-
-
Meine beiden Standardnasen sind nach diesen Kriterien wohl durchschnittlich intelligent.
Wenn es um die Leinen-Baum-Wickel-Probe geht, fallen beide mit Pauken und Trompeten durch.
Tricks lernen, Aufgaben lösen (à la Intelligenzspielzeug) geht aber flott mit ihnen und sie checken recht schnell, was ich von ihnen will.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Meiner trifft auf alle Punkte zu. Er kann sich auch selbstständig "entheddern", bzw verheddert sich gar nicht erst in Bäumen.
Nur das mit dem Menschen lesen müssen wir noch etwas üben, die findet er nämlich erstmal alle superklasse und würde am liebsten voll drauf- egal ob der jenige will oder nicht.
Aber ich glaube deine Kriterien treffen auf 80-90% aller Hunde zu. Das mit dem Baum verheddern zähl ich nicht dazu.
-
Meiner trifft auf alle Punkte zu. Er kann sich auch selbstständig "entheddern", bzw verheddert sich gar nicht erst in Bäumen.
Nur das mit dem Menschen lesen müssen wir noch etwas üben, die findet er nämlich erstmal alle superklasse und würde am liebsten voll drauf- egal ob der jenige will oder nicht.
Aber ich glaube deine Kriterien treffen auf 80-90% aller Hunde zu. Das mit dem Baum verheddern zähl ich nicht dazu.
Ist hier ganz genauso.
Ich kann ja mit dem intelligenten BC/Aussie vergleichen. Yuna nimmt vieles schneller auf, kann sich neuem anpassen und ist unglaublich lernwillig. Mit dem Grossen muss ich mehr diskutieren, kommt da aber auch sehr nach dem Aussie. Daher denkt er auch mehr mit, die Labbimaus macht einfach mit. Sie ist AL und SL.
-
Würdet ihr eure Hunde als sehr intelligent bezeichnen?
Bei uns im Haus (wir leben mit Familie meines Verlobten zusammen) lebt auch ein Labrador, mit dem wir viel zu tun haben. Okay, ich bin nicht der Besitzer, verbringe aber trotzdem viel Zeit mit ihm und: nein.
Vielleicht kurz als Erklärung was für mich ein sehr intelligenter Hund ist:
Ein Hund der schnell versteht was ich von ihm möchte, der allgemein eine hohe Auffassungsgabe hat und sich gut an neue Situationen anpassen kann. Ein Hund der um die Ecke denken kann und Menschen gut lesen kann.
Generell wird halt einfach nichts mit ihm gemacht bzw. er in keiner Richtung irgendwie gefördert. Wobei er als Jagdhund komplett ausgebildet war und auch mit auf Jagd gegangen ist, also generell mangelt es da nicht an Auffassungsgabe, aber ich denke halt, dass ein Hund, mit dem man jahrelang nichts macht außer ein bisschen Gassi, das Mitdenken und Lernen verlernt.
Sammy denkt nicht um die Ecke und ich würde auch nicht behaupten, dass er Menschen gut lesen kann bzw. generell überhaupt Interesse daran hätte.
Er ist ganz sicher nicht "dumm", aber zwischen den Pudeln und ihm liegen Welten.
edit: Er kommt aus SL.
-
Meiner trifft auf alle Punkte zu. Er kann sich auch selbstständig "entheddern", bzw verheddert sich gar nicht erst in Bäumen.
Nur das mit dem Menschen lesen müssen wir noch etwas üben, die findet er nämlich erstmal alle superklasse und würde am liebsten voll drauf- egal ob der jenige will oder nicht.
Aber ich glaube deine Kriterien treffen auf 80-90% aller Hunde zu. Das mit dem Baum verheddern zähl ich nicht dazu.
Mir geht es nicht darum ob ein Hund diese Eigenschaften besitzt, sondern in welcher Ausprägung.
Ich gehe davon aus, dass die meisten Hunde dazu fähig sind, aber auf unterschiedlichen Leveln.
Ich nehm mal meine Hunde als Beispiel:
Meine frühere Hündin BC-Mix hat unglaublich schnell alles mögliche gelernt und hat sich auch im Alltag nicht dumm angestellt. Ich würde sie als sehr intelligent einschätzen.
Janosch (Terrier-Mix aus dem Ausland) würde ich ebenfalls als ziemlich intelligent einstufen, da er für sich selbst gut Probleme lösen kann. Er lernt schnell aber eher selektiv, d.h. mit manchen Sachen tut er sich etwas schwerer. Ich würde ihn als etwas weniger intelligent als Nele, meine frühere Hündin eingruppieren.
Leo ist absolut nicht dumm, aber braucht bei manchen Dingen einige Wiederholungen und Auffrischungen. Wenn ihm was liegt, dann lernt er sehr schnell. Wenn es ihm nicht liegt, muss man kreativ werden um ihm zu helfen.
Das kommt jetzt hoffentlich nicht falsch rüber, also abwertend oder so, aber es gibt da einfach Unterschiede. Ein sehr intelligenter Hund ist sicherlich auch manchmal deutlich schwieriger als ein durchschnittlich intelligenter
-
-
Meiner trifft auf alle Punkte zu. Er kann sich auch selbstständig "entheddern", bzw verheddert sich gar nicht erst in Bäumen.
Nur das mit dem Menschen lesen müssen wir noch etwas üben, die findet er nämlich erstmal alle superklasse und würde am liebsten voll drauf- egal ob der jenige will oder nicht.
Aber ich glaube deine Kriterien treffen auf 80-90% aller Hunde zu. Das mit dem Baum verheddern zähl ich nicht dazu.
Mir geht es nicht darum ob ein Hund diese Eigenschaften besitzt, sondern in welcher Ausprägung.
Ich gehe davon aus, dass die meisten Hunde dazu fähig sind, aber auf unterschiedlichen Leveln.
Dann habe ich das falsch verstanden, sorry.
-
Gibt es überhaupt die eine Intelligenz und macht es überhaupt Sinn verschiedene Hunde oder Rassen hinsichtlich ihrer Intelligenz zu vergleichen?
Wenn du das Baum-Leine-Problem als Maßstab für Intelligenz im Alltag setzt, dann ist mein Hund nicht die hellste Kerze. Ich finde auch nicht, dass mein Hund überdurchschnittlich schnell irgendwelche Tricks lernt.
Bei der Arbeit empfinde ich meinen Hund (meistens ) als sehr intelligent. Mit schneller Auffassungsgabe und einem guten Gedächtnis, konzentriert, mitdenkend, selbstständig denkend.
Für dich ist das ein Fachidiot, für mich ist es die Intelligenz der Retriever, was man einem anderen Hund nur schwer beibringen kann.
-
Also es gibt einige Studien wo verschiedene Rassen verglichen werden und auf Intelligenz getestet werden. Aber so richtig vergleichbar finde ich das auch immer nicht. Darum geht es mir aber gar nicht so sehr, sondern um das subjektive EInschätzen der Besitzer.
Das Leinen-Wickel-Beispiel ist nur ein Beispiel und ich glaube nicht, dass man daran tatsächlich Intelligenz abschätzen kann. Viel macht dabei ja auch die Erfahrung, die Motivation usw.
Und "Fachidiot" war extra in Anführungszeichen gesetzt, um zu verdeutlichen was ich meine. Ich habe nicht gesagt, dass ich ALs für solche halte, sondern nach euren Erfahrungen gefragt.
Aber danke trotzdem für deine Antwort.
-
Gibt es überhaupt die eine Intelligenz und macht es überhaupt Sinn verschiedene Hunde oder Rassen hinsichtlich ihrer Intelligenz zu vergleichen?
Wenn du das Baum-Leine-Problem als Maßstab für Intelligenz im Alltag setzt, dann ist mein Hund nicht die hellste Kerze. Ich finde auch nicht, dass mein Hund überdurchschnittlich schnell irgendwelche Tricks lernt.
Bei der Arbeit empfinde ich meinen Hund (meistens ) als sehr intelligent. Mit schneller Auffassungsgabe und einem guten Gedächtnis, konzentriert, mitdenkend, selbstständig denkend.
Für dich ist das ein Fachidiot, für mich ist es die Intelligenz der Retriever, was man einem anderen Hund nur schwer beibringen kann.
Ich bezeichne Henk ja immer als Autisten mit Inselbegabung
Kann mich Babylon nur anschließen, genauso sieht es hier auch aus.
-
Wenn es ums Fressen geht, ist Newton super intelligent... Selektive Intelligenz sozusagen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!