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Wenn jemand meinen Hund lockt, dann locke ich tatsächlich ironisch zurück. Ich sag dann: "Na, Mensch?"
Doof ist,wenn Buddy reagiert. Er ist so freundlich-wedelnd, dass mein entrüstetes "Hören Sie mal!" geradezu lächerlich aussieht
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Hi
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Irgendwie hab ich dieses Problem nicht.. mein Hund huepft einfach weg wenn man sich zu ihr herunterbeugt zum streicheln..
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Ich finde es irgendwie befremdlich so zu reagieren. Also das man sich am Locken so stört. Ich interpretiere das als Freude an meinen Hunden und ja, ich freue mich.
Ja, es war mühsam beizubringen, dass die Hunde nicht reagieren, aber selbst mit einem Freuhund nicht gerade ein Ding der Unmöglichkeit.
Immer wird geschimpft, nicht genug Toleranz, aber zu viel Sympathie darf es jetzt auch nicht sein. Das ist schon echt seltsam.
Ich bin ehrlich froh, dass hier keine DF-User wohnen, da hätte ich langsam Angst den Hund auch nur schräg anzuschauen.
Das man nicht will, dass der Hund gestreichelt wird (Angst etc.) verstehe ich ja noch, aber dann verhinder ich das freundlich und gut ist's oder?
Ich wollte es eigentlich nicht schreiben- weil jedem das Seine. Aber wird schon langsam absurd (aus MEINEM Blickwinkel).
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Naja...einmal geht s um WELPEN..und dann um Sympathie für erwachsene Hunde.
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Ich frag immer:"Darf ich meine Hand mal hin halten?"
Dann sagen die Besitzer entweder ja oder nein.
Beides in Ordnung.
Anfassen ohne zu fragen würde ich niemals. Das hab ich aber schon als Kind gelernt. -
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Ungefragtes Anlocken finde ich befremdlich, aber nicht schlimm - zumindest nicht wenn es aus einem positiven Gedanken heraus passiert. Ich unterbinde es trotzdem, erkläre es aber freundlich mit einem offenen Lächeln.
Wenn ich vorab gefragt werde ob Bambi angefasst/gestreichelt werden darf, freue ich mich immer - verneine aber auch leider fast immer, da Bambi kein Hund ist der "Fremdhände-sicher" ist. Mir ist das Risiko einfach zu hoch, dass er sich bedroht fühlt und abschnappt.
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Naja...einmal geht s um WELPEN..und dann um Sympathie für erwachsene Hunde.
macht für mich ehrlich gesagt keinen Unterschied
Mein Hund ist trotz Locken, Antatschen und was weiß ich groß geworden und in der Lage Menschen zu ignorieren, aber auch plötzliche Streicheleinheiten zu verkraften. Und das würde ich jetzt nicht Meisterwerk der Erziehung nennen.
Gerade einen Welpen (ohne Angst) kann man doch noch prima prägen. Warum den nächsten Skeptiker ranziehen? -
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macht für mich ehrlich gesagt keinen Unterschied
Mein Hund ist trotz Locken, Antatschen und was weiß ich groß geworden und in der Lage Menschen zu ignorieren, aber auch plötzliche Streicheleinheiten zu verkraften. Und das würde ich jetzt nicht Meisterwerk der Erziehung nennen.
Gerade einen Welpen (ohne Angst) kann man doch noch prima prägen. Warum den nächsten Skeptiker ranziehen?Kann doch jeder machen wie er will.
Du wirst deine Erfahrungen gemacht haben und dann so handeln wie du es für richtig hälst.
Warum nervt es dich, dass andern Menschen (die du nicht mal kennst) andere Erfahrungen und Vorgehensweisen machen.
Und wer zieht einen Skeptiker heran?
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Siehe mein Beitrag und siehe, dass das (sogar groß geschrieben) mein Blickwinkel und meine Meinung ist, aus genannten Gründen. Da bleiben eigentlich keine Fragen offen.
Aber nur noch schnell, weil du so konkret fragst, warum es mich nervt- macht es nicht. Ich habe lediglich meine Meinung geschrieben und das wird, trotz wenn es nicht die Stimmung des Themas ist erlaubt ist. Mich nervt, das Leute so ein Drama daraus machen, wenn Menschen Freude an Hunden haben, wenn man es als Hundehakter teilweise eh schon schwer genug hat. Ich finde es seltsam, dass nicht nur antatschen, sondern auch anschnalzen (in freundlicher Absicht mal unterstellt) mit einer frechen Bemerkung quittiert wird, weil man den armen Hund (der sich freut) nicht unter Kontrolle bringt, weil er von fremden angeschnalzt wird. Ja, finde ich seltsam. Aber vielleicht sehe ich die Schwierigkeit der Übung einfach nicht. Und ja, wir reden hier von stinknormalen Hunden, nicht vor Angsthunden oder ähnlichem.
Wie ich auch schon schrieb. Jedem das seine. Aber die Bemerkungen die ich hier lese, lassen mich zum Teil die Abgneigung gegen Hundehalter verstehen. Eine Grundarroganz, bitte mach die Erziehung nicht kaputt (höhö) und sprich nicht, schau mich nicht an, aber bitte sei tolerant, sonst wird sich gleich wieder aufgeregt.
Ja, ich bin der Meinung, dass es nicht zwangsläufig förderlich ist, wenn man seinen Welpen nie oder nur selten mit fremden Menschen konfrontiert. Das ist aber Geschmackssache und stark vom Hund abhängig.
Ich dachte eigentlich mein Beitrag wäre klar gewesen, wenn nicht, dann hoffentlich jetzt.
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