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Frauchen, jetzt übertreibst du es aber mit dem Üben. Das in meinen Augen ( die Trainerin ist anderer Meinung) katastrophe Training am Donnerstag hat mich motiviert es jetzt richtig anzugehen.
Der blonde Hulk macht richtig Spaß wenn er mitmacht. Dank Chip macht er jetzt mit.
Das Haus am ende der Straße hat ne Hündin in den Stehtagen, Training wäre vor dem Chip nicht möglich gewesen.
Jetzt pennt er seit 3 Stunden, vorher undenkbar.
Wie süß, der Herr bekommt sogar eine weiche Decke zum Ablegen.
Freut mich für euch.
Ja, er soll irgendwann auch ausserhalb von zu Hause aus Entfernung auf seine Decke gehen.
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Und die meisten Labbis, die es mit den Knochen haben, sind einfach zu fett. Braucht man auch keinen Hehl draus machen.
Ich habe ja damals einfach den Hund genommen der da war bzw Micky war.. wie beschreibe ich es in Kurzform? - mein Pflaster.
Kurz bevor der Stinker kam musste ich einen 16 Wochen jungen Labbi auf Grund schwerer Krankheit einschläfern lassen. Das hat mich so zerrissen, dass es im Endeffekt dann der nächstbeste Labbi-Wurf aus der Umgebung wurde (war der einzige im 150km Umkreis).
Jetzt im Nachhinein bereue ich es. Ich bereue nicht Micky, der ist der oberhammer! Aber ich werde nie wissen, was genetisch so in seinen Eltern steckt.
Papa hat wohl Arbeitspapiere, hab ich mir aber nicht zeigen lassen. Mutti gar keine. Ich habe hier also so eine Art Dual Purpose sitzen; laut Einschätzung einiger Labbi-Kenner und auch eines Richters geht er bis auf seine Größe Richtung Arbeitslinie und Gott - mit der richtigen Arbeit ist dieser Hund so easy händelbar. Vorher war der einfach nur furchtbar, magensensibel, dauernd krank und nicht richtig glücklich.
Lange Rede, kurzer Sinn: AL/ FT nur, wenn der Hund was tun war und nicht nur, überspitzt gesagt, alle zwei Wochen mal mit auf die Jagd geht und sonst nur Familienhund sein soll.
Ok, der Hund wäre tatsächlich vorwiegend Familienhund. Wobei ich gerne mit Hunden arbeite, aber die "Familientauglichkeit" steht eindeutig im Vordergrund.
Mein Mann geht auch wirklich nur so alle zwei Wochen zur Jagd und braucht auch keinen Hund. Das wäre halt so ein zusätzliches Leckerchen gewesen.
Was ist FT?
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Field trial.
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Meine "Lookalikes" üben "auf die Leckerlis starren, die der kleine Übernachtungsgast mitgebracht hat":
Edit: Ich finde, sie machen das schon sehr gut.
L. G.
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Ich habe inzwischen ein paar Labbis getroffen, die extreme Ausbruchskünstler sind und locker 1,60 m Zäune überklettern bzw überspringen.
Ist das typisch oder eben einfach bei Unterforderung oft so?
Es ist hier wirklich auffällig, dass so viele Labradore die Zäune überwinden. Mit DSH, Boxern und selbst den verbreiteten Huskys höre ich das so gut wie nie.
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Mein Boxer schafft 2 Meter, der Labbi ist manchmal selbst mit dem Sofa überfordert.
Das Kindergitter probiert er nichtmal.
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Ok, also ganz anders dann.
Dass Boxer, DSH usw. das schaffen würde bezweifle ich gar nicht. Nur tun die das irgendwie nicht. Mein Border könnte das auch easy, aber er machts nicht.
Tatsächlich habe ich zwei gelbe Labbis und drei Schwarze kennengelernt, die gerne über Zäune gehen. Bei einer schwarzen Hündin ist die Familie mir ihrem Latein am Ende.
Meint ihr es gibt einen großen Unterschied zwischen der US und der deutschen Labradorzucht?
Beim DSH werden ja oft deutsche Hunde importiert. Ich denke die Zuchten sind sich recht ähnlich.
Beim Border Collie erlebe ich die regionalen Farmschläge hier als ganz anders als die deutsche Borderzucht irgendwie. Sind hier eher Rinderhüter und einfach anders irgendwie.
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Unser Zaun ist 1,20m hoch, da könnte die Kleine locker drüber springen. Macht sie aber nicht. Ob sie es nicht will oder einfach nicht weiss, dass sie das schaffen würde kann ich dir allerdings nicht sagen. Verraten werde ich es ihr zumindest nicht
Für die Familie die nicht mehr weiter weiss empfehle ich einen Zaunübersteigschutz. Könnte helfen, bei manchen funktioniert es.
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1.20m sind kein Problem wenn der Reiz auf der anderen Zaunseite hoch genug ist oder man mal wieder seine fünf Minuten gehabt. 1.60m ohne Übung finde ich schon ordentlich..
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1.20m sind kein Problem wenn der Reiz auf der anderen Zaunseite hoch genug ist oder man mal wieder seine fünf Minuten gehabt. 1.60m ohne Übung finde ich schon ordentlich..
Mich wundert ja, dass trotz starkem Reiz die Kleine nicht mal auf die Idee kommt da rüber zu springen. Vielleicht spielt da der Hang mit rein.
Ich mein, mal ehrlich...
Hoffentlich bleibt sie so doof
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