Doodles, Poos & Co... der Austausch für Freunde und Besitzer
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Ja, Oregano... das heir ist nämlich der "Doodle-Ultimative-Lobhudelei-Thread"!
Austausch darf zwar sein, aber nicht zu kritisch!Sorry, Danimonster, ich bin ja nun auch Doodle-Halterin. So toll mein Rüde ist, so kritisch kann ich der Doodelei gegenüber stehen. Ich kann einiges an Kritik nachvollziehen, anderes nicht (was ich dann auch einfach wegignoriere). Und wenn es hier um "Austausch" geht müssen auch realistische (und vielleicht auch negative) Stimmen her. Genauso erwarte ich in einem Rassethread, dass mir ein realistisches Bild der Rasse vermittelt wird.
Wenn mir zB "Nicht-/kaum-haarend" ein sehr wichtiges Kriterium bei der Hundeauswahl ist, dann schau ich bei den Rassen, die das schon haben. Einer von Loleks Brüdern hat zB mit knapp 11 Monaten nochmal eine Fellveränderung gehabt und seitdem haart er. In dem Fall war es egal, da die Familie eh schon einen haarenden Hund hatte. Aber stell dir mal vor, was passiert wäre, wenn eine Familie auf das Prädikat "anti-allergen" angesprungen wäre, dann hätte sie den Hund evtl. nach 9 Monaten abgeben müssen. Deshalb rate ich Menschen, dann auch so. Das ist für mich nicht negativ, sondern realistisch.
Und weil ich vorhin gefragt wurde, wie sich die Wurfgeschwister unterscheiden:
Optisch ist alles dabei von sehr schlankem "Golden Retriever" bis hin zum fast Apricotfarbenen "Pudel". Einer sah aus wie ein Briard Mischling.
3 (oder 4) haaren, der Rest nichtDie vier, die ich manchmal treffe unterscheiden sich vom Verhalten her:
Einer hat ziemlichen Jagdtrieb, kann nur schlecht abgeleint werden.
Einer hat sehr Schutztrieb.
Bei einem fehlt der Will-to.please
Der Rest ist für mich eher "Erziehungs-Sache" (Rüden Unverträglichkeit...)Seine Schwester, ein Bruder und Lolek sind sich wiederum sowohl optisch als sehr ähnlich.
Mein persönlicher und völlig unwissenschaftlicher Eindruck ist:
je mehr eine der Ausgangsrassen durchkommt, um so mehr kommt auch das jeweilige Rasseverhalten durch.Und das sind genau die Infos, die ich an Doodle-Interessierte weitergebe, denn das ist für mich realistisch. Aber wie gesagt, wenn ich Besitzer_innen von Hunderassen anspreche, erwarte ich mir auch realistische Infos.
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Hi
hast du hier Doodles, Poos & Co... der Austausch für Freunde und Besitzer* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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@danimonster
In welchem Film bin ich denn hier gelandet?
Warum bist du so gereizt, wenn jemand fragt, was die Mischlinge von den Ausgangsrassen unterscheidet? Es muss ja einen Grund geben, warum man sich eben keine Ausgangsrasse holt, sondern eben diese Mischung. Oder ist es nur, dass diese Hunde nicht haaren?Würdest du mich kennen oder hättest schon irgendwas von mir gelesen, wüsstest du, dass ich keinen Streit suche, sondern meine Frage sehr ernst meine, sonst würde ich sie nicht stellen.
Der Cockerdoodle, den ich kenne, ist vom Charakter wie ein Cocker. Er sieht halt nicht aus wie einer (sondern wie ein Schnauzer), aber vom Pudel hat er nicht wirklich was. Das ist nicht schlimm, aber es macht für mich halt irgendwie keinen Sinn sich einen speziellen Mischling (für viel Geld) zu holen, wenn er sich von den Ausgangsrassen im Charakter quasi nicht erheblich unterscheidet.
Den Beitrag zum Goldendoodle finde ich auf 37 Seiten auf die Schnelle leider nicht.
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@oregano, es gibt einen Goldendoodle Thread, in dem es viel um Sinn und Unsinn dieser Rasse-kreuzungen geht.
Ich kann nur für meinen Rüden sprechen (und das ist auch der Grund, weshalb ich grundsätzlich gegen diese Mischung bin):
ich finde, er hat das positive von Pudel und Goldie - so wie ich diese beiden Rassen kennengelernt habe.Er ist sehr offen, was Menschen betrifft - findet er erst mal alle toll. Hat er vom GR.
Die GP, die ich kenne, sind sehr zurückhaltend, brauchen keine fremden Menschen. Das lässt mMn den Lo nicht distanzlos werden, sondern er bleibt bei aller Freude zurückhaltend.Er hat einen hohen Willto-Please (im Gegensatz zu meiner Hündin, die nen hohen "Will-to-eat" hat. Aber von daher kann ich nicht beurteilen, wie ausgeprägt der beim Lo ist - für mich reichts dicke).
Er lernt sehr schnell - das würde ich dem Pudel zuordnen, ist am Alltag jedoch eher grobmotorisch und ein wenig "doof" (sorry liebe GR Halter_innen, aber..) das würde ich dem GR zuordnen. Sorgt aber immer für Lacher.
Er apportiert sehr gerne - ich denke, da kommen beide durch, würde es aber trotzdem eher dem GR zurechnen.
Er hat viele (elegante) Bewegungsanteile vom Pudel, ohne so "arrogant" zu wirken. (sorry, liebe GP Halter_innen, ist nur mein persönlicher Eindruck)
Er hat den Schutztrieb (eher GP), wird aber durch die "Heiho, schön das du da bist" Art abgedämpft.
Negative Aspekte:
Er hat so viel übrige Haut, die ich eigentlich nur von den Retrievern kenne. Und mein Geühl ist, dass sich das nicht mit dem Pudelfell verträgt - deshalb hat er immer mal weider Hautprobleme. Und er muffelt manchmal wie Sau (kenn ich zB von Pudeln gar nicht).Manchmal habe ich das Gefühl, es streiten 2 Seelen in seiner Brust - das fröhlich-freundlich-clownige Retriever Herz gegen den zurückhaltend-vorsichtigen Pudelcharakter. Auf der anderen Seite, hat er damit auch immer eine Wahlmöglichkeit.
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Ich habe einfach keine Lust auf die selbe dumme Diskussion daher bin ich nun raus hier.
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Ja, Oregano... das heir ist nämlich der "Doodle-Ultimative-Lobhudelei-Thread"!
Austausch darf zwar sein, aber nicht zu kritisch!na na na liebe ruelpserle..... .... das sehe ich nicht so...
Ich möchte nur nicht, dass hier über Zuchtziele diskutiert wird und ob diese Hunde nun vom Züchter oder vom Vermehrer oder von wem sonst kommen, auch soll keine Diskussion über den Preis entstehen, da ich der Meinung bin, dass all diese Punkte bei jeder Rasse / bei jedem Hund diskutiert werden könnten und es bei all diesen Dinge immer PRO und CONTRA geben wird und gerade bei den Hybriden scheint das hier nichts zu bringen.
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Ich habe einfach keine Lust auf die selbe dumme Diskussion daher bin ich nun raus hier.
Ach komm Dani.... Augen zu und durch..... ...
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Was unterscheidet den Cockerdoodle vom Labradoodle vom Goldendoodle vom keineAhnungwasdoodle?
@oregano ... ich glaube Deine Frage war etwas unglücklich ausgedrückt bzw. kam vielleicht auch anders an, als Du sie gedacht hast.
Ich habe auch gedacht: Hääääääääääääää, was ist denn das für eine "doof" Frage.
Der Unterschied dieser verschiedenen Doodles ist doch klar... beim einen ist der Cocker mit drin, beim anderen der Labrador usw....Warum bist du so gereizt, wenn jemand fragt, was die Mischlinge von den Ausgangsrassen unterscheidet? Es muss ja einen Grund geben, warum man sich eben keine Ausgangsrasse holt, sondern eben diese Mischung. Oder ist es nur, dass diese Hunde nicht haaren?
Hier liest sich Deine Frage nämlich ganz anders und dazu gab es nun auch schon ein paar Antworten hier.
Wenn Du ein paar Seiten zurück liest, dann findest Du ein paar Antworten von Usern und erfährst wieso man sich für diese "Hundekombi" entschieden hat. -
Wenn mir zB "Nicht-/kaum-haarend" ein sehr wichtiges Kriterium bei der Hundeauswahl ist, dann schau ich bei den Rassen, die das schon haben. Einer von Loleks Brüdern hat zB mit knapp 11 Monaten nochmal eine Fellveränderung gehabt und seitdem haart er. In dem Fall war es egal, da die Familie eh schon einen haarenden Hund hatte. Aber stell dir mal vor, was passiert wäre, wenn eine Familie auf das Prädikat "anti-allergen" angesprungen wäre, dann hätte sie den Hund evtl. nach 9 Monaten abgeben müssen. Deshalb rate ich Menschen, dann auch so. Das ist für mich nicht negativ, sondern realistisch.
Zum Thema Allergie möchte ich etwas sagen:Also jeder, der wirklich eine Allergie hat, wird sich nicht einfach darauf verlassen, dass einige Rassen / Hunde als "anti-allergen" angepriesen werden (wer das tut ist in meinen Augen sehr naiv...). Diese Hunde sind wenn dann nur ggf. besser für jemanden geeignet der sehr allergisch ist, aber auch das würde ich immer vorab testen. Eine Garantie auf Lebenszeit wird aber auch das nicht sein.
Ich bin selbst Allergikerin und habe über viele Jahre auf unseren Cocker Spaniel NULL reagiert, aber die letzten beiden Jahre dann eben doch. Es äußerte sich zum Glück nur durch Hautausschläge und diese konnte man gut im Griff haben, wenn ich eben nicht zu intensiv mit ihm gekuschelt habe und wenn eben doch, dann war danach gleich duschen angesagt.
Von mir kann ich nur sagen, dass es so ist, dass Allergien kommen und auch wieder gehen.
Als Kind habe ich massiv auf Erdbeeren reagiert, das macht mir heute nichts mehr aus, dafür kann ich keine Orangen essen.
Vor 5 Jahren war mein Heuschnupfen derart ausgeprägt, dass ich am liebsten das Haus gar nicht verlassen hätte, heute kann ich sehr gut damit leben und würde es eher als leichte Heuschnupfenallergie bezeichnen. Und nein, ich habe keine tausend Therapien gegen meine Allergien gemacht auch wenn mir so mancher Arzt dazu geraten hatte.*****
Generell gehe ich mal davon aus, dass Menschen, die sich einen Hund anschaffen, dies mit der Absicht tun, den Hund auch bis zum Lebensende bei sich zu behalten. Da man aber sein Leben nicht auf 10 - 15 Jahre vorplanen kann, gibt es keine Garantie.... ab es nun ggf. Allergien sind die sich vielleicht "entwickeln" oder andere Lebensumstände, die einem dazu "zwingen" einen Hund wieder abzugeben kann man einfach nicht wissen und das ist dann Schicksal. So hart das auch klingen mag.
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Das Wort Doodle stammt übrigens vom englischen Wort für Pudel und befindet sich deshalb in vielen der Namen weil das die gemeinsame Basis ist.
Doodle = kritzeln (auf deutsch) ist für mich ein Terminplaner,
der Pudel = Poodle (auf englisch), das ist die HunderasseAber nun gut.....
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So und weil es so schon ist..... .... kommen nun noch ein paar Zeilen... .... (gab einfach so viele geschriebene Dinge seit gestern Abend....)...
Thema: "Optischer-Standard" (im speziellen das FELL)
Das wäre für mich z.B. ein interessantes Thema. Hierzu wurde ja auch schon viel geschrieben bzw. berichtet und was mir aufgefallen ist:
ein "Fellproblem" scheint hauptsächlich beim Goldendoodle oder Labradoodle vorzukommen, kann das sein?Ich kann jetzt nur vom Cockerpoo (im speziellen von Sam) berichten und auch über die Cockerpoos aus der Zuchtstätte von Sam.
Sam hat ein welliges, leicht gelocktes, flauschiges Fell, das weder zum verfilzen oder dergleichen neigt und wirklich null haart. Ich brauche auch keine großartige Drahtbürste (die mag er im übrigen auch nicht.... ....), ich benutze seit einiger Zeit lediglich eine weiche Borstenbürste und einen Kamm. Die tägliche Fellpflege schenken wir uns auch in der Zwischenzeit, sondern machen das lieber intensiver einmal in der Woche.
Dieses Fell haben nahezu alle Cockerpoos die von Sams Züchterin kommen, es sei denn sie gehören der F2-Generation an.
Bei der F2-Generation kommen einige Welpen mit o.g. Fell auf die Welt und andere die wenig haaren sind und in der Regel eher wie
ein Ami-Cocker aussehen. -
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