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Ich habe noch keinen Hundehasser getroffen,bzw mich nicht mit einem unterhalten.Zwar Menschen,die Angst vor Hunden haben oder ihnen mit großem Respekt begegnen,aber Hundehasser ist eine ganz andere Schublade.Frage mich,was Hunde in dieser Person auslösen,das sie Hunde hasst?Muss ja ein ziemlich Langweiliges Dasein fristen.Unbedeutend und alleine,psychischen Schaden kann ich mir auch vorstellen.Ich verstehe es,wenn Menschen Hunde nicht unbedingt mögen,aber hassen?Das ist krank ein Lebewesen zu hassen finde ich.
Sollte mir einer begegnen..ich stehe 100%ig hinter meinen Hunden und er muss erst an mir vorbei und ich verspreche,das wird nicht leicht
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Hi
hast du hier Wer kennt Hundehasser? Was haben sie zu euch gesagt? Was haben sie getan?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich kenne - zum Glück - nur einen Hundehasser. Eigentlich hat der alte Herr Angst vor Hunden, äußert das aber eben sehr aggressiv.
Zuletzt hat er den Hunden (an der Leine, meterweit entfernt) angedroht, ihnen seinen Stock über zu ziehen.
Na viel Spaß, Balou würde sich freuen, dass jemand mit ihm spielt ... und den Stock zu Kleinholz schreddern.
Aber auch auf diesen Herrn nehme ich Rücksicht. Sogar erst recht, damit der keinen Grund für seine Anfeindungen hat. -
Meine Nachbarn bekamen heute zu hören: "Ich erschiesse eure Hunde!"
Daraufhin haben sie den Typ wohl gefragt, ob er einen Waffenschein hat...
Das ist ein richtig verbitterter alter Mann.
Und jetzt wurden hier lauter Giftköder gefunden. Ob ein Zusammenhang besteht?
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Weiß nicht, ob das konkret ein Hundehasser war, aber mir ist mal ein älterer Herr Im Wald begegnet, der schon aus weiter Ferne anfing, zu schimpfen, ich solle gefälligst meinen Hund anleinen (der 20cm neben meinem Knie neben mir her trottete). Ich hab sie dann auch am Halsband genommen, weil ich dachte, der Opa hätte Angst. Nix da! Opa wollte sein Revier markieren. Opa erklärte mir toternst, ich habe den "Köter" im Wald anzuleinen. Es gäbe ein spezielles Abkommen der Aachener Jägerschaft, dass jeder frei laufende Hund sofort erschossen werden dürfe. Es war Spätsommer, ich in Jeans, Trägertop und Turnschuhen unterwegs und er mit Sicherheit in Sachen Emanzipation irgendwo in den 30ern zurück geblieben. Jedenfalls hatte der arme Kerl keine Chance, zu erkennen, dass ich selbst Mitglied der Kreisjägerschaft bin.
Ich habe mich dann freundlich für die Warnung bedankt, das wäre mir bekannt, aber mein Hund hätte eine Ausnahmegenehmigung, weil sie vorzüglich Jagdhorn spielen könne. Und im übrigen solle er bei seinem weiteren Spaziergang vorsichtig sein, denn hier lägen überall Dippdappen-Fallen. Meistens fallen einem ja in solchen Situationen nie die richtigen Worte ein, aber an dem Tag war ich gut drauf. Das Gesicht werde ich mein Leben lang nicht vergessen!
Am dreistesten fand ich, dass er mich offenbar für blöd genug hielt, dass ich ihm glauben würde, dass eine Jägerschaft über Recht und Gesetz hinweg mal eben entscheidet, dass sie jetzt einfach so alle frei laufenden Hunde abknallt...
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Unter anderem ist mir aufgefallen, dass die Köder in Gegenden ausgelegt werden, wo viele Menschen (auch ohne Hund) spazieren gehen oder in der Nähe wohnen..Bei euch auch ?? Die Meldungen über Köder sind einfach nie im Wald .
Bei uns wurden Köder bis jetzt immer am Baggersee ausgelegt.
Wir haben auch schon so manches Mal Leckerlis am besagten See gefunden.
Die Hündin von meinem Onkel, ist letztes Jahr an Nierenversagen gestorben.
Sie lief IMMER frei und rannte immer zum Baggersee vor. Sie liebte es zu schwimmen.
Wer weiß, ob sie da nicht auch etwas gefressen hat...
Und eine Frau, mit einer Labbihündin erzählte auch mal:
Ein Bekannter von ihr, ist mit seinem Hund hergezogen. Er ist dann mit dem Hund zum Baggersee. Der Hund hatte etwas gefressen, daraufhin ist der Mann sofort mit ihm zum Tierarzt. Der Hund ist noch im Auto gestorben...
Und sonst liegen hier gerne an den Müllcontainern Köder, deshalb lasse ich Jenny da immer Fuß laufen und lasse sie gar nicht erst schnuppern.
Und als ich einmal mit Jenny unterwegs war, in einem hundebeliebten Weg, in dem aber auch oft Schul und Kindergartenkinder unterwegs sind, haben wir auch einen Futterbrocken gefunden.
Wir gehen diesen Weg jeden Tag mit ihr lang.
Gott sei Dank, hat Jenny nur geschnuppert und mich dann fragend angeschaut.
Ich habe sie dann zu mir gerufen und ihr ein Leckerli von mir gegeben.
Achso und an den Müllcontainern der Grundschule und des Kindergartens, liegt auch Rattengift. Das liegt aber wenigstens eher abgelegen, in einer Box, auf der groß in rot steht: Achtung! Rattengift!Es ist schrecklich, dass man bei jedem Futterbrocken, sofort von einem Köder ausgehen muss und nicht denkt, den hat vielleicht jemand fallen gelassen.
Das ist mir nämlich auch schon oft passiert. -
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Bobby hat mal Giftköder in unseren eigenen Garten gefressen,in einen 200 Seelen Dorf .
Deswegen kann ich s nicht mehr nachvollziehen wie manche es sich trauen ihre Hunde allein im Garten zu lassen.... -
Persönlich kenn ich keinen Hundehasser.
Aber solch ein Mensch hatte bei uns in den Rheinauen Giftköder ausgelegt.
Meine vorhergehende Hündin hat davon gefressen.
Dadurch wurden Erreger aktiviert, die eine schreckliche Krankheit auslösten.
Bis die richtige Diagnose gestellt wurde, war es zu spät und wir mußten sie, mit gerade mal 18 Monaten, erlösen.
Durch Giftköder in diesem Gebiet haben bisher 5 Hunde ihr Leben lassen müssen.
Die Hunde, die davon gefressen, es aber überlebt haben, haben bleibende Organschäden davongetragen.
Der oder die Verantwortliche wurde bis heute nicht gefunden.
Ich dürfte ihn nicht in die Finger bekommen.... -
nd sonst liegen hier gerne an den Müllcontainern Köder, deshalb lasse ich Jenny da immer Fuß laufen und lasse sie gar nicht erst schnuppern.
Und als ich einmal mit Jenny unterwegs war, in einem hundebeliebten Weg, in dem aber auch oft Schul und Kindergartenkinder unterwegs sind, haben wir auch einen Futterbrocken gefunden.
Wir gehen diesen Weg jeden Tag mit ihr lang.
Gott sei Dank, hat Jenny nur geschnuppert und mich dann fragend angeschaut.Wie hast du ihr das beigebracht ?? Ich hab versucht mit Lio zu üben, dass er nix vom Boden nehmen soll, aber irgendwie fehlt mir noch der richtige Weg
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Persönlich kenn ich keinen Hundehasser.
Aber solch ein Mensch hatte bei uns in den Rheinauen Giftköder ausgelegt.
Meine vorhergehende Hündin hat davon gefressen.
Dadurch wurden Erreger aktiviert, die eine schreckliche Krankheit auslösten.
Bis die richtige Diagnose gestellt wurde, war es zu spät und wir mußten sie, mit gerade mal 18 Monaten, erlösen.Das tut mir total leid, aber mich würde interessieren, wie Gift Erreger aktivieren kann? Lg
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Buddy-Boots: da bin ich ja froh, daß nicht jeder, der einem dummen Vorfall zum Opfer fällt, gleich zum Hundehasser mutiert..... *gg
Hätte ich den zum Hundehasser gemacht wegen einer kurzzeitigen Unaufmerksamkeit, ich glaub, das hätte ich mir so schnell nicht verziehen.....
Dass ein ansonsten ehrenwerter und anständiger Mensch durch ein solches Missgeschick zum Hundehasser wird, kann ich mir nicht vorstellen. In diesem Fall traf auch m.E. den Radfahrer die Hauptschuld: Er muss sehen, wo er hinfährt, und wenn die dünne Leine unsichtbar war, dann muss er doch mit Rückkehr des Hundes zum Frauchen rechnen. Beim Radfahren behandle ich Hunde und kleine Kinder gleich vorsichtig.
Ganz allgemein sind nach meiner Erfahrung alle guten und vernünftigen Menschen zugleich auch Hundefreunde - und sicherheitshalber nehme ich auch das umgekehrte an.
Einen als Hundefeind erkannten Menschen habe ich auch schon zu meiner hundelosen Zeit immer auf Abstand gehalten: Kein Zutritt zu meinem Haus, keine Anstellung oder Geschäftsbeziehung, kein vermeidbares Wort. Wenn der religiöse Schwachsinn des finstersten Mittelalters als Grund vorgeschoben wird, dann ist das nach meinem Dafürhalten nur ein um so schlimmerer Grund zur Kontaktvermeidung.Eine ältere Nachbarin, die gelegentlich nachbarschaftliche Hilfe braucht, fürchtete sich vor allen Hunden. Sie hat schnell gelernt, dass sie überhaupt nur mit uns sprechen kann, wenn sie dabei unser unbestreitbar niedliches Hündchen streichelt, und inzwischen ist sie praktisch geheilt, hält nur noch den vernünftigen Sicherheitsabstand zu fremden und aggressiven Hunden.
sea u in denmark
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