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Und ich war schon langsam etwas unsicher ob ich was falsch mache. Yuna ist auch so ein Energiebündel - und im Moment ja eh nur mit drei aktiven Hirnzellen gesegnet
Es gibt hier auch eine Labbi HH die mich immer abschätzig ansieht und auch schon gemeint hat meine wäre nicht normal da sie so ein hibbeliges, aktives Ding ist... keine Ahnung weshalb mich das irgendwie verletzt. Vermutlich weil ich sie so toll finde, eben da sie total lernwillig und ein aktiver Sonnenschein ist, was an allem und jedem Freude hat.
An Hunden kommen wir meistens gut vorbei. Entweder schick ich sie ins Sitz und fixiere ihre Aufmerksamkeit mit einem Leckerli in der Hand oder habe sie auf der abgewannten Seite und führe sie teilweise auch mit einem Leckerli vorbei, meistens reicht aber schon die Erwartung auf was leckeres. Ihr will-to-eat ist da sehr ausgeprägt
Kratzer und blaue Flecken sind hier fast schon an der Tagesordnung. Sanft ist einfach nicht ihr Stil.
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Die Labi Freundin von meinem Youngstar ist auch ne Kmaikaze. Teilweise nimmt sich das nix- und ich hab den bekloppten Mali
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Leute ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie gut mir das gerade tut. Ich fühle mich gerade das erste Mal nach 12 Jahren Hundehaltung mit teilweise nicht einfachen Viechern wirklich als ob ich unfähig bin.
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Wir sind gerade in Holland
Wir haben vorhin einen braunen Labbi getroffen der 52Kilo wog,boah war der riesig
Cooper hat 29Kilo der sah wie ein Baby daneben aus
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Hübscher Kerl.
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So viel zu dem Thema Labbi = Anfängerhund. Find ich ehrlich gesagt nicht unbedingt zutreffend. Ja, ein Labbi verzeiht durchaus Fehler in der Erziehung, die sich i.d.R. nicht negativ auf Menschen oder andere Hunde auswirken in Form von Aggressionen. Aber ein Labbi hat trotzdem eine starke Tendenz zu Eigenarten, die nicht unbedingt einfach in den Griff zu kriegen sind. Deshalb bin ich mir auch nicht so sicher, ob nochmal wieder ein Labbi hier einzieht, obwohl ich die Rasse ansonsten unglaublich toll finde.
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Ich finde DEN Anfängerhund gibt es nicht. Es kommt ganz darauf an wie einem die Rasse liegt. Ich würde z.B. mit Terriern überhaupt nicht klar kommen. Mein Border-Mix ist alles andere als leichtführig, daher finde ich heute auch, dass die Hütis nicht zu mir passen.
Der Labbi hat mich jedoch vollkommen verzaubert, eben weil er nicht die übergewichtige Schlaftablette von nebenan sein muss, sondern Pfeffer im Hintern hat und das Arbeiten mit ihm unglaublich Spass macht. Und für mich einfach angenehm ist, dass sich meine mit allem und jedem versteht. Spaziergänge finde ich daher mit ihr alleine mega entspannend. Aber ich denke schon, dass einen auch vieles unsicher macht, eben weil das Allgemeinbild vom Labrador ein anderes ist, da fragt man sich schon ob man alles richtig macht, wenn man ein dauergrinsendes Energiebündel Zuhause hat.
Sind die Braunen aber nicht eh etwas ernster und eigenwilliger?
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Pino ist zwar „nur“ ein Labbi mix, aber beim Thema durchgeknallt vergisst er seinen Beauceronanteil völlig.
Der hatte die letzten Jahre dermaßen viel bunte Knete im Kopf, dass man ein Einfamilienhaus daraus hätte bauen können. Einigermaßen ruhig ist er (bei Hunde- und/oder Menschenbegegnungen) erst in den letzten 1,5 Jahren geworden.
Solange ich nichts sage macht er (bei Menschen) den „oh, toll ich freue mich dich kennenzulernen, zuhause krieg ich keine Liebe, spiel mit mir und hab mich lieb“ Knuddelknautschbär. Wenn er andere (gleichgesinnte)Hunde von der Sorte Bollerköppe trifft, wird es wie auf einen Wikingertreffen - Immer feste druff und voll die Sau rauslassen. Die spinnen die Labbis
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Ich kenne die Braunen eher als noch durchgeknallter.
Deswegen hat mir auch jeder geraten eine andere Farbe zu nehmen.
Ich habe ja sonst Erwachsene Boxer und Bullmastiffs gehabt, da ist der Sprung zum Labrador Welpen ja ein riesengroßer. Obwohl ich sagen muss dass er als Welpe wirklich sehr einfach war.
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