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Moin, ich sprenge mal euer bisheriges Thema und hoffe, dass jemand mir ein paar Antworten geben kann :).
Mein Labrador wird dieses Jahr 7 Jahre alt und mir stellen sich langsam ein paar Fragen, da er mein erster eigener Hund ist. Ich habe die Foren schon ein wenig durchforstet, allerdings sind die meisten Beiträge zu diesen Themen schon etwas älter...
Meine Fragen:- Wie alt sind eure Labbis(von Bekannten, Nachbarn oder Freunden)geworden und in welchem Alter gingen die Wehwehchen los?
- Seid ihr auf Senioren-Futter umgestiegen? Wenn ja, woran habt ihr den Umstieg festgemacht? Ich lasse 1-2 Mal im Jahr ein Blutbild beim Tierarzt machen und bisher sind seine Werte top. Nächster Termin steht im November aus. Man hört ja immer wieder, dass man +- im 7. Lebensjahr umstellen soll, bei großen Hunderassen.
Zu meinem Hund: Er ist sehr fit und agil, einen leichten Unterschied zu seinen jüngeren Jahren ist aber schon bemerkbar. Körperlich hat er keine Probleme, kein HD, ED oder sonstige Erkrankungen/Einschränkungen. Er hat im letzten Jahr durch einen Zeckenbiss über 3 Monate mit einigem zu kämpfen gehabt, das ist aber alles überstanden :)
LG und danke für eure Antworten
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Ich hab auch schön öfter gehört, dass die braunen durchgeknallter sein sollen. So gaaaanz bestätigen kann ich das aber nicht. Ich habe schon so viele Labbis gesehen und kennengelernt, die war jeder Charakter dabei. Ich weiß aber natürlich nicht aus welcher Zucht die stammen und deshalb ist das auch eher wenig aussagekräftig.
Ich habe hier ja ein braunes Exemplar sitzen. Im Grunde genommen ist er wirklich super ruhig und entspannt. Es gibt nur zwei Baustellen, da komme ich bei ihm nicht weiter. Leinenführigkeit in der Stadt, bei vielen Menschen oder unbekannten Orten. Da zieht er wie bekloppt und er kann glaub ich einfach nicht anders Und die zweite Baustelle sind Hundebegegnungen, da meint er wirklich zu jedem Hund hinzumüssen bzw. hat er ne leichte Leinenaggression entwickelt. Ist bei mir aber schlimmer als bei meinem Partner, daher bin ich wohl eher das Problem
Wir arbeiten dran...
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Ich habe ja auch einen braunen aber so richtig durchgeknallt war er nie.
Ihn haben auch schnell andere Hunde nicht mehr interessiert und zu Menschen hin ist er nur in seiner Junghundphase gelaufen.Er lässt sich auch von Fremden nicht anfassen.
Drin ist er total ruhig+gechillt und draußen würde er wenn es nach ihn gehen würde am liebsten immer arbeiten.
Das einzige was er leider immer mal wieder macht andere Hunde zu besteigen,früher war das sehr sehr schlimm,jetzt zum Glück ist es weniger geworden.
Meine Schokoschnute ist im Mai schon 9 geworden,er ist topfit,Blutwerte+Herz waren im Frühjahr top und man sieht ihn das Alter auch nicht an da er noch nicht grau ist,er so agil draußen ist und ne gute Figur hat.
Viele denken immer er ist 3 oder vier was mich immer mega freut
Ich habe an seiner Ernährung noch nichts verändert,wir bekommt morgens Trofu oder Dose und abends immer frisch.
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Eine Freundin hat unsere beiden 10 Tage gesittet, sie meint mein Kleiner wäre ein verkappter Jack Russell.
Ohren völlig auf Durchzug, alles ignorierend. Jetzt liegen beide völlig platt auf dem Sofa, ab morgen geht die Erziehung weiter. Ich kann es kaum erwarten bis er endlich älter und ruhiger ist, er ist jetzt 11 Monate und der Vergleich passt schon wirklich.
Also wenn er wirklich ein verkappter Jack Russell ist, dann wird dass auch mit 11 JAHREN nicht besser.
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Mist.
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Moin, ich sprenge mal euer bisheriges Thema und hoffe, dass jemand mir ein paar Antworten geben kann :).
Mein Labrador wird dieses Jahr 7 Jahre alt und mir stellen sich langsam ein paar Fragen, da er mein erster eigener Hund ist. Ich habe die Foren schon ein wenig durchforstet, allerdings sind die meisten Beiträge zu diesen Themen schon etwas älter...
Meine Fragen:- Wie alt sind eure Labbis(von Bekannten, Nachbarn oder Freunden)geworden und in welchem Alter gingen die Wehwehchen los?
- Seid ihr auf Senioren-Futter umgestiegen? Wenn ja, woran habt ihr den Umstieg festgemacht? Ich lasse 1-2 Mal im Jahr ein Blutbild beim Tierarzt machen und bisher sind seine Werte top. Nächster Termin steht im November aus. Man hört ja immer wieder, dass man +- im 7. Lebensjahr umstellen soll, bei großen Hunderassen.
Zu meinem Hund: Er ist sehr fit und agil, einen leichten Unterschied zu seinen jüngeren Jahren ist aber schon bemerkbar. Körperlich hat er keine Probleme, kein HD, ED oder sonstige Erkrankungen/Einschränkungen. Er hat im letzten Jahr durch einen Zeckenbiss über 3 Monate mit einigem zu kämpfen gehabt, das ist aber alles überstanden :)
LG und danke für eure Antworten
Unser Hund ist auch 7 Jahre alt. Er ist - soweit ich das von außen beobachten kann - fit wie eh und je. Er hatte mal in jüngeren Jahren einen Verdacht auf einen Kreuzbandriss, was aber nie richtig untersucht wurde, weil er sich nach drei Monaten Schonung vollständig beschwerdefrei gezeigt hat (ist im kommenden März dann auch sieben Jahre her). Heute denk ich manchmal, er könnte da jetzt ein Problem entwickeln, aber nur weil der Hund einmal im Monat nach dem aufstehen zwei Schritte unrund läuft, werde ich ihm keine Untersuchungen zumuten.
Ansonsten bekommt er normales Futter und so lange wir ihm das Alter nicht anmerken bzw. solange er das Futter verträgt, wird es dabei auch bleiben.
Blutbilder lassen wir auch nicht machen. Haben wir mal, als er noch gebarft wurde, ist aber auch schon länger her. So lange wir das Gefühl haben, es geht ihm gut, verlasse ich mich auf mein Gefühl, sonst mache ich mich irgendwann vollkommen verrückt...
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ich hab gerade ne Braune Gasthündin zu Besuch, sie find ich schon durchgeknallter (aber Maggie ist auch einfach nen Engelchen ^^) Was aber auffällig ist, sie ist vor allem nicht so schnell zu beeindrucken wie Maggie. Wenn ich Maggie 3 mal korrigiert hab, ist das Thema meistens durch, bei Holly auch nach 9 mal noch ganz lange nicht
Sie ist 8 und wird ganz normal noch ernährt. Sie kriegt frisch, umgestellt wurde und wird erstmal nix. Es würde nur angepasst, wenn sie jetzt plötzlich ab oder zunehmen würde.
Genauso werde ich es bei meiner Maggie halten.
Mein Beardie ist ja auch schon 9, wird im Januar 10. Das einzige, was nächstes Jahr dazukommen wird (weil ich es will) wird ein Ultraschall vom Bauchraum einmal im Jahr. Ansonsten ist er eh durch die Anaplasmose (hatten jetzt den 3. Schub) nicht der gesündeste und Blut ist regelmäßig gechecktgestern hatte ich beide Labbis zum Dummytraining dabei. Das war ein Spaß. Holly kann ich ja nur bedingt beurteilen, was sie so drauf hat, da sie bei mir im Training war, ich aber nicht weiß, was seitdem alles geübt wurde (ok, ich hab die Ahnung, es war nicht sonderlich viel ---Pfiffe und Fuß ^^ ) Aber dafür, dass sie wirklich nur wenig Training hatte, hat sie es wirklich super gemacht und das in einer komplett fremden Gruppe für sie Maggie hat es wie immer mit ihrer Gelassenheit gerockt und es mir im Handling auch einfach gemacht. Wenn ich die Kommandos mal aus versehen ohne Namen gerufen hab, hat sie trotzdem genau das gemacht, was ich eigentlich gedacht hab
Bis morgen bleibt sie noch, dann kehrt hier wieder Normalität ein. Aber natürlich darf sie jederzeit wieder kommen. Maggie und sie sind sooo ein süßes Team Hab leider nur Handybilder. Obwohl, ausm Urlaub gibts glaube ich eines...ich such direkt mal
so sah es im gemeinsamen Urlaub ständig aus und auch jetzt die letzten Tage lagen sie immer wieder kuschelnd zusammen
Draußen ist sie ein Spiele-Bindeglied meiner beiden, auch herrlich anzuschauen
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Ich mag auch mal wieder Bilder beisteuern.
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die süße
ich hab auch noch 3 ausm Urlaub
die Mädels
Ole und sein Haarem
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Moin,
unsere "Kleine" wird demnächst 12 Jahre alt. Grundsätzlich ist sie relativ fit - Probleme mit den Gelenken hat sie schon seit einiger Zeit. Je nach Tagesform geht es mal gut, mal weniger gut. Lange Spaziergänge gibt es bei uns nicht mehr - der kleine Gang durch´s Dorf langt für den ganzen Tag.
Sie ist glücklich, wenn sie durch den Garten wuseln darf und die Nachbarn beobachten kann.
Vom Kopf her ist sie immer noch 3 Jahre alt. Da kreisen die beiden Gehirnzellen umeinander, kollidieren, dann gibt es eine Synapsenexplosion und sie hat schon wieder eine blöde Idee.
Sie hat zum Beispiel entdeckt, dass der Entwässerungsgraben hinter unserem Haus ein Rohr hat, das unter der Landstraße hindurch führt...
Und wir wundern uns, dass wir von Nachbarn angesprochen werden, dass Leja auf der anderen Straßenseite rumläuft.
Bis vor kurzem haben wir noch gekochtes Fleisch mit Flocken gefüttert, dann hat Leja beschlossen, dass sie das nicht mehr mag. Rohes Fleisch hat sie vor Jahren schon nicht mehr angerührt.
Jetzt sind wir wieder dabei neues Futter auszuprobieren - unserem Mäkellabbi schmeckt nicht mehr alles.
Da sie aber ihre Leckerchen und ihren Schnoopkram frisst, ist das reine Anstellerei.
Von wegen, Labbis sind verfressen. Dickköpfig sind die. Aber süss.
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