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Wie finde ich den für mich passenden Hund aus der passenden Linie?
Am einfachsten, indem man verschiedene Hunde kennenlernt. Gerade dann, wenn man keine genaue Vorstellung hat, was man möchte oder welcher Typ einem liegt.
Ob es sich um eine Verbandszüchterin handelt oder nicht, kann ich auch nicht nachvollziehen, auf den ersten Blick sieht es erstmal nicht so aus
Jeder DRC/LCD-Züchter würde genau das auf der Homepage angeben.
Wenn er andere Hunde sieht, sind wir ihm oft total egal
Das hatte ich mit meinem Großen auch. Hat etwa fünf Jahre gedauert, bis ich das einigermaßen im Griff hatte. Bei uns hat nur konsequentes Kontaktverbot zu fremden Hunden geholfen.
Wie ist das eigentlich bei euren Hunden - sind die auch so hibbelig?
Ich finde meine Hunde ziemlich normal. Ja, die sind auch mal aufgedreht und machen auch mal Quatsch, aber ich mag das und wenn ich Schluss sage, ist auch Schluss und sie schlafen auch entspannt (das ist für mich immer ein wichtiger Indikator).
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Die Hundezüchterin Cornelia Brand bietet, laut ihrer HP, ihren Rüden „Otis“ als Deckrüde an. Dieser stammt aus der Zucht „Hexenquell“, welche eben nicht dem VDH, sondern dem „Retriever Rassehunde e.V.“ angehört. Demnach dürfte diese Züchterin dem VDH nicht angehören, da sie sonst selber nur VDH-Hunde zur Zucht verwenden darf oder?
Unter dem Reiter „Welpen“ steht im unteren Drittel des Textes:
„Unsere Welpen werden mit ca. acht Wochen gechipt und geimpft, haben beim Umzug einen EU-PASS, ein Gesundheitszeugnis und eine Ahnentafel vom Retriever Rassehunde e.V. bei sich!“
Quelle: https://www.labradore-vom-nord-ostsee-kanal.de/welpen/
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Könnt ihr mir bitte mal eine Frage beantworten?
Gibt es innerhalb des VDH Labradore, die die Farbe foxred haben? Ich dachte, dass es nur die Farben schwarz, gelb und braun gibt. Oder fällt foxred da irgendwo mit rein?
Danke
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Foxred ist einfach ein dunkles gelb und das fällt auch in VDH Zuchten hin und wieder
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Tiny ist bisher mein ruhigster Hund. Seit dem ca. 5 Lebensmonat fing das bei ihr auch an, dass sie bei Hundesichtung oder wenn wir an anderen Hundehaltern vorbei mussten, sie nen Satz in die Leine machte und erst mal auf den Hinterbeinen stand und unbedingt hin wollte. Auch bei Begrüßungen mit Menschen das selbe. Obwohl sie als Welpe nie an anderen Hochgesprungen ist .
Seit dem haben wir das drastisch runter gefahren, mit den Begegnungen und ich glaub bei manchen Hundehaltern im Viertel hab ich nun den Ruf weg, als "viiel zu streng". Da wohl bei vielen die Annahme herrscht, das sich das Fiddeln beim Labrador mit dem Älter werden schon irgendwann verwächst, wenn sie jetzt als Junghündin zu jedem hin Hibbeln dürfte .
Mir sind aber ruhige Begegungen und Kontakte schon sehr wichtig und auch körperlich zusammen passende Spielbegegungen. Weil Runter fahren kann meine sich generell ganz gut. Darum lässt sich das ruhige schnüffeln und pausen machen und Ansprechbarkeit bei Kontakt etc. schon ganz gut Trainieren. Ist aber absolut Tagesform Abhängig.
Die Königsdisziplin ist für uns die Hundeschule. So viele verspielte Welpen und Junghunde und Hundegerüche und Menschen mit noch mehr Hundegerüchen dran und die Wiese erst, mit ihren Hundefährten... . -
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Nari137 Ach was ich noch schreiben wollte. Vergleicht euch bloß nicht. Der eine Hund ist so, der andere so. Bringt keinem was, wenn man sich selbst dann unter Druck setzt Ich habe damals mit Nuci gelernt, dass es eigentlich total egal ist, wie andere Hunde drauf sind - wichtig ist, dass man selbst an den Themen arbeitet und man sich nur mit sich selbst vergleicht und den Fortschritt sieht. Meistens können die Hunde ja auch total viel sehr gut und man fokussiert sich nur so auf die vermeintlichen Baustellen
Ich bin sicher, hibbelige Junghunde, die begrenzte Hirnkapazität haben gibt es Zuhauf und sind sicher nix unnormales
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Danke dir für deine Worte, Fullani. Ich versuche mir oft zu sagen, dass diese Vergleiche eigentlich nichts bringen. Milow ist eben, wie er ist. Damit müssen wir nun klar kommen. Und lxbradormicky_ hat Milow ja auch bereits in Aktion gesehen und mir hat es sehr geholfen, dass sie meinte, er sei nicht unnormal. Milow hat eben viel Energie. Nur lese oder höre ich oft, dass ein Labbi ja eher ein ruhiger gemütlicher, in sich ruhender Hund sein soll. Da frage ich mich oft, wo wir bei der Erziehung vielleicht doch falsch abgebogen sind. Auf der anderen Seite habe ich auch schon des Öfteren gelesen, dass Labbis im Junghundealter anstrengend sein können, sich dies aber mit der Zeit geben soll, wenn sie erstmal erwachsen sind. Daher dachte ich, könnte es interessant sein, auch mal von anderen zu lesen, ob sie diese Erfahrung teilen.
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dass ein Labbi ja eher ein ruhiger gemütlicher, in sich ruhender Hund sein soll.
Hm, das hat Micky wohl leider nicht gelesen
Milow ist halt relativ "stark" und sehr schnell und triebig. Da sehe ich tatsächlich ggf. den Weimaraner-Anteil. Aber im Endeffekt kann mans ja eh nicht ändern - man bekommt doch meist den Hund den man braucht und nicht den, den man will.
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Nur lese oder höre ich oft, dass ein Labbi ja eher ein ruhiger gemütlicher, in sich ruhender Hund sein soll.
Die Labrador Hündin meiner Kindheit, war teilweise in den ersten Lebensjahren so Wild, das nur noch mein Stiefevater sie halten konnte. Meine Mutter hatte Angst von ihr über die Straße zu anderen Hunden hin gezerrt zu werden. Außerdem hatte sie die Anzahl ihrer Gassigänge nach Bedarf erweitert, indem sie einfach über den Gartenzaun Hüpfte und andere Menschen bei ihrem Wald Spaziergang begleitete . (Die waren meist total begeistert, weil sie unheimlich Freundlich war).
Als ich Jugendliche war, so ab ca. 13 Jahren durfte dann sogar ich mit ihr Gassi gehen. Weil die Leinenführig war. Nicht mehr abgehauen ist. In jeder Situation hören konnte.
Nari137 Du kommst doch gut zurecht mit Milow. Das kann doch dann nur noch besser werden oder nicht? -
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