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Wir haben normal auch ein Ruffwear - das steckt aber aufgrund von Kacka-Wälz-Aktion in der Waschmaschine. Und die Schlepp mach ich ungern ans Halsband
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lxbradormicky_ auf normalen Spaziergängen sind wir so unterwegs e7dcadb325e0a3905884c757.jpg
Oder eben so, wenn's ned Grad vollgeschmutzt ist
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ist Vorstehen eigentlich immer mit der angewinkelten Pfote?
Wenn du Leute mit richtigen vorstehern fragst schon da würde das was unsere Hunde machen nicht zählen...
siehste, sowas in der Art hab ich mir schon fast gedacht
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Auf Anraten kopiere ich meinen Text aus einer anderen Rubrik hier hinein und hoffe auf gute Tipps der Rassekenner.
Ich hätte mal eine Frage, NICHT in eigener Sache:
Gibt es eine Liste/Vereinigung/ „wasauchimmer“ seriöser Züchter, die einen Schwerpunkt auf Theapiehunde legen?
Konkret wird ein Labrador aus guter Zucht gesucht, der sich möglichst zur Ausbildung für tiergestützte Therapie eignen sollte. Das zukünftige Frauchen ist Pädadgogin und das zukünftige Herrchen angehender Lehrer. Der Hund soll zuallererst Familienmitglied sein. Wenn er sich später für die Ausbildung nicht eignet, dann ist das so. Aber man möchte im Vorfeld die Auswahl eben möglichst sorgfältig treffen.
Ich hab nun auf den Seiten von DRC und LCD geschaut, finde aber bei den Wurfankündigungen und Welpenlisten zwar alle möglichen jagdlichen Prüfungen der Elterntiere, aber keinen Hinweis bzgl. Therapiehund. Vielleicht gibt es diese Kategorie ja auch gar nicht. Was ist dann eine sinnvolle Vorgehensweise bzw. welche Auswahlkriterien sollte man anlegen?
Über Tipps und auch gerne konkrete Empfehlungen per PN bzgl. Züchtern, würde ich mich sehr freuen!
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RafiLe1985 kann da glaube ich helfen?
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Auf Anraten kopiere ich meinen Text aus einer anderen Rubrik hier hinein und hoffe auf gute Tipps der Rassekenner.
Ich hätte mal eine Frage, NICHT in eigener Sache:
Gibt es eine Liste/Vereinigung/ „wasauchimmer“ seriöser Züchter, die einen Schwerpunkt auf Theapiehunde legen?
Konkret wird ein Labrador aus guter Zucht gesucht, der sich möglichst zur Ausbildung für tiergestützte Therapie eignen sollte. Das zukünftige Frauchen ist Pädadgogin und das zukünftige Herrchen angehender Lehrer. Der Hund soll zuallererst Familienmitglied sein. Wenn er sich später für die Ausbildung nicht eignet, dann ist das so. Aber man möchte im Vorfeld die Auswahl eben möglichst sorgfältig treffen.
Ich hab nun auf den Seiten von DRC und LCD geschaut, finde aber bei den Wurfankündigungen und Welpenlisten zwar alle möglichen jagdlichen Prüfungen der Elterntiere, aber keinen Hinweis bzgl. Therapiehund. Vielleicht gibt es diese Kategorie ja auch gar nicht. Was ist dann eine sinnvolle Vorgehensweise bzw. welche Auswahlkriterien sollte man anlegen?
Über Tipps und auch gerne konkrete Empfehlungen per PN bzgl. Züchtern, würde ich mich sehr freuen!
Kein seriöser Züchter wird mit Therapiehunden "werben".
Aber sie können schon sagen, welcher Hund aus einem Wurf sich dazu eignen würde.
Eine Schwester von Bruno ist auch ausgebildeter Therapiehund
( hat sogar einen Arbeitsvertrag )
Eigentlich wollte die Züchterin die Hündin damals gerne selbst behalten, aber sie war die
Einzige im Wurf, die so klar dafür geeignet war, dass sie halt an die Interessenten ging, die einen Therapiehund suchten
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Kein seriöser Züchter wird mit Therapiehunden "werben".
Aber sie können schon sagen, welcher Hund aus einem Wurf sich dazu eignen würde.
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So meinte ich das auch nicht. Ich hatte bei den genannten Zuchtverbänden die Welpen- und Decklisten aufgerufen und da fielen mir beim ersten Drüberschauen die vielen aufgeführten jagdlichen Prüfungen bei den Zuchthunden auf, aber nichts in Richtung Therapiehund. Wobei ich vielleicht auch nur die Abkürzungen dafür nicht entsprechend deuten kann.
Da hier im DF der Labrador regelmäßig als Therapiehund empfohlen wird und man auch „draußen“ häufig Labradore in diesen Aufgabenfeldern findet, ging ich davon aus, dass es Züchter mit solchen Zuchtschwerpunkten geben könnte.
Einige Züchter-Homepages hatte ich kurz angeschaut und bin auf welche gestoßen, die nur in Jägerhand bzw. für Dummyarbeit abgeben. Andere Züchter hatten bislang nur sehr wenige Würfe und damit eventuell selbst noch nicht die Erfahrung, welcher Welpe sich als Therapiehund möglicherweise eignet. Daher hatte ich die Hoffnung, hier ein paar Tipps bzgl. Züchtern zu bekommen.
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RafiLe1985 kann da glaube ich helfen?
Danke fürs Rufen.
Eine Ausbildung als Therapiehund ist für die Zucht nicht relevant. Deswegen werden Prüfungen die hierfür abgelegt wurden auch nicht aufgeführt. Jagdliche Prüfungen sind zuchtrelevant und werden daher aufgeführt.
Ich würde auch eher zu einem Hund aus Standardzucht tendieren. Wobei man hier dazu sagen muss, dass auch Hunde aus Standardzucht überraschend viel Trieb mitbringen können. Damit rechnet man als Neu-Labbi-Besitzer in der Regel nicht, wenn man aus dem Alltag "nur" die als Familienhunde geführte "Labratonnen" kennt. (Mein Labrador-Rüde ist aus einer stinknormalen Standardzucht. Er steht den Labbis aus jagdlich geführter Zucht in Sachen Trieb in absolut gar nichts nach!)
Zuchten, die auf Therapiehunde "spezialisiert" sind, kenne ich keine. Manche Züchter haben sicher Therapiehunde in der Nachzucht. Da würde ich einfach mal den jeweiligen Züchter dann drauf ansprechen.
In Newtons Kennel fällt Mitte August ein Wurf. Wenn da Interesse besteht, kann ich per PN gerne die Kontaktdaten rausgeben.
Was die Ausbildung betrifft, würde ich eine Besuchshunde-Ausbildung bei einer HiOrg (DRK, Malteser, ASB, etc.) einem kommerziellen Angebot immer Vorziehen.
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In Newtons Kennel fällt Mitte August ein Wurf. Wenn da Interesse besteht, kann ich per PN gerne die Kontaktdaten rausgeben.
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Darüber würde ich mich sehr freuen - vielen Dank!
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