Ist eurem Hund kalt?
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Hallo,
ich heize zu Hause eigentlich fast nur mit dem Holzofen.
An Tagen wie heute heize ich tagsüber gar nicht, weil es um die 12°C war.
Am Abend mach ich dann ein schönes Feuerchen an, damit wir es für die Nacht schön warm haben. Immer, wenn ich das mache, hab ich das Gefühl, mein Hund (12 Jahre), entspannt sich und fühlt sich wohler.
Woher weiß man generell, ob dem Hund kalt ist? An den Ohren? Der Nase? Sollte ich ihm tagsüber ein Mäntelchen in der Wohnung anziehen? Ich decke ihn manchmal in seinem Körbchen mit einer Decke zu, aber da bleibt er nie lange drunter liegen, deshalb gehe ich davon aus, dass ihm das zu warm ist.Was sind so eure Erfahrungen.
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Mia liegt immer nur recht kurz mit im Wohnzimmer, wenn der Ofen an ist. Nach kurzer Zeit, also wenn's dann langsam richtig mollig warm wird, verzieht sie sich dann in die Küche auf die Fliesen.
Also bei uns ist daher eher das Gegenteil der Fall. -
Woher weiß man generell, ob dem Hund kalt ist? An den Ohren? Der Nase?
Wenn er zittert (physiologischer Mechanismus des Körpers, um Wärme zu produzieren außer er zittert aus Stress oder weil er krank ist) oder, wenn er selber aktiv warme Plätze sucht.
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Weggehen tut er so eigentlich nie. Ganz im Gegenteil. Wenn ich den Ofen anmache, legt er sich auf den Rücken, wo er vorher eingekugelt gelegen hat :) Süüüß :)
Zittern tut er nie, und vor den Ofen legen oder so auch nicht. Aber da er ein sehr dichtes Unterfell hat, vermute ich auch, dass ihm nicht kalt ist.
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wenn wir den ofen anmachen dann wirft Emma sich direkt davor. Hab dann immer Angst dass sie verbrennt weil es da so warm ist
Da Emma ja ein Windhund ist halt st sie eh wenig auf den Rippen,deshalb gibts draußen dann Mantel. Nachts kuschelt sie sich auch mal mit unter meine Bettdecke, meist reicht es ihr aber mit Körperkontakt oben drauf zu liegen
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Das ist ja witzig, wie eine Katze :) Bei der Bettdecke sind wir noch nicht, aber da Buddy durch die Bauchspeicheldrüsen-Geschichte so abgenommen hat, kann es doch sein, dass er Wärme mehr genießt
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Bei uns wird zugedeckt. Und wehe, es ist kein Zudecker verfügbar. Dann wird zuerst versucht, mit dem Kopf voraus drunter zu kriechen, und wenn das nicht klappt, wird mitleiderregend gefiept und mit der Nase gestupst. Meine Hunde sind Mimosen.
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Unser sehr befellter Hund entspannt abends auch vor dem Kamin, weil wir entspannen und es einfach ganz friedlich ist.
Er könnte es sicher gerne weniger kuschelig warm haben.Ein frierender Hund zittert, klagt und jammert vielleicht, macht sich klein um die Restwärme zu halten.
LG, Friederike
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Du kannst es doch relativ einfach mit einem leichten Fleecemantel (von Hurrta z.B., oder etwas schnell selbst zusammengenähtem) probieren, ob Dein Hund, den Du doch am besten kennst, sich damit in der ungeheizten Wohnung wohler fühlt.
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Wenn ich den Ofen anmache, legt er sich auf den Rücken, wo er vorher eingekugelt gelegen hat
Dann ist es ihm zu warm, und er versucht, die innere Wärme durch das kurze Bauch-/Brustfell abzugeben.
Was das Wärmebedürfnis angeht, sind Hunde sehr verschieden.
Meine Colline ist kälteliebend. Rassetypisch neigt sie zum "Overheat" und leidet in heißen Sommern extrem.
Mein Terrier hat zwar ein extrem dichtes kurzes Fell (wie dicker Samt), schlottert aber auf dem Hundeplatz, wenn es dort windig ist und nur mäßig warm. -
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