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Mein schlimmstes Erlebnis? Ich bin vor einem Jahr mit meinen Mädels spazieren gegangen, wie jeden Tag und keinerlei Anzeichen, dass gleich etwas Furchtbares passieren würde. Amy, meine blue-merle Hündin, damals 6 Jahre alt, ist mit ihrer Tochter ausgelassen in der Wiese rumgerannt. Irgendwann kamen sie beide zurück, Amy bleibt mitten auf dem Weg stehen, schwankt leicht, es sieht aus, als würde sie stolpern und kippt dann einfach auf die Seite. Ich bin sofort zu ihr hingerannt, hab ihren Kopf gehalten, alle 4 Beine zucken wie im Krampf, sie wimmert noch einmal kurz, schaut mich an, und dann war sie tot.
Ich kann niemandem beschreiben, was das für ein Schock war, bis ich erstmal begriffen habe, was passiert ist. Und ich weiß bis heute nicht, wie lange ich da neben ihr auf dem Boden saß.... -
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Hi
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Da hab ich auch zwei Geschichten.
Die erste mit Rocky, meinem ersten Hund. Als ich zum Studieren ausgezogen bin, ist er bei meinen Eltern geblieben (aus vielen guten Gründen). Eines Tages bekomme ich von meiner Mum einen Anruf, dass ich sofort nach Hause kommen soll, weil der Hund angefahren wurde. Er hatte sich aus dem Garten geschlichen - was er die 11 Jahre vorher nie versucht hat - und wollte die Hauptstraße überqueren. Leider überholte gerade innerorts ein junger Mann ein anderes Auto und erwichte Rocky. Die Frau, die überholt wurde, hielt an und hat Rocky ins Auto geladen und ist dann auch mit meinem Stiefvater zusammen zur TK gefahren. Ein weiterer Autofahrer ist hinter jungen Mann hinterher und hat das Kennzeichen notiert. Die TK war sich sicher, dass es "nur" ein Beinbruch ist und wollte operieren sobald der Kreislauf stabil ist. Mein Stiefvater und ich waren Zuhause und haben hin und her überlegt, wo wir das Geld für die OP hernehmen und haben nebenbei TV gesehen. Da kam so ein Quiz und wir angerufen - durchgekommen - gewonnen. 500€, so viel wie die OP kosten sollte. Eine Stunde später kam der Anruf der TK, dass sie geröngt hätten, weil der Kreislauf so gar nicht stabil wurde. Innere Blutungen. 2 Stunden später war Rocky tot.
Ach ja, der junge Mann... wurde angezeigt wegen Fahrerflucht... und bekam eine mündliche Verwarnung
Die zweite war mit Diego. Vor fast 2 Jahren war es jetzt. Ein Mittwoch... alles wie immer. Mein Mann war mit ihm im Garten, er hat gefressen und ein bisschen mit nem Quietschie gespielt. Und *zack* fiel er um und krampfte. Wir sofort Jacke und Schuhe angezogen, Diego auf eine Decke gelegt und ins Auto gebracht. Auf dem Weg zur TK hab ich die TÄ angerufen, sie hat sich sofort auf den Weg gemacht. Auf dem Weg hat er dann aufgehört zu krampfen, hat sogar einmal den Kopf gehoben. Doch da kam auch schon der zweite Anfall. Als wir bei der TK angekommen sind, war wieder alles vorbei. Wir mussten dann noch ca. 10 Minuten auf die Ärztin warten (wo er sogar schon Menschen angewufft hat
). Als sie da war, kam der 3. Anfall. Wir ihn sofort rein getragen, erst hat sie Blut abgenommen und dann ihm dann zwei Medikamente gegen die Anfälle gegeben. Nach kurzer Zeit war der Krampf auch vorbei und er hat nur noch schnell gehechelt. Ich hab dann meinen Mann nach Hause gebracht, der musste zur Arbeit, und bin wieder zur TK gefahren. Da war es ca. halb neun. Ich hab dann ne Stunde bei Diego gesessen, dem es eigentlich schon wieder ganz gut ging. Er hatte aufgehört zu hecheln, abundzu musste er noch zucken, aber er konnte schon wieder an der Umwelt teilhaben (ein wenig). Um halb 10 kam dann der 4. Anfall
Die TÄ meinte, es würde so nichts bringen und man müsste einen Cut machen. Sie haben ihn dann in Narkose gelegt... und da begann die Talfahrt. Die Narkose musste über den Tag dreimal erhöht werden, um Diego krampffrei zu halten. Beinahe wäre er an den Nebenwirkungen der Narkose gestorben, aber mein kleiner Kämpfer hat es geschafft. Zwei Tage später konnte ich ihn müde und erschöpft wieder abholen. Ursache war vermutlich eine Vergiftung oder das MDR +/- (was wir hinterher haben testen lassen)
Die erste Geschichte ist ja schlimm. Es klingt total abgedreht, dass ihr da sogar noch das Geld gewonnen habt...Unglaublich, dass man bei Fahrerflucht nur eine mündliche Verwarnung kriegt... Ist das schon lange her?
@Airam Das klingt völlig verrückt mit der OP nach Lehrbuch, zum Glück hat es euer Hund überlebt!
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Ich habe mit meinen vorherigen Pudel gott sei Dank nicht so schlimme Sachen erleben müssen und meine beiden Räuber hab ich ja noch nicht so lange . Bis jetzt waren es nur die Bienenstiche/Wespenstiche bei denen man mit 200km/h zum Tierarzt gehetzt sind.
Im Zusammenhang mit Hunden, war jedoch das schlimmste Erlebniss , als die Hunde meiner Freundin vor unseren Augen Todgefahren wurden. Dieses Foto bleibt immer in meinem Kopf und wird auch so schnell nicht wieder verschwinden .
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Mein schlimmstes Hundeerlebnis ist noch gar nicht lange her. Genau heute gerade mal 7 Wochen...Am 23.10. fuhren wir super glücklich mit beiden Hunde an die holländische Küste um ein schönes verlängertes We anlässlich unseres Hochzeittag zu verleben. Angekommen, nachmittags einen langen Strandspaziergang gemacht und einfach nur glücklich gewesen, alles war perfekt, die Welt einfach nur schön, die Hunde waren ausgelassen und wir auch. Keine 24 Stunden später hatten wir unseren Urlaub abgebrochen und saßen beim TA während Pepper wegen Gebärmutterentzündung notoperiert wurde. OP gut verlaufen, aber direkt danach spielte Herz/Kreislauf verrückt und sie musste mehrfach wieder belebt werden. Es folgten 4 Tage voller Ängste und Sorgen mit mehrfachen TA-Besuchen und durchwachten Nächten. Dienstags dann sah alles gut aus, so daß ich mich Mittwoch wieder traute arbeiten zu gehen und die Hunde zu meinen Eltern brachte. Mittags erreichte mich der Anruf, daß Pepper komisch sei. Sofort Feierabend gemacht, Pepper geholt und ab zum TA. Ihr Zustand verschlechterte sich rasant, Blut, Ultraschall und Röntgen alles unauffällig und es gab nur 2 Möglichkeiten: entweder allergischer Schock oder etwas neurologisches. Da sie mittlerweile hyperventilierte wurde sie in Narkose gelegt und wir brauchten ca. 2,5 Stunden bis wir sie wieder wach werden lassen konnten, ohne daß sie hyperventilierte. Mein Mann kam zur Praxis, kurz nach dem Pepper wieder wach geworden war. Sie freute sich, war ansprechbar und wedelte. Noch über 1 Stunde beim TA gesessen. Hund war absolut unauffällig und dann nachhause. Auf dem Heimweg fing sie wieder an zu hyperventilieren und zu jaulen. Also sofort TA wieder angerufen und umgedreht. Dort angekommen hiess es sofort unsere einzige Chance wäre in eine Spezialklinik zu fahren, die 1,5 Stunden Fahrzeit entfernt wäre, sie würden jetzt nur noch versuchen sie transportfähig zu bekommen. Verdacht auf Thrombus im Gehirn. Und während wir darüber redeten fing Pepper auch noch an zu krampfen. Und egal was die TA versuchte zu spritzen, Pepper hörte nicht mehr auf zu krampfen. Ich hatte über 30 Minuten einen schreienden, hyperventilierenden, krampfenden Hund im Arm, bis irgendwann das letzte Mittel ausprobiert war und wir keine Option mehr hatten und sie dann erlösen mussten. Am 28. Oktober gegen 21.00 Uhr hörte ihr kleines Herz dann auf zu schlagen. Das war das schlimmste, was ich je in meinem Leben mitgemacht habe. Ich habe im Laufe des Lebens schon einige Hunde gehen lassen müssen, aber noch nie einen so schlimm wie Pepper, die gerade mal 2 Jahre 5 Monate und 4 Tage war. Ihre Schreie und Krämpfe in meinen Armen bis zu ihrem letzten Atemzug verfolgen mich bis heute
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Heftige, teils sehr traurige Geschichten hier...:(
Die heftigsten Situationen bisher bei uns, sind zum Glück recht glimpflich ausgegangen.
Unterwegs mit Lupo, Pascha (damals 14) und meinem Sitter. Sind in einem
kleinen Heidegebiet mit Wäldchen und hochstehendem Gras unterwegs.
Plötzlich stehen die 2 Schäfer vom Nachbarn gegenüber vor uns. Sie haben sofort
fixiert und sind auf Pascha losgeschlichen mit gekräuselter Nase. Wir rufen in den Wald, man solle doch mal seine Hunde zurück rufen. Antwort war: "Halt die Fre**e!"
Zu sehen war niemand. Da die Hunde sich nur durch Großmachen und energisch wegsschicken nicht beeindrucken ließen, schwang mein Sitter schließlich
seinen Rucksack (Getränkeflaschen drin) in Richtung Schäfers Kopf, der andere wollte zwischenzeitlich weiter auf Angriff. Ich hatte Pascha inzwischen auf´m Arm und Lupo an der Leine. Aber dank meines Sitters, sind wir alle heil nach Hause. Ok, ein Schäfer hatte sicher paar Tage ne Beule.Mit Lupo und Kumpel Rigo (Boxer) unterwegs.. Baggersee, wir sitzen auf ner Decke, Hunde spielen am Ufer mit nem Ball. Rigo steht mim Hintern zum Weg, Blick zum wasser. Plötzlich kommt ein Airedale angeflogen, ohne schnuppern/Abchecken o.ä. direkt auf Rigos Nacken drauf. Der war völlig überrumpelt. Es ging ziemlich ab, einen Halter konnte man auch erstmal nicht sehen. Lupo wollte seinem Kumpel beistehen (blöder Kerl), den musste ich also sichern. Meine Freundin versuchte
derweil irgendwie die hunde zu trennen. Irgendwann tauchten auch mal die Halter des Terriers auf, der hatte sich inzwischen in Rigos Halsband verbissen, drückte ihm damit die Luft ab. Meine Freundin tritt in ihrer Panik den Terrier, da kommt der Besitzer (groß,schwer) an und will meine 1,50m Freundin weghauen.
Seine Frau, das dumme Stück, zückte dann ihr Pfefferspray und sprüht es Rigo, der am Boden unter ihrem Hund lag, mitten ins Gesicht.Da ist meine Freundin ausgerastet und auf die Kuh los. Nach ner gefühlten Ewigkeit (es waren insgesamt sicher nur Minuten) waren die Hunde getrennt. Rigo rieb sich panisch das Gesicht am Boden und jammerte, den hab ich erstmal in den See geroppt und ihm alles ausgespült. Da wir uns erstmal um unseren Hund kümmerten, haben die freundlichen Leute mit ihrer Töle dann schnell das weite gesucht.
Meine Freundin ist fast 2 Jahre nicht mehr an diesen Platz gegangen, hatte bei jeder Begegnung mit anderen Rüden Panik, da ihr Rüde nach dem Vorfall
auch nach vorne ging.Mit Lupo hinterm Haus auf der Wiese.. Labbi-Freundin Ronja auch da.
Die beiden spielen. Kommt ein Mann mit Bordeauxdoggen-Rüde angeleint des Weges. Ich Lupo auch angeleint, kannte den Hund ja nicht und sowieso aus Prinzip. Ronja kannte den Hund wohl schon und wurde von ihrem Frauchen hingelassen, die beiden hüpften etwas umeinander-friedlich. Tja, dann machte der Halter seinen Hund los, der ließ Ronja sofort stehen, fixierte mich und Lupo (wir waren etwa 20 meter weg) und kam angelaufen. Mir war direkt unwohl, ich musste Lupo auch ableinen, hab ihn hinter mich geschickt und meine Leine schonmal praktisch in die Hand gelegt. Der Rüde ließ sich nicht blocken und auch nicht stimmlich wegschicken. Ein Schnuppern, zack hing er Lupo im Nacken, der völlig perplex war und aufschrie. Ich hab nicht lang gefackelt und hab dem hund meine Leine mehrfach übergezogen. Er ließ dann ab und ich vertrieb ihn Leineschwingend und "undamenhaft" fluchend über die Wiese. Herrchen ist dann mal seinem Hund hinterher-nachdem er vorher noch dümmlich grinsend zusah wie sein Hund den macker machte. Mir geht er seitdem großräumig aus dem Weg - andere hatten nicht so viel Glück bei einer Begegnung mit diesem Gespann, es gab wohl mehrere Beissfälle in kurzer Zeit. -
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Defnitiv der Kangal-Angriff auf meine Setterhündin mit klarer Tötungsabsicht. Ich hatte keine Waffe dabei. Noch nie im Leben habe ich so auf einen Hund eingetreten. Das will ich nie wieder erleben.
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Mit Henry hatte ich bisher zwei für mich sehr schlimme Erlebnisse.
Das erste ereignete sich, da war Henry noch keine 14 Wochen alt. Wir waren im Park spazieren, unterwegs zu meinen Eltern. Henry war damals noch so ein kleiner Knirps...
Eine Frau mit zwei Hunden kam auf uns zugelaufen und leinte auch direkt ab. Henry ging zu den beiden hin und ohne Vorwarnung schnappte einer der beiden fremde Hunde sich den Schlawiner im Genick und schüttelte ihn durch. Henry hat so furchtbar geschrien - man hat seine Todesangst wirklich gehört.Ich war noch unterwegs zu den beiden, da flog Henry einmal durch die Luft und blieb panisch schreiend liegend. Ich rannte zu ihm und nahm ihn direkt hoch - er hatte nur einen Cut am Ohr, das Halsband hatte alles abgehalten aber Henry schrie noch mindestens 5min auf meinem Arm und war gar nicht zu beruhigen - ich werde nie vergessen, wie ich da mit ihm auf der Parkbank saß und nur noch heulen konnte, weil er mir so unendlich Leid tat!
Das zweite schlimme Erlebnis war letztendlich gar nicht schlimm. Nur der Schock hat mich echt mürbe gemacht. Wir waren an einem Freitag Nachmittag in dem kleinen Wäldchen bei mir in der Nähe spazieren gewesen. Henry war vielleicht ein halbes Jahr alt und wuselte dauernd mit der Nase auf dem Boden irgendwo rum.
Am Abend las ich dann auf Facebook, dass genau auf unserer Strecke Giftköder am selben Tag gefunden wurden - die Meldung war glaubhaft und auch wenn es Henry augenscheinlich gut ging, wusste ich ja, dass Rattengift meist mehrere Tage bis zum Eintreten der Wirkung braucht...
Also direkt zum TA und prophylaktisch behandelt. Henry war zwar die ganze Zeit über das blühende Leben aber in den ersten beiden Nächten habe ich mir kaum getraut, ein Auge zuzumachen. -
@SabineAC69 ogott wie schrecklich
das tut mir sehr leid...
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Vor ein paar Tagen wollte ich auf Grund einer solchen Situation selbst so einen Thread aufmachen.
Ich hatte zum Glück erst 2 wirkliche Schockmomente in denen es das Schicksal zum Glück gut gemeint hat.
Eine Situation gerade letzten Donnerstag. Emma und Lotte gehen seit Jahren mit meinem Lebensgefährte und mir ins Büro. Das Gebäude liegt ein einer stark mit PKWs und LKWs befahrene Straße im Industriegebiet. Wie jeden Tag gehen wir, bevor wir um 18h ins Auto steigen um nach Hause zu fahren, noch zum Pipi machen auf den Grünsteifen vor dem Büro. Am Donnerstag war es dunkel und neblig, wir waren schon fast auf dem Rückweg zum Auto da fängt Lotte plötzlich an zu bellen. Ich schaue und sehe einen Hasen, keine 3m vor uns auf dem Grünstreifen. In dem Moment reagiert auch Emma, sieht den Hasen, rennt mir in die 3m Führleine und der Verbindungsring zwischen Leine und Karabiner bricht. Hase rennt los, Emma hinterher, direkt auf die Straße. Ich sehe die Zwei mit einem Affenzahn von Rechts nach Links die Straßenstein wechseln. Lotte inzwischen wie wahnsinnig am Bellen warum Emma "Spaß" haben darf und sie angeleint ist. Ich bin losgerannt, hab noch am Bürofenstern geklopft um meinen Lebensgefährten raus zu holen und bin dann mit Lotte direkt auf die Straße gerannt um die Autos zu stoppen. Emma und der Hase rannten inzwischen auf eine 90Grad Kurve am Ende der Straße zu. Um die kommen die LKWs und Autos immer mit 50kmh rum geschossen, haben aber natürlich vorher kein Sicht. Die Autos haben zum Glück alle angehalte und so sind Lotte und ich Emma näher gekommen die inzwischen wild auf dem Grünstreifen schnüffelte. Auf mein 1. Rufen reagierte sie nicht und drehte nochmals eine Runde über die Straße (auf der nun auch mein Lebensgefährte die Autos stoppte). Beim 2. Brüllen war ich so nah an Emma dran dass sie zum Glück ins Sitz zu bringen war und ich sie anleinen konnte. Den Hasen habe ich nicht mehr gesehen, bin davon ausgegangen dass er sich in einem kleinen Wäldchen in Sicherheit bringen konnte.
Das Ganze hat vermutlich nicht mehr als 2 oder maximal 3 Minuten gedauert, ich hatte Emma bis auf ca. 20 Sekunden immer im Blick, aber das Ganze war so knapp. Wenn sie nur einmal im falschen Moment zwischen den parkenden Autos auf die Straße gerannte wäre, blind weil der Hase vor ihr war, dann hätte sie keine Chance gehabt. Noch NIE,NIE,NIEMALS haben wir in all den Jahren einen Hasen gesehen in diesem Industriegebiet. Noch NIE ist mir ein Haken an einer Leine zerbrochen . . . und dann kommt ausgerechnet Beides gleichzeitig zusammen
Leider musste ich am nächsten Tag feststellen dass der Hase wohl nicht überlebt hat. Am Straßenrand kurz vor der 90Grad Kurve habe ich am nächsten Tag einen toten Feldhasen am Straßenrand gefunden, konnte aber keine Verletzungen sehen. Wäre jetzt Zufallen wenn es nicht der Hase gewesen wäre. Emma hat ihn zwar nicht erwischt, in 20 Sekunden in den sie außer Sicht war töten mein 12kg Hund keinen Ca. 5kg Feldhasen und lässt ihn dann liegen. Ich vermute dass er sich unter einem Parkenden Auto in Sicherheit gebracht hat und dort entweder das Genick gebrochen hat oder am Schock gestorben ist. Wundert mich nur dass Emma nicht an der Stelle war als ich sie anleinen konnte, sie war so knapp hinter ihm, wenn er unters Auto geflüchtet wäre dann wäre sie normalerweise keinen Meter von dem Auto weggegangen.So eine Situation will ich echt nie wieder erleben. Vor meinem geistigen Auto sah ich Emma schon überfahren auf der Straße liegen.
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