
-
-
......Ich bin sehr unglücklich, dass er sich nun, wo er älter wird, so benimmt.
......Hallo, quips7, es ist natürlich nicht schön, daß der Hund so reagiert hat - solche Vorfälle braucht kein Mensch :-) - und der Hund auch nicht, glaube mir - denn der zeigt Dir damit, daß er bei Begegnungen massiv unter Streß steht! Er fühlt sich hilflos und greift präventiv an, weil er mehrfach "blöde" Begegnungen hatte, die ihn überrascht haben, und bei denen Du wahrscheinlich nicht für ihn ausreichend überzeugend agiert hast. So etwas passiert meist eher aus Unsicherheit/Angst heraus, als wegen "schlechten Benehmens" oder Aggressivität!
Zum Thema entschuldigen wurde ja schon ausreichend geschrieben, da hast Du Dich in meinen Augen gut verhalten. Ich würde glaube ich auch nochmal orbeischauen, notfalls it nem Kauknochen fürihren Hund und einem Kuchen/Blumenstrauß für die Halterin. Fragen, ob sie Komplikationen an der Hand hat, evtl. Hilfe anbieten.
Aber: ganz ehrlich, mach Dir wegen Denies Hundes jetzt nicht solche Sorgen - was Du da schreibst, sagt mir nämlich, daß Du das Verhalten des Hundes eigentlich ihm zuschiebst.
Der Hund jedoch kann eigentlich gar nichts dafür - der reagierte weder "komisch", noch "benimmt" er sich jetzt schlecht. Sondern er hatte schlichtweg keine andere Wahl in seinen Augen - für einen Hund war das eine ganz normale Reaktion. Wenn ein Hund mehrfach angegriffen wird, sieht er irgendwann keine andere Möglichkeit mehr, als entweder Angst zu haben und zu flüchten, oder aus Angst nach vorn zu gehen.
Als Halter kann man das gut beeinflussen, indem man rechtzeitig eingreift: lernt, andere Hunde zu blocken, den eigenen Hund aus solchen Situationen rauszunehmen oder vor ihnen zu beschützen. Sprich, rechtzeitig abzurufen (wenn das nicht geht, intensiv am Abruf zu arbeiten!), oder auch, ihm eine Alternative zu geben, die ihn sicher an anderen Hunden vorbeiführt - zB Fuß auf der anderen Seite von Dir, also nicht direkt neben dem anderen Hund, sondern so, daß Du zwischen den Hunden gehst. Den jeweils anderen Halter bitten, seinen Hund anzuleinen/nicht herzulassen. Wer all dies tut, der zeigt seinem Hund, daß er beim Halter beschützt ist, und nicht selbst zu agieren braucht. Wer das versäumt, der bringt seinem Hund ungewollt bei, daß er flüchten oder sich selbst verteidigen muß. Mit den von Dir beschriebenen Folgen.
Und Terrier sind ja schließlich bekannt dafür, eher nicht zu "ich flüchte lieber"-Fraktion zu gehören, sondern gehen eher mal nach vorne, um Dinge selbst zu regeln, wenn sie die Notwendigkeit sehen - die wissen nicht, wie klein sie sind, und daß sowas für sie böse ausgehen kann (bzw. wenn sie´s wüßten, wär´s ihnen in dem Moment schlichtweg "schnuppe"! Der Wahlspruch der Terrier: "die Verletzungen werden nach der Schlacht gezählt" *gg) . Sprich, sowas wäre mit etwas Erfahrung Deinerseits absehbar gewesen.... :-)
Das soll aber jetzt kein Vorwurf sein, sondern ein Tip, wie Du künftig mit solchen Situationen umgehen kannst. Das wird natürlich nicht von heute auf morgen gehen, der Hund muß erstmal lernen, daß er Dir vertrauen kann, daß Du ihn beschützt. Sprich, er muß etliche Situationen erleben, in denen Du solche Begegnungen souverän managst. Indem Du einen Bogen um solche Hund-Halter-Gespanne machst, indem Du ihn zurückrufst und beschützt, indem Du fremde freilaufende Hunde blockst. Oder in einer hundeschule mit Hilfe der Trainer solche Situationen nachstellst, unter kontrollierten Bedingungen und mit angeleinten Hunden. Die können Dir nämlich gleich sagen, wenn Du falsch reagierst, oder zu spät reagierst (Du mußt reagieren, sobald Dein Hund den anderen entdeckt hat, aber noch BEVOR er sich hochspult und losrennen will - sonst "erreichst" Du ihn mental nimmer).
Und ansonsten solltest Du in der ersten Zeit hauptsächlich dort Gassi gehen, wo die Wahrscheinlichkeit, auf freilaufende andere Hunde zu treffen, die der Halter nicht unter Kontrolle hat und die deswegen zu Euch herankommen können, möglichst gering ist.
Und üben könnt Ihr am besten mit andern Hundehaltern ganz geplant (damit die ihren Hund auch an der Leine halten), Begegnungen auf größere Entfernung, bei denen Du Deinem Hund zeigen kannst, was er tun kann, um in Sicherheit zu sein. Bei Dir bleiben (Herrufen/Sichern mit Schlepp, sodaß er nicht weit weg kann), Fußgehen, auf der dem Fremdhund abgewandten Seite gehen, hinter Dich gehen (wenn er das kann, ansonsten üben). Ansonsten hilft manchmal auch ein SCHAU-Signal, sodaß der Hund Dich anschaut, denn wo er hinguckt, ist auch sein Hirn - also wenn er Dich anschaut, ist er normalerweise nicht bei dem anderen Hund, sondern mit der Konzentration bei Dir, und kann ruhiger bleiben. Deine Nähe kann ihm dann Sicherheit geben.
Du hast hier wahrscheinlich einfach in der Vergangenheit ihn zu viel selbst regeln lassen, zu wenig beschützt - aber das ist ja kein Verbrechen, und nichts, woran man nicht arbeiten könnte.
Und nochwas: arbeite an dem, was DU beeinflussen kannst (meist lassen Fremde sich nicht dahingehend beeinflussen, wie lange sie mit ihrem geifernden Hund an Deinem Zaun stehen dürfen....Leider *gg). Wird Dein Hund also am Gartenzaun von Passanten-Hunden angepöbelt - dann nimm Deinen einfach zu Dir. So erlebt er bei Dir, daß ihm nichts passiert, und lernt, was er tun kann, wenn er unsicher ist - nämlich zu Dir kommen. Das setzt natürlich voraus, daß der Hund nicht "einfach so" im Garten rumrennt, sondern ausschließlich unter Deiner Kontrolle.
Das ist zu schaffen, natürlich nicht in 2 Tagen (aber es kam ja auch nicht innerhalb von 2 Tagen, sowas ist die Entwicklung der schlechten Begegnungen der letzten Monate/Jahre), und ein Terrier ist mit 11 ja noch lange nicht alt - sprich, es lohnt sich durchaus, daran zu arbeiten. Und irgendwann wirst Du ihn dann auch wieder frei laufenlassen können, wenn Hunde kommen, weil er dann gelernt hat: "bei Fraule passiert mir nichts, da bin ich sicher, und wenn mich wer ärgert, gehe ich zu ihr."!
Alles Gute, daß sich das mit der Verletzung möglichst schnell erledigt und gut heilt. Und hab den Mut daran zu arbeiten, wenn man auch nur halbwegs konsequent bleibt, ist ein Terrier schnell von den Qualitäten des Halters zu überzeugen und vertraut dann auch wieder. :-)
Sollte das Ganze den Weg übers Ordnungsamt gehen, dann stell Deinen Hund dort vor, sag dazu, daß der noch nie so reagiert hat, udn das wohl die Summe einiger schlechter Erfahrungen in letzter Zeit gewesen sein muß, die der Hund gemacht hat. Sag dazu, daß Du bereits daran arbeitest, das wieder in den Griff zu kriegen, und der Hund bis dahin selbstverständlich an der Leine bleibt. Wenn Du dann auch schon einen Trainer/Hundeschule o.ä. nennen kannst, mit der Du daran arbeitest, bist Du auf der sicheren Seite. Auch einen evtl. Leinenzwang könnte man mit einem Test nach etwas Trainingszeit wieder loswerden - aber muß ja nicht sein, das ist immer extra-Aufwand, kostet und nervt.... :-) Dann lieber persönlich erscheinen, sich einsichtig zeigen, alles zugeben, und die Leute vom Amt überzeugen, daß der Hund künftig gesichert bleibt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
@quips7 Nur noch eine Ergänzung am Rande von mir. Eurer Hund wird alt. Das ein oder andere Zipperlein im Kreuz ihm plagen, er wird vielleicht nicht mehr so gut guggen können und irgendwann müßt ihr euch eventuell fragen ob eurer Hund dement wird. Meinen Spitz Mix hatte ich von seiner 4.Lebenswoche an und am wenigsten vertrauen konnte ich ihn die letzten 2 Jahre seines 15jährigen Lebens.
Sollte man vielleicht auch im Hinterkopf haben.
Das mag ja gut sein - nur, daß ich kaum glaube, daß es bei dem Hund an Zipperlein liegt. Ein so kleiner Hund wird ca. 15 Jahre alt, und der sollte mit 11 noch nicht dement sein (sonst hätte er gerade diesen Hund, der ihn am Gartentor provoziert, sicherlich bereits vergessen gehabt *gg).
Nicht mal meine fast 15 Jahre alte Frieda (ihreszeichen ebenfalls "Terrine") zeigt bislang Anzeichen für Alterszipperlein, die springt noch ins Auto und wieder raus, und als wir heute früh das Mädel an der Bushaltestelle gesehen haben, mit dem wir bis vor nem Jahr (!) auf eigene Faust getrailt haben, hat sie nen Freuanfall gekriegt, sprang an ihr hoch und hat sich bettelnd vor sie gesetzt - die wußte noch gaaaanz genau, daß das die war, die immer mit dem Futter für sie unterwegs war *gg
Klar kann man das nicht verallgemeinern, aber anhand der Beschreibung diverser "blöd gelaufener" Hundebegegnungen der TS glaub ich eher an das "aus Unsicherheit nach vorn" als an einen Demenz. ;-)
-
Die 5 m-Leine ist ein Wort. Ändern kannst du es sowieso nicht mehr, aber du solltest die Warnung verstehen und auch auf dem Schirm haben, dass sich dein Hund verändert.
Was ich nicht so clever finde: einen Hund (egal welche Größe) der nicht 100% unter Ablenkung abrufbar ist, in einem Gebiet frei laufen zu lassen, in dem Leinenzwang besteht.
Das Ganze hätte auch nicht so glimpflich ausgehen können. Der Malammuth hätte deinen Kurzen auch zum Frühstück nehmen können. Ihr habt da Schwein gehabt, damit meine ich dich und deinen Hund.
Wenns doof läuft, verlangt sie von dir Schmerzensgeld. Und dabei ist es wurscht ob der kleine den großen Wuff angegriffen hat.
Sieh es als Lehre und lass den Hund zukünftig an der Leine.
-
Das mag ja gut sein - nur, daß ich kaum glaube, daß es bei dem Hund an Zipperlein liegt. Ein so kleiner Hund wird ca. 15 Jahre alt, und der sollte mit 11 noch nicht dement sein (sonst hätte er gerade diesen Hund, der ihn am Gartentor provoziert, sicherlich bereits vergessen gehabt *gg).
Nicht mal meine fast 15 Jahre alte Frieda (ihreszeichen ebenfalls "Terrine") zeigt bislang Anzeichen für Alterszipperlein, die springt noch ins Auto und wieder raus, und als wir heute früh das Mädel an der Bushaltestelle gesehen haben, mit dem wir bis vor nem Jahr (!) auf eigene Faust getrailt haben, hat sie nen Freuanfall gekriegt, sprang an ihr hoch und hat sich bettelnd vor sie gesetzt - die wußte noch gaaaanz genau, daß das die war, die immer mit dem Futter für sie unterwegs war *ggKlar kann man das nicht verallgemeinern, aber anhand der Beschreibung diverser "blöd gelaufener" Hundebegegnungen der TS glaub ich eher an das "aus Unsicherheit nach vorn" als an einen Demenz. ;-)
@BieBoss Sicher hast du recht. Ich aber auch. Denn ich hab mit "eventuell" und "vielleicht" meine Sätze formuliert und den Post angefangen mit "Nur noch eine Ergänzung am Rande..." Ganz aufschlußreich wie ich meinen Post meine, sollte auch mein letzter Satz sein.
Nie würde ich einen Zusammenhang mit dem Beißvorfall mit beginnender Demenz sehen. Aber in Hinblick auf zukünftige "das hat er noch nie gemacht!" auch mal auf beginnender Alterszipperlein hinweisen. -
Ich denke auch, dass er einfach aus Unsicherheit nach vorne rennt. So frei nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung.
Es war in der Vergangenheit nicht nötig ihn immer wieder zurück zu rufen. Es gab selten solche Situationen und da war es kein Problem, ihn fest zu machen.
Erst die letzten Wochen.
Wobei ich seit dem Sommer mit dem Rückruftraining bei ihm angefangen habe, um mit unserer Kleinen besser arbeiten zu können. Sprich, er wird zurück gerufen - auch von weitem - und bekommt eine Belohnung. Da wir jetzt die Kleine Maus haben, geht das Training weiter. Nur halt mit 2. Er hat sehr gut auf das allgemeine Training angeschlagen, nur nicht in diesem Punkt.
Ich habe ihn übrigens auch schon, bevor er los gerannt ist, zu mir gerufen. Aber da war er schon längst unerreichbar. Ziel erfasst und los. Und genau das versuche ich seit 3 Monaten weg zu trainieren!!! Wenn ein "Problemhund" kam, oder die Situation ungewiss war, habe ich ihn eben auf die andere Seite gestellt, mit Leine, ihn mit Übungen wie am Fuß laufen abgelenkt. Oder auch mal stehen geblieben, ihn locker bei mir gehalten und mit Leckerli abgelenkt. Solche Dinge eben.
So unerfahren bin ich also nicht. Ich kann meinen Hund erziehen und weiß meistens, was ich tue. Und meistens hört er auch. Zudem achten wir sehr darauf, ihn an die Leine zu nehmen, wenn ein anderer an der Leine ist, oder wenn der andere Hund nahe beim Halter läuft, etc..
Aber wisst ihr was? Er lässt sich nicht ablenken. Ich bin ruhig und rede mit ihm oder auch nicht, füttere ihn, versuche Übungen einzulegen. Aber er ist fixiert auf den anderen. Zum Glück ist es nicht jeder Hund. Der Terrier ist einfach sehr stur.Wir werden mit der 5m Leine arbeiten. Vielleicht hilft es. Und alles noch mal von vorne anfangen.
Und eines müsste für uns alle klar sein: JEDER Hund sollte hören! Ob groß oder klein. Die Größe sagt nichts über die Lernbereitschaft aus. -
-
Na, dann ist es ja noch besser, wenn Du schon dran arbeitest! :-)
Daß trotzdem was passiert ist - mei, kann schon passieren, daß man mal zu langsam reagiert, oder eben der Rückruf noch nicht so perfekt sitzt - in einer Situation, in der der Hund dann aufgeregt ist und auch noch evtl. abgelenkt o.ä., funktioniert´s dann halt noch net. Da hilft nur Dranbleiben :-)
Und natürlich entsprechend um diese Hundehalterin kümmern, aber das machst ja eh.
Alles Gute! -
Ich habe jetzt nicht alles gelesen. Antworte auf den Eingangspost...
Du lässt einen Hund, der bei Sichtung eines anderen Hundes nicht mehr abrufbar ist, in einer Gegend, in der noch dazu Leinenzwang besteht, frei laufen...
Als ob das nicht genug wäre, weißt du, dass dein trotz Leinenzwang freilaufender, nicht abrufbarer Hund aggressiv auf andere Hunde reagiert.
Dann wird eine Passantin, die ihre Hündin vollkommen korrekt führt, gebissen und du erwartest, dass man dir freundlich gegenüber tritt und Verständnis zeigt???
Ich sag dir ehrlich, wenn ich das gewesen wäre, hätte ich vor Ort noch die Polizei angerufen. Wie groß der Hund ist, ist doch vollkommen egal. Du hast meines Erachtens fahrlässig gehandelt, d.h. der Vorfall hätte verhindert werden können, wenn du dich korrekt verhalten hättest...
Ich hab solche Hundehalter (im Allgemeinen, solche gibt es zuhauf auch bei uns) mittlerweile echt satt... Ich würde da sofort das Ordnungsamt bzw. die Polizei einschalten...
Wobei es bei mir vermutlich gar nicht zu dem Biss gekommen wäre. Dein Hund hätte von mir so eine deutliche Ansage bekommen, dass er mit eingezogenem Schwanz von dannen gezogen wäre...
-
Auch wenn von Rechtswegen her nichts passiert, gibt es für mich da nur eine Lösung: Leine dran (Flexi, 5 m, 10 m was halt kontrollierbar für dich ist). Ich hatte ein ähnliches Erlebnis mit meinem Hund und das war für mich der absolute Warnschuss, egal wie lieb und brav und folgsam er 99 % des Spazierganges ist, bleibt seine Schleppleine dran. Auch wenn du keine Sympathie für den anderen Hund und die Halterin hast, das nächste mal lässt sie die Leine los und die Hündin wehrt sich. Dann zieht dein Hund den kürzeren und ich persönlich kann mir nichts schlimmeres vorstellen, als wenn dein Hund vor deinen Augen tot gebissen wird, obwohl du ihn nur mit einer Leine hättest sichern müssen.
-
@RafiLe1985
Bei solchen Antworten muß ich immer an sowas denken hier. Der, der ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein.Wir ALLE machen irgendwann mal etwas dummes, unüberlegtes, fahrlässiges... Du auch.
-
Ich habe die Besitzerin samt Hündin schon von weitem gesehen (etwa 200m) und bin dann auch gleich zu meinem Hund. Ohne Hektik, ganz relaxed. Aber er hatte sie schon gesehen. Ich hatte keine Chance ihn zu packen. Er ist schnurrstracks auf die Hündin zugerannt und hat angegriffen. Die Besitzerin hat versucht ihre Hündin hoch zu halten (mit der Leine) und hat sich immer gedreht, so dass ich sehr große Mühe hatte, meinen zu erwischen.
Im Affekt hat er die Hündin am Bein erwischt und leider auch die Besitzerin. Beides nur kleine Bisse, aber dennoch.Ebenso, dass meiner (wahrscheinlich) aus Angst so agressiv auf ihre Hündin reagiert. Sie wollte nichts hören!
Ganz ersthaft, ein Hund der auf einen 200m entfernten anderen Hund zurennt und sofort beißt, macht sowas nicht aus Angst.
Und ob die Hündin mal ein Meerschweinchen getötet hat oder euch durch den Gartenzaun erschreckt hat, spielt bei dem Vorfall doch keine Rolle.
Und sei froh, dass die Hündin "hoch gehalten wurde". Vermutlich wollte die Besitzerin damit verhindert, dass sie deinen Hund beißt.
Ich würde hier ganz kleine Brötchen backen.... -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!