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Schöne Bilder Christina . Wir suchen ja nie bewusst nach Farbgebung bei den TS-Hunden, die wir aufnehmen. Ob es bei einer Entscheidung "der oder die darf kommen" unterbewusst doch eine Rolle spielt kann ich garnicht sagen . Mir gefallen die foxred Labradore sehr gut, aber ob es je einer zu uns schaffen wird steht in den Sternen
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(ich weiß, ich weiß, ein guter Hund hat keine Farbe wir ist das eigentlich bei euch? Ist euch das schon etwas wichtig oder ganz offen und ehrlich total egal? )
Ein guter Hund darf auch eine Farbe haben, die gefällt
Ich mag chocolate beim Labrador ehrlich gesagt nicht so gerne. Die Hunde haben gerne mal einen für meinen Geschmack(!) etwas tranigen Ausdruck.
Wenn, würde ich mich zukünftig immer für Gelb (Ausprägung egal) oder Schwarz entscheiden.
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Meine Lieblingsfarbe war schon immer Schwarz. Aber wegen der Außenwirkung war mir bei Tiny das Blond sehr wichtig.
Tiny ist ja auch ganz viel für mein Kind und die Farbe bringt im sozialen Bereich unter Menschen Vorteile. Blonder Labrador = (Schublade auf) Freundlicher, Ruhiger, Kinderlieber, Hund.
Hat auch die ganze Welpen und frühe Junghunde Zeit total erleichtert, weil ein Blonder Labi darf einfach überall mit. Die sind gefühlt überall Willkommen.
Glaub Tiny könnt sogar kackendreist, einem Menschen sein Essen aus der Hand rauben(Hat sie noch nicht, aber gelegentlich denkt sie drüber nach ) und das einzige Feedback dafür wäre höchstens "Ach, die ist noch Jung oder? Aber so süß ". ... -
und irgendwie gefällt mir so ein schwarz - gelb Duo immer besser
Ich kann das ja nur empfehlen
Wobei meine Lieblingsfarbe beim Labbi einfach gelb bleibt aber wünschen tue ich mir nichts mehr, dass hat hier jetzt zweimal nicht geklappt
und die Farbe bringt im sozialen Bereich unter Menschen Vorteile. Blonder Labrador = (Schublade auf) Freundlicher, Ruhiger, Kinderlieber, Hund.
Meiner Erfahrung nach ist das stimmt das nicht so pauschal. Vor 10 Jahren habe ich aktiv mitgearbeitet bei Projekten, die "Keine Angst vor'm Hund" hießen. Zielgruppe waren Menschen, die im Alltag durch ihre Angst beeinträchtigt waren und sie sollten im Idealfall Ängste abbauen, aber mindestens lernen, wie man sich in bestimmten Situationen verhält. Es waren immer mehrere Hunde vor Ort und die Favoriten waren die Schwarzen. Ist jetzt natürlich null repräsentativ, aber ich denke schon, dass es sehr auf die individuelle "Ausstahlung" des Hundes ankommt und dass das auch Nicht-Hundemenschen erkennen.
Aber wie gesagt, das ist jetzt nur meine ganz persönliche Erfahrung bei dem Thema
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Ich hätte lieber wieder einen schwarzen gehabt. Gefällt mir optisch einfach besser. Obwohl ich trotz allem trotzdem froh bin, dass es das Kaos geworden ist. Er ist einfach so ein Schatz.
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Ja, ich liebe diese Rasse wirklich, aber Schoko ist meine absolute Lieblingsfarbe
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Meiner Erfahrung nach ist das stimmt das nicht so pauschal. Vor 10 Jahren habe ich aktiv mitgearbeitet bei Projekten, die "Keine Angst vor'm Hund" hießen. Zielgruppe waren Menschen, die im Alltag durch ihre Angst beeinträchtigt waren und sie sollten im Idealfall Ängste abbauen, aber mindestens lernen, wie man sich in bestimmten Situationen verhält. Es waren immer mehrere Hunde vor Ort und die Favoriten waren die Schwarzen. Ist jetzt natürlich null repräsentativ, aber ich denke schon, dass es sehr auf die individuelle "Ausstahlung" des Hundes ankommt und dass das auch Nicht-Hundemenschen erkennen.
Aber wie gesagt, das ist jetzt nur meine ganz persönliche Erfahrung bei dem Thema
Kann ja auch andere Gründe haben. Das Gewisse Menschen Typen/bzw. gewisse Stimmungen, sich auch gewissen Farben verbunden fühlen . Und im nahen Kontakt, kann ich mir das eh Vorstellen, dass die Ausstrahlung und das Wesen dann einfach überwiegen.
Beim Blonden Labi ist auch mein Gefühl da gehts ganz Oberflächlich um "Schublade auf, Hund rein".
Oft wissen Menschen nicht mal, das es Labis auch in Schwarz oder Blond gibt. Die denken, dass wären ganz eigene Rassen. Oder alle Blonden Schlappohrigen, sind alles Golden Retriever, welche natürlich alle Blindenhund geeignet sind .
... Hab da manchmal Lustige Gespräche in den Öffis . -
Übrigens: Seit Ende des Jahres lebt hier endlich wieder ein brauner Labrador Retriever
Ich bin überglücklich und mein English Springer Spaniel vermutlich auch, sobald er sich an den kleinen Stalker gewöhnt hat. -
Aber wegen der Außenwirkung war mir bei Tiny das Blond sehr wichtig.
Tiny ist ja auch ganz viel für mein Kind und die Farbe bringt im sozialen Bereich unter Menschen Vorteile. Blonder Labrador = (Schublade auf) Freundlicher, Ruhiger, Kinderlieber, Hund.
Hat auch die ganze Welpen und frühe Junghunde Zeit total erleichtert, weil ein Blonder Labi darf einfach überall mit. Die sind gefühlt überall Willkommen.
Glaub Tiny könnt sogar kackendreist, einem Menschen sein Essen aus der Hand rauben(Hat sie noch nicht, aber gelegentlich denkt sie drüber nach ) und das einzige Feedback dafür wäre höchstens "Ach, die ist noch Jung oder? Aber so süß ". ...Das unterschreibe ich komplett so wie du es geschrieben hast.
Wir hatten etwas Sorge, dass zb Kinderbesuch sich mehr scheuen oder sogar garnicht kommen könnte wenn der Hund schwarz ist. Bekloppt.
Mein Traum wäre eigentlich Foxred gewesen, aber in der "seriösen" Zucht zu der Zeit kaum zu finden. Immerhin haben wir ein Exemplar erwischt, dass zumindest im Winter ein wenig golden ist 🥰
Sollte es irgendwann nochmal einen Labbi geben, würde ich auch schwarz nehmen.
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Mein Mann wollte einen braunen Labbi, ich einen schwarzen. Dann habe ich einen Labbi in Foxred gesehen und mich schlagartig verliebt. Tja und was ist es geworden? So ein grauer („silber“ - für mich sieht es eher grau aus) Labbi, da er der einzige aus einem Wurf war, der noch übrig geblieben ist. Missen mag ich unseren schmusigen Schlapprador aber nicht mehr.
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