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Ich habe das tatsächlich gar nicht als so schlimm wahrgenommen, muss ich gestehen... Ich hatte nicht den Eindruck, dass es für Mozart in irgendeiner Form unangenehm war
Zum Alter: ich finde es nicht schlimm, wenn ein "älterer" Hund beim WT vorgestellt wird. Es gibt ja auch keine Altersbegrenzung. Ich würde tatsächlich keinen Hund vorstellen, der noch nicht "reif" genug dafür ist, denn dann kann es natürlich eine Belastung sein. Und wenn der Hund dann halt zwei oder drei ist, dann ist das so. Klar, ein paar Anlagen sind dann nicht mehr "roh", aber ganz ehrlich, mit 12 Monaten ist das doch bei keinem Hund so, mit dem gearbeitet wird/werden soll...
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Was findest du daran "seltsam"? Ich fand's ne ganz nette Veranstaltung.
Das find ich seltsam:
ZitatAber man muss halt wollen, dass der Hund bedrängt wird und im Liegen festgehalten wird.
Und frag mich: muss mein Hund das wirklich aushalten? Hilft das irgendwem, wenn sie das kann?
Ich verstehe ja, dass die fehlende Aggression testen wollen, aber meins isses nicht.
Zur JAS muss ich mal in mich gehen. Die Tipps sind gut, vielen Dank an alle.
die Frage ist ja auch, was mach ich mit dem Ergebnis? Wenn sie gute Anlagen hat, ich aber nicht die Möglichkeit regelmäßig am Wild zu arbeiten, was mach ich dann?
Wecke ich im schlimmste Fall schlafende Hunde?
Der Züchterin hilft es und auch dir wenn du weißt wie dein Hund auf so etwas reagiert.
Ein Nachweis für einen bestandenen Wesenstest fand ich auch immer super, wenn einem mal wer was böses will oder irgendwas passiert. Dann kann man erklären, dass es eine Ausnahme war. Wobei natürlich so ein DRC Wesenstest nicht gleichzusetzen mit den "normalen" ist.Meine Meinung ist, dass ein Labrador oder auch anderer Retriever es aushalten muss sich kurz mal festhalten zu lassen ohne aggressiv oder panisch zu werden. Das wird ja von vernünftigen Leuten, ruhig und nicht sehr lange gemacht.
Aber wenn ich einen Hund habe, für den das eine zu große Belastung wäre, dann würde ich es nicht machen. Schlimm finde ich das für einen wesensfesten Hund auch nicht.
Als ich mit Leo angefangen habe mit Enten zu üben, wollte er auch die Enten am Fluss jagen. Wir haben nach unserer JP/R nichts mehr gemacht und so wurde das auch weniger. Es kann also schon sein, dass du sie da anknipst was den Jagdtrieb angeht, aber ich denke, dass sich das händeln lassen sollte. Jagdtrieb haben sie ja eh ;-)
Andererseits wenn du nicht vorhast jemals was jagdliches zu machen, dann würde ich es wohl eher bleiben lassen. Wie gesagt ist das strenggenommen Jagdausübung und das aus gutem Grund.
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Oh das ist ja interessant. Ich habe mir mal den Wesenstest vom LCD angesehen und die Wesenstest-Ordnung durchgelesen. Dabei kam mir eine Frage auf. Es wird von Rangordnung und Dominanz gesprochen... wie würde sich das beim Retriever äussern?
Genauso beim Spielen mit Menschen, was wäre unerwünscht?
Abgesehen von diesen Unklarheiten würde meine Kleine den Test bestehen. Nur bei der Schussfestigkeit weiss ichs nicht, sowas hatten wir nie.
OT: Mein Border würde aber komplett durchfallen, der käme mit höchstens 20% von den Tests klar. Freundlichkeit liegt ihm nicht
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Unerwünscht beim Spielen mit dem Menschen wäre z.B. das Festbeißen und Zerren am Spielzeug und dass der Hund sich da reinsteigert. Ivys Verhalten war da recht kritisch
Mit ihr darf man echt keinerlei Zerrspiel machen.
Wenn mich nicht alles täuscht, zählt die Rückenlage auch zur Rangordnung. Fanden Emma und Ivy beide nicht so super, haben es aber mit sich machen lassen. Normal schmeißen sie sich beide problemlos auf den Rücken, aber das ist ja auch ne andere Situation.
Bei Ivys Wesenstest bestand die Richterin darauf von Schusssicherheit und nicht -festigkeit zu sprechen, weil sie letzteres eher nicht testen will
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Das Einzige was mich an Yunas Verhalten wirklich stört ist das Anspringen und zwicken. Sie hat gerade letztens ein Loch ins T-Shirt gebissen. Sie ist auf keine Weise agressiv, bei ihr ist das Übersprungsverhalten. Mein Ex hat das Verhalten noch gefördert und ich komme da einfach nicht durch
Ihr kennt solches Verhalten vermutlich nicht?
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Ich kenne das nur aus der Welpen- und Junghundzeit.
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Fine nimmt immer meinen ganzen Arm ins Maul und kaut drauf rum, wenn sie nervös ist.
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Und in der Junghundzeit hats mein Ex immer wieder zugelassen und bestätigt durch weiter spielen und es lustig finden
Vielleicht muss ich das Verhalten mehr provozieren, damit ichs weg kriege bei ihr. Es ist schon besser geworden, seit er nicht mehr da ist, aber komplett weg ist die scheiss Zwickerei immer noch nicht
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Zerrspiel mit Fine heißt in der Regel, dass sie das Spielzeug nur unter Protest hergibt. Und anschließend mit dem Spielzeug hinter mir her rennt und mich immer wieder anstupst, weil sie weiterspielen will.
Ich denke nicht, dass ihr so ein Test mit runterdrücken und festhalten schadet. Sie hat auch echt null agression, wenn dann wärs Unterwerfung, was sie zeigt.
Und die JAS wär sicher interessant, auch weil sie aus der Richtung kommt. Hm.
Ich schau mal was die Bezirksgruppe so bietet. Hab da auch wenig Ehrgeiz, „gut“ abzuschneiden, letztlich gehts doch um die Anlagen, die sie mitbringt.
Das mit der Schußsicherheit (nicht Festigkeit JuMaRo ) fänd ich zB sehr interessant. Fine zuckt nicht im Ansatz, wenn in der Ferne geschossen wird. Ich wüsst schon gern, wie das ist, wenn es in der Nähe passiert und bin fasziniert, dass man sowas anzüchten kann.
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Zerrspiel mit Fine heißt in der Regel, dass sie das Spielzeug nur unter Protest hergibt.
Das ist aber - nicht bös gemeint- ein Trainingsfehler deinerseits. Das geht ganz fix weg, ein sofortiges freudiges Aus ist kein Hexenwerk!
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