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oh ok. ich hatte schon befürchtet, dass er gesundheitliche probleme hat.
Zum Glück nicht, aber ich gönne ihn beizeiten wohl mal wieder einen Physio-Besuch...
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Ich kann hier nur berichten, dass ich gerade wegen Corona 2 Monate fast nix gemacht hab. Und jetzt, wo wir wieder anfangen merke ich, dass Fine viel entspannter ist.
Ich drücke die Daumen, dass die Kurszeiten und Arbeitszeiten sich irgendwie vereinen lassen.
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Ich kann hier nur berichten, dass ich gerade wegen Corona 2 Monate fast nix gemacht hab. Und jetzt, wo wir wieder anfangen merke ich, dass Fine viel entspannter ist.
Ist hier auch so. Ich glaube, uns hat die Pause gut getan und wir hatten endlich Zeit um "Lücken" zu füllen im Erziehungsprogramm, die sonst nur eher nebenbei irgendwie abgelaufen wären. In zwei Monaten verändern die Hunde sich aber auch noch doll, bei euch noch mehr, aber auch hier hat sich etwas mehr geistige Reife eingestellt.
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Ich glaube, wenn mit Mozart niemals gearbeitet worden wäre, dann hätte er das auch nicht vermisst. Das macht für mich auch den Unterschied zwischen AL und SL aus...
Ja, auch schwierig
Bei mir sind die Wechselschichten das Problem. Es gibt keinen Tag und keine Uhrzeit in der Woche, zu der ich IMMER könnte... Bei meinem Hundesport-Verein ist das zum Glück kein Thema, aber da gibt es auch keine Kurse.
Sobald die BZG das Training wieder aufnimmt, wollte ich einfach mal nachfragen. Spätestens mit Hund Nummer 2 will ich eh hin, weil da wollte ich etwas strukturierter an die ganze Sache ran gehen
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Ich fahr da mit unserem Kurs alle 14 Tage echt gut, dazwischen kann ich mir die Übungen selbst gut einteilen. Funktioniert besser, als wenn ich unter der Woche 2x irgendwohin müsste, da wär ich schon gaga.
Bin mal gespannt wie es mit steigendem Alter und Level so wird. Aus meiner jetztigen Sicht macht es den Dummysport für mich gerade so interessant und "machbar" im Alltag, weil ich nicht unbedingt an Hundeplatz und Öffnungszeiten gebunden bin, sondern auch mal alleine im Wald üben kann, wenn sonst nix geht.
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Bin mal gespannt wie es mit steigendem Alter und Level so wird. Aus meiner jetztigen Sicht macht es den Dummysport für mich gerade so interessant und "machbar" im Alltag, weil ich nicht unbedingt an Hundeplatz und Öffnungszeiten gebunden bin, sondern auch mal alleine im Wald üben kann, wenn sonst nix geht.
Ja, das finde ich jetzt gerade in Corona-Zeiten auch nochmal zusätzlich gut, wo es einfach mehr als sonst schlicht darum geht, den Hund auszulassen.
Zusätzlich finde ich toll, sich hier dann dazu auszutauschen und ich glaube, das ist es auch, was mich so motiviert.
Und wer weiß, vielleicht traue ich mich nächstes Jahr dann sogar noch mal auf einen WT
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Ich habe mal eine Frage an euch Labrador-Besitzer...
Der Labrador meiner Tante ist mittlerweile 15 Jahre und sie hat nun begonnen sich umzuhören und umzuschauen wie es so mit den Würfen bei uns in der Umgebung ausschaut. Der jetzige Labrador ist schwarz und der nächste soll wieder schwarz werden. Erstaunlicherweiße gibt es hier aber nur Züchter die reine Schokowürfe haben oder immer nur gelbe planen.
Meine Frage: Sind schwarze Labradore mittlerweile unbeliebter als die anderen Farben? Oder woran kann es liegen, dass zu 90% nur gelbe Welpen gezüchtet werden?
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Im DRC gibt es so viele schwarze Welpen wie gelb und choco zusammen. Beim LCD sind die Zahlen wahrscheinlich anders, aber ich finde nicht, dass schwarz unbeliebt ist
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Schon rein biologisch gesehen, sollte schwarz eigentlich am häufigsten vorkommen. Schwarz wird dominant vererbt, gelb und braun rezessiv.
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Braun ist meiner Meinung nach bei "Familien-Labbis" sehr beliebt und im LCD mehr verbreitet.
Beim DRC hab ich eigentlich nur schwarz und gelb bei meiner Suche gefunden.
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