Welpe will nachts nicht im Körbchen schlafen
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Ein Welpe versteht überhaupt nicht, warum er mal auf Sofa oder Bett darf und das andere mal nicht. Sowas ist Unsinn, verwirrt und verunsichert einen jungen Hund.
Meine Welpen sind immer schneller im Bett als Herrchen/Frauchen.
Die wissen ganz genau was sie wollen und ich warne die neuen
HH immer davor. Bis jetzt ist auch noch keiner wieder "rausgeflogen". -
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Hi
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Oh, bitte nicht.
Ein Nein versteht kein Welpe einfach so.Räumlich begrenzen kann auch mal sinnvoll sein, aber auch der Platz muss erst mal aufgebaut werden und einen Welpen mit der Leine irgendwo anbinden finde ich komplett daneben.
Ich meinte nicht, dass ein Welpe stundenlang irgendwo angebunden sein soll. Wir haben sie mit der Leine auf ihrem Platz festgemacht, wenn sie trotz 30-maliger Aufforderung diesen trotzdem sofort wieder verlassen hat. Und auch nicht irgendwo, sondern an ihrem Platz und auch so, dass sie immer einen Blick auf uns haben konnte. Auch wenn manche unsere Erziehungsmethoden vielleicht etwas hart finden, war konnte unsere Hündin innerhalb kurzer Zeit 3 Stunden entspannt allein bleiben und macht auch kein Theater, wenn es mal kurz an der Tür klingelt. Ich möchte betonen, dass wir keine Gewalt angewendet haben, sondern nur konsequent waren.
Wenn er sich nicht beruhigen konnte, weil auch bei Hunden nach müd' blöd' kommt, habe ich unsere an die Leine genommen und bei mir gelassen, damit sie zur Ruhe kommt. Mit dem Ergebnis, dass unsere Hündin gelernt hat, lockere Leine bedeutet, sie kann sich legen, setzen oder was auch immer, aber sie bleibt ruhig bei uns und muss jetzt nicht Action machen.
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Eigentlich wurde ja schon alles genannt was man so machen bzw. versuchen kann.
Wenn der Kleine es derzeit im Schlafzimmer einfach nicht aufgibt und ständig ins Bett kommen möchte, dann würde ich auch zunächst die Möglichkeit nutzen, dass einer mit ihm im Wohnzimmer nächtigt.Vielleicht wäre es auch hilfreich, wenn du es tagsüber einfach mal versuchst.
Leg Dich ins Bett mit einem Buch, dem Knirps vielleicht ein Kauteil geben und er soll einfach vor dem Bett bleiben. Also sozusagen als Übung, dass Du auf dem Bett bist, er jedoch eben nicht. -
Ich meinte nicht, dass ein Welpe stundenlang irgendwo angebunden sein soll. Wir haben sie mit der Leine auf ihrem Platz festgemacht, wenn sie trotz 30-maliger Aufforderung diesen trotzdem sofort wieder verlassen hat. Und auch nicht irgendwo, sondern an ihrem Platz und auch so, dass sie immer einen Blick auf uns haben konnte. Auch wenn manche unsere Erziehungsmethoden vielleicht etwas hart finden, war konnte unsere Hündin innerhalb kurzer Zeit 3 Stunden entspannt allein bleiben und macht auch kein Theater, wenn es mal kurz an der Tür klingelt. Ich möchte betonen, dass wir keine Gewalt angewendet haben, sondern nur konsequent waren.
Wenn er sich nicht beruhigen konnte, weil auch bei Hunden nach müd' blöd' kommt, habe ich unsere an die Leine genommen und bei mir gelassen, damit sie zur Ruhe kommt. Mit dem Ergebnis, dass unsere Hündin gelernt hat, lockere Leine bedeutet, sie kann sich legen, setzen oder was auch immer, aber sie bleibt ruhig bei uns und muss jetzt nicht Action machen.Leine in der Hand ist was anderes als irgendwo festbinden. Den Hund neben sich zur Ruhe kommen lassen, mit oder ohne Leine, ist sinnvoll, ja. Aber anbinden und weggehen, bei nem Welpe - da würde ich, wenns denn sein müsste, noch eher zum Zumachen der Box raten.
Ich denke, dass Hunde erst lernen müssen, wie die Begrenzung der Leine funktioniert. Nicht umsonst haben so viele Hundehalter Probleme, ihren Hunden die Leinenführigkeit zu erklären.
Es gibt Hunde, die das schnell akzeptieren, ja. Andere lernen vom Angebundensein nur, gegen die Leine zu kämpfen. Und so, wie dieser Welpe beschrieben wird, denke ich, er würde kämpfen und hat dann später u.U. massiv Probleme mit der Leine.
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Wer möchte sich denn zurückziehen? Der Welpe doch nicht!Er möchte das haben, was er kennt: Nähe, Wärme, Geborgenheit.
Ein Welpe braucht Ruhe und kein 24 Std. pro Tag Gekuschel.
Dann habt Ihr hoffentlich keinen Kinderwunsch!Da ist nämlich - je nach Kind - "Privatleben" über längere Phasen gestrichen.
Darum geht es hier nicht und abgesehen davon ist das Unsinn.
Kann man mit einem Welpen schon mal üben. Die werden schneller erwachsen und lassen sich "abnabeln".
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>>"Aber das eine schließt ja das andere nicht aus" sehr guter Satz. Richtig, eine Box schließt Nähe und Kontakt nicht aus.<<
Doch, tut sie. Man kommt nicht an den Welpen dran, und der Welpe nicht an einen. Es ist eine unüberwindliche räumliche Barriere dazwischen.
>>Ein Welpe versteht überhaupt nicht, warum er mal auf Sofa oder Bett darf und das andere mal nicht. Sowas ist Unsinn, verwirrt und verunsichert einen jungen Hund.<<
Meine haben es komischerweise verstanden. (Was hab ich falsch gemacht?) Mit Erlaubnis ja, ohne Erlaubnis nein.>> "Eine geschlossene Box ist nur was für Leute, die nicht in der Lage
sind, sich gegenüber ihrem Hund durchzusetzen, die mit dem Hund
überhaupt nicht umgehen können. Muss jeder selber entscheiden, ob er
sich dazuzählen will"
Zeugt von viel Respekt deinen Mitmenschen gegenüber. Finde ich auch. <<
Ja, finde ich auch. Ich lache niemanden aus, sondern stelle Tatsachen dar.>> und für ihn ein Rückzugsort, den er gerne nutzt. Wenn ich ihn da rein
geprügelt hätte, würde er da wohl kaum freiwillig reingehen. <<
Na klar. Aus Angst. Als Schutzraum.>> Ein Welpe braucht Ruhe und kein 24 Std. pro Tag Gekuschel. <<
Nö, aber 20 Stunden. Wann wird denn mit dem Welpen gekuschelt? Am Arbeitsplatz? In der Schule? Beim Essen? Bei der Gartenarbeit?
Zwischen Ruhe und Isoliertheit besteht ein Unterschied. -
Das ewige Thema Box Ja oder Nein
Es hat doch niemand geschrieben, "Sperr den Hund in die Box und lasse ihn allein"
Vernünftig aufgebaut (und das wurde ja mehrfach erklärt) ist eine Box eine gute Sache.
Mein Großer schläft nachts immer noch in seiner-offenen- Box und sie ist einfach sein Rückzugsort.
Egal wo wir sind, Hotelzimmer, Fewo etc.- sobald die Box aufgebaut ist, fühlt der Hund sich "zuhause". Oft, wenn ich nach Hause komme, kommt er mir verpennt aus Richtung Box entgegen, obwohl bei uns alles offen ist. Gehe ich ihm richtig auf die Nerven, Großputz o.Ä., wird es ihm irgendwann zuviel. Dann guckt er mich genervt an, seufzt theatralisch und wackelt ab in seine Box, genauso wenn er richtig müde ist und hier ist es unruhig, z.B. bei Besuch.
Wenn ich abends im Bad Zähne putze, höre ich ihn schon an der Badezimmertür vorbeigehen, in die Box, egal wie fest er im Wohnzimmer geschlafen hat.Samstag zieht hier ja wieder ein Welpe ein und der wird in der Box neben meinem Bett schlafen, wie jeder andere Welpe vorher auchh. Sobald er durchschläft, wandert er ins Hundezimmer.
Allerdings kannten bisher alle Welpen eine Box schon vom Züchter, die hatten immer eine Box im Welpenauslauf stehen. -
Also ich finde auch, dass hier einige schon zu stark aufwühlen und z.T. abschweifen.
Wenn ich das bei der TE richtig verstanden haben, sind Wohnzimmer ( wo der kleine sein "angenommenes" BEttchen stehen hat) und Schlafzimmer auf 2 Etagen?
Bei uns ist zwar alles auf einer Ebene gewesen , jedoch sollte der Hund im Grunde nachher schon woanders schlafen als wir. Zumindest war es damals so angedacht.
Die ersten Wochen haben wir also mit dem Kleinen im Wohnzimemr auf der Couch geschlafen. Nachts kam er in einer Box, die oben offen war, sodass ich die Hand reinhalten konnte. Er hat die Box geöffnet (man konnte auch die Seiten aufmachen) gut angenommen , aber geschlossen eher : naja wenns sein muss. Für mich war es eh nur eine Übergangsmöglichkeit für Nachts (damit er sich melden muss) und sie war auch nur von einer Freundin geliehen,. Irgendwann ist er aus der Box "rausgewachsen".
Sein riesen großes tolles Hundebett hat er von Anfang an geliebt. A
Als wir zurück ins Schlafzimmer umziehen wollten, haben wir es folgendermaßen gemacht: Die Box (für die er mittlerweile zu groß wurde, da vorne und hinten alles rausguckte) haben wir ins Schlafzimmer gestellt. Die Tür blieb offen damit er ins Wohnzimmer gehen konnte ,wenn er wollte.
Das hat genau 1 NAcht gedauert, da hat Hund sich gedacht :Oohh nee, mein Bett ist viel toller - ich geh rüber.. Tschööööö.!Wuups der Hund hat sich selber so entschieden, besser gehts gar nicht. Es hat nie auch nur irgendein Problem gegeben seit dem.
Mittlerweile ist Lio 1 Jahr alt und hat sich angewöhnt, mich abends quasi ins Bett zu bringen, legt sich auf eine Matte auf den Boden mir und wartet scheinbar solange bis ich tief und fest schlafe und geht dann nachts immer rüber. Das krieg ich dann schon gar nicht mehr mit. Ich mag das so :) Habe den abends gerne neben mir liegen. Und morgens wenn der Wecker klingelt,freut sich keiner so sehr wie der Hund und ich höre wie er zum Schlafzimmer getrabt kommt.Mein Tip daher, wenn der Hund unten im Wohnzimmer in seinem Bettchen ganz gut und gerne schläft, vielleicht das Hundebett neben das Schlafzimmer Bett stellen?(habe das zumindest so verstanden, dass er nur ein tolles Bett in der unteren Etage hat`?) Evtl. unterlässt er dann das ins Bett wollen,. wenn er selber was eigenes hat.
Oder zumindest mit dem "die Wahl" lassen.. Alles so arrangieren ,dass er irgendwann selber denkt : Ach da is es viel toller, ich brauch nicht mit ins Bett. -
Das ewige Thema Box Ja oder Nein
Es hat doch niemand geschrieben, "Sperr den Hund in die Box und lasse ihn allein"
Vernünftig aufgebaut (und das wurde ja mehrfach erklärt) ist eine Box eine gute Sache.
Mein Großer schläft nachts immer noch in seiner-offenen- Box und sie ist einfach sein Rückzugsort.
Egal wo wir sind, Hotelzimmer, Fewo etc.- sobald die Box aufgebaut ist, fühlt der Hund sich "zuhause". Oft, wenn ich nach Hause komme, kommt er mir verpennt aus Richtung Box entgegen, obwohl bei uns alles offen ist. Gehe ich ihm richtig auf die Nerven, Großputz o.Ä., wird es ihm irgendwann zuviel. Dann guckt er mich genervt an, seufzt theatralisch und wackelt ab in seine Box, genauso wenn er richtig müde ist und hier ist es unruhig, z.B. bei Besuch.
Wenn ich abends im Bad Zähne putze, höre ich ihn schon an der Badezimmertür vorbeigehen, in die Box, egal wie fest er im Wohnzimmer geschlafen hat.Samstag zieht hier ja wieder ein Welpe ein und der wird in der Box neben meinem Bett schlafen, wie jeder andere Welpe vorher auchh. Sobald er durchschläft, wandert er ins Hundezimmer.
Allerdings kannten bisher alle Welpen eine Box schon vom Züchter, die hatten immer eine Box im Welpenauslauf stehen.Ich zitiere mich mal selbst, da ich noch einen Nachtrag habe. Samstag ist ja ein Welpe hier eingezogen- nach fünf Stunden Heimfahrt und Begegnung mit dem Ersthund war er sooo aufgeregt, dass an Box gar nicht zu Denken war. Welpi hat also die erste Nacht zufrieden in meinen Armen im Bett geschlafen
, Sonntag war das ganze schon kein Thema mehr und er schläft seitdem neben meinem Bett in der Box.
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Hallo ihr Lieben ,
das ist bei uns auch das Problem !
Unser Rocki ist 10 Wochen alt und seit 7 Tagen bei uns .... wir nehmen ihn auch mit ins Schlafzimmer aber er liegt neben uns im Körbchen ! Am Anfang wenn es heißt ab ins Körbchen jetzt ist Nachtruhe fängt er immer wieder an raus zu krabbeln , ich bin aber konsequent und lege ihn immer wieder rein ! Irgendwann ist er so beleidigt das er hin entweder ins Körbchen legt oder sich außerhalb einen Platz sucht !! Wie lang muss ich das Spiel noch mit machen ??Lg Conny
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