen kann, dass es genau darum geht, das Laufen an lockerer Leine, dann vermeide ich auch, dass er immer wieder in die Leine rennt, nur um dann den Zug wieder rauszunehmen.
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