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Pino ist auch schon jenseits der 8 Jahre. Er ist voll fit und bekommt immer das gleiche Futter.
Der TA meint er hat die Konstitution eines 4-5 jährigen Hundes.
Im Moment hat er mal wieder 2-3 kilo zuviel unterm Fell, aber die legt er um diese Jahreszeit eigentlich immer zu. Ist Winterspeck
Er hat ein bisschen Probleme mit dem rechten Knie. Die Bänder sind etwas strapaziert, mit weniger Geländegängen über Stock und Stein, sollte sich das aber wieder regulieren. TA meint, das ist kein Problem.
Ich hoffe er wird so richtig Methusalem-alt. Unser Bobtail war ähnlich gut drauf und wurde 15.
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Gestern am Strand wieder ne fette Labbi Hündin gesehen.
Wir kamen dann aber mit den Besitzern ins Gespäch da ihre Hündin gleich zu Cooper hin düste und das Frauchen erzählte mir das sie den Hund erst seid 6Wochen haben.Sie war erst 5Jahre alt uns hatte schon 5Würfe Ich hatte nicht alles so verstanden weil sie so einen Dialekt hatte,haha! Irgendwie wurde die Hündin von ner Organisation gerettet.
3 Kilo hatte sie jetzt auch schon abgenommen,ich denke jetzt mit regelmäßiger Bewegung wird da auch noch einiges runter gehen.Für die Hündin hatte ich mich sehr gefreut das sie so lebenslustig war,sie holte ihren Dummy aus dem Wasser und das sie jetzt noch ein schönes Leben haben darf.
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Danke für eure Antworten.
Auch wenn man nicht alle Erfahrungsberichte auf den eigenen Hund übertragen kann, ist es trotzdem schön sie zu lesen.
Wie einige schon geschrieben haben, scheint es sehr zu variieren und ich werde mein Futter wohl erst anpassen, wenn der Gesundheitszustand oder oder es erfordern. Bis dato ist das nicht der Fall.Es freut mich auch zu lesen, dass viele Labbies nur unter "normalen" Alterswehwehchen leiden.
Danke! -
Wir melden uns auch mal wieder zu Wort. Lana ist nun fast 1 Jahr und 4 Monate.
Eigentlich klappt alles wie am Schnürrchen und wenn, bin ich wohl der Haken an der Sache.
Zwei Sachen stören mich aktuell noch, aber war klar dass wir damit zu kämpfen haben:
- Fressen von Exkrementen (v.a. menschlicher/Hasenköttel):
Freilauf in höherer SIchtweite hat sie regelmässig und überwiegend in der Natur, in der Stadt üben wir immer noch bei beruhigten Verkehr, dort sehe ich es meist rechtzeitig und warne sie. Klappt soweit und sie holt sich lieber ein Leckerchen, ohne dabei zu sehr zu manipulieren.
In der Natur tu mich oft schwer, ob sie nur Grass frisst oder eben vom Boden Kot im vorbeilaufen aufsammelt. Möchte aber auch ihren Aktionsradius nicht auf das nahe Sichtfeld begrenzen.
- Hundebegegnungen offline:
An der Leine und im Stadtgebiet weichen wir, falls ohne großen Aufwand möglich, aus.
Heut ist sie mir mal wieder beim passieren eines anderen Hundes in die Leine gesprungen, hat ordentlich Anschiss kassiert und ich hoffe es wirkt noch ein wenig nach.
Auf freier Flur legt sie sich oft auf den Boden und geht in "Lauerstellung", seh ich den selben Bollerkopf voraus, dann lasse ich sie auch gewähren.
Preschen dann beide ineinander, zwar nur suboptimal aber es entspricht immerhin ihrem Naturelle.
Bei ähnlich großen Hunden anderer Rassen, neigt sie ebenfalls dazu, ich versuche sie jeodch mit Futter und trara abzulenken, mit mäßigem Erfolg.
Bei deutlich kleineren jedoch, ist sie schon viel gemäßigter und reagiert scheinbar auch auf das Kommando "Langsam".
Ist hier die Schlepp die einzige Möglichkeit?
Wie handhabt ihr das?
Das lauern generell unterbinden?Würdet ihr auch das fressen von Gras unterbinden, um erstmal besser die Aufnahme von Kot zu kontrollieren?
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Ich habe hier einen Hund, der immer mal wieder wie ein Bekloppter auf andere Hunde zulaufen will wenn ich ihm signalisiert habe, dass Kontakt aufnehmen okay ist. Wir üben das mit bekannten Haltern und Hunden, ich nehme den Hund an die Schleppleine und gehe entspannt, ohne groß auf meinen Hund einzuwirken in einem groooßen Bogen in Richtung des anderen Hundes. Irgendwann hat meiner kapiert, dass das wohl das erwünschte Verhalten ist. Kann er nicht immer umsetzen, klappt aber immer besser.
Lauern darf meiner nicht, er findet das bei anderen Hunden auch ziemlich kacke und fängt an zu Knurren, wenn sie ihn zu ausdauernd fixieren.
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Das wär mir eigentlich auch am liebsten, dass sie die Höfflichkeitsformen zumindest kennt.
Glaub der Wunsch, dass sie das unterscheiden könnte, ist ein wenig zu menchlich betrachtet.
Schlepp haben wir halt leider nicht mehr in unserem Minimalequipment wenn wir auf Freilaufflächen sind, ich hoffe noch, dass irgendwie ohne lösen zu können.
Aktuell probiert sie sich ohnehin gerne aus und hat bislang noch wenig "Kontra" bekommen.
Der Bogen wäre mir ja nichtmal wichtig, aber einfach in gemäßigtem Tempo einander begegnen, bei kleinen kann sie es ja komischerweise auch... *grrrr*
Lauern wirds aber wohl erstmal nicht mehr geben, da nehm ich sie lieber ein Stück am Halsband.
Irgendwann scheint immer eine Distanz unterschritten, wo es dann automatisch "normal" abläuft bzw. sie die Zeichen des anderen Hundes zu erkennen scheint, der zwar neugierig aber verhalten ist.
Ist das lauern dann selbst in diesem Alter (hat sie glaube ich schon immer) dann schon derart unhöflich und Retriver neigen aufgrund der Distanzlosigkeit dann einfach gerne dazu?
Habs immer noch ein wenig darauf geschoben, sie kennt halt noch nicht so viele Verhaltensweise, bzw. wurde auch selten entsprechend zurückgewiesen.
Bei Hunden ca. 5 kg unter ihr, hat sie solche Möglichkeiten nie gehabt oder gab die 1-2 male ein Donnerwetter dafür.
Wir waren diese Saison viel am Hundestrand und sie hat sich schnell auf ihre Klientel eingeschossen, sonst war sie sehr zurückhaltend bzw. selbsthandicappend im Umgang mit kleineren, die "Gaudi" wollten.
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Ich schließe mich hier mal an
Sagt mal... wie viel Beschäftigung brauchen/ brauchten eure labbi Welpen mit 3-4 Monaten? Und wie haben sie sich allgemein verhalten?
Überall liest man "5 Minuten pro Lebensmonat Beschäftigung/ Spaziergang". Ich als Welpen Anfänger habe die ganze Zeit versucht ihn jaaa nicht zu überfordern, heißt 2 Spaziergänge von 15 min täglich ungefähr die gleiche Runde und daneben mal kurz in die Stadt, mal aufs Feld freilaufend, mal hier mal da. Zuhause war Ruhe angesagt, ab und zu bisschen spielen und sitz &Platz üben.
Bis vor einer Woche hatte ich richtig miese Probleme wenn andere Fußgänger oder Hunde in Sicht waren, er hat sich teilweise im halsband erhangen und leckerlies vor der Nase hat er ignoriert.
Die letzte Woche hab ich viel mehr Programm gemacht, 3x Spaziergang, viel aufs Feld und ihn toben lassen, jeden Tag zwei drei mal hingesessen und Tricks geübt und im Anschluss gespielt. Siehe daa- ich habe einen ganz anderen Welpen: Menschen, Hunde und fressbares draußen interessieren ihn gar nicht, er schaut (ohne Leckerlis in der Hand) zu mir und leinenführung ist für ihn plötzlich selbstverständlich *meeeegastolz*. Er ist heute 15 wochen alt :)
Ich dachte mir nur so... hmm anscheinend braucht er das Programm ja wirklich, aber was wird er wohl in einem Jahr so brauchen?
Wie wars bei euch?
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Auch wenn ich kein Labbi Besitzer bin, ich kenn genug näher ;-)
Also wenn du ihn immer so lange auspowern willst, bis er zu müde ist, um sich für Außenreize zu interessieren, hast du bald einen überdrehten Leistungssportler und der Tag mit 24 Stunden reicht nicht.
Natürlich muss ein Welpe auch toben und rumeiern und mit passenden Hunden spielen. Das ist normal und wichtig. Aber dass er lernt, sich zurück zu nehmen, ist Erziehungsarbeit. Und: es ist normal für Welpen, dass sie unbedingt zu spannenden Außenreizen hinwollen und noch keinerlei Impulskontrolle haben. Das ist ein Lernprozess, den du dem Hund beibringen musst und der dauert, bis er in Vollendung funktioniert. Beim Welpen fällt es nur nicht so auf, wenn man nur über Erschöpfung "arbeitet", weil der ja noch nicht viel braucht, um komplett platt zu sein. Aber warte mal, bis er 6-8 Monate alt ist wenn du das beibehälst. Dann wirds haarig.
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Bis vor einer Woche hatte ich richtig miese Probleme wenn andere Fußgänger oder Hunde in Sicht waren, er hat sich teilweise im halsband erhangen und leckerlies vor der Nase hat er ignoriert.
Das halte ich für ganz normal, gerade Labbis sind oft seeehr interessiert an anderen Hunden und fremden Menschen. In den Situationen bist du schlicht nicht interessant genug für deinen Hund bzw. die Außenreize sehr viel spannender als du. Du hast also die Möglichkeit dich mit dem Hund vom Reiz zu entfernen, sodass der kleine Knirps nicht so aufgeregt ist, als dass er sich nicht auf dich konzentrieren könnte. Oder aber du machst dich interessanter. Beim Welpen wäre meine Lösung wohl in fürs normale Gassi ein Geschirr anzuziehen und mir die super spannenden Sachen, zu denen er nicht hinlaufen darf aus der Entfernung anzugucken. Fürs Abwenden oder brav bei dir bleiben belohnen.
Ich habe zwar keinen Labbi, aber im Alter von 12-16 Wochen bin ich mit dem Welpen alle zwei Tage auf eine Wiese oder in den Wald gefahren, habe mich da mit ihm hingehockt und ihn erkunden lassen. Das dauerte zwischen 20-30 Minuten, dann hatte der kleine Hund eine Menge Eindrücke zu verarbeiten. Vermutlich hätten wir auch öfter so einen "Spaziergang" machen können, zu der Zeit mussten wir aber noch mit der Bahn zum Gassi fahren und die war auch ziemlich aufregend. Ansonsten gab es kurze Löserunden. Kommandos geübt haben wir nicht täglich, uns war es wichtiger gemeinsam die Welt zu entdecken. Gespielt wurde auch zu Hause, aber sehr dosiert in kleinen Einheiten von schätzungsweise 3x5 Minuten am tag? Ich habe dabei nie auf die Uhr geschaut, aber bei unserem Welpen war weniger definitiv mehr.
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Wir sind endlich so weit dass er zwar noch in die Leine springt bei Hundesichtung weil er hinwill, aber er brüllt nicht mehr. Er ist auch ansprechbarer
Den Rest schaffen wir auch noch.
Juhuuuu.
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