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Ich verbiete es schlicht und ergreifend, kontrollierter Kontakt auch zu Fremden zur Sozialisation beinhaltet nicht zwangsläufig, dass jeder dahergelaufene Futzi nach Lust und Laune an dem Welpen rumgrabbeln muss.
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Hi
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Meine Hunde werden einfach nicht von fremden Menschen angefasst, weil ich es nicht zulasse. So weit kommen die Leute gar nicht, dass sie sie anfassen könnten, denn vorher verbiete ich es. Besuch ist etwas anderes, der darf ggf. auch streicheln oder sogar mit den Hunden auf der Couch kuscheln, wenn da auf beiden Seiten Sympathie herrscht. Aber draußen von wildfremden Menschen? Geht für mich gar nicht. Da ist es mir auch völlig egal, ob die Hunde das aber toll fänden oder nicht.
Bei einem ängstlichen Hund würde ich es nicht wollen, weil er eben Angst hat bzw. das nicht möchte, bei einem Hund, der das supermegageil findet würde ich es nicht wollen, weil ich keinen Hund möchte, der lernt, das jeder Mensch ihn draußen streichelt und dann bei jeder Sichtung eines Menschen ausflippt. -
Da Newton nur selten in Stimmung ist, gestreichelt zu werden, erlaube ich es fremden Menschen in der Regel nicht. Wenn man unfreundlich genug auftritt, wird dem auch nachgekommen.
In der Schule wollen in der regel nur die Mädels streicheln. Da kann ich Newton die Entscheidung überlassen. Aber hübschen blonden Mädels mit langen Haaren ist er selten abgeneigt...
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Ich hab den großen Fehler gemacht, dass ich es damals zu oft zugelassen habe oder auch gar nicht gecheckt habe, dass mein Welpe das nicht möchte - wobei es e.hier eindeutig die Menge an Leuten macht.
Mit einem kleinen weißen Wuschelwelpen war ich super genervt durch die Stadt zu gehen (hab mich aber irgendwie noch nicht richtig durchsetzen können, wäre heute ganz anders). Da haben sich erwachsene Menschen im Anzug auf die Straße in den Dreck geschmissen, um Welpi zu streicheln.
Bis heute ist es so, dass ich immer aufpassen muss, dass nicht irgendwer von hinten einfach dran fasst. Das Schnalzen und Locken ist schon Standard geworden. Richtig geil, wenn man grad im Training ist und die 100ste Oma anlockt.Als Ergebnis hatte ich einen Hund, der vielen Leuten auswich und der sich überhaupt nicht geschützt gefühlt hat. Damals hab ich es richtig versaut. Außerdem hab ich effektiv drauf hingearbeitet, dass Fremde komplett ignoriert werden.
Erst für das Besuchshundtraining haben wir ein halbes Jahr geübt, dass Fremde unter meinem Verweis richtig cool sein können.Beim nächsten Hund werde ich es ganz anders angehen. Ich hatte damals nicht die Ahnung wie ich heute habe.
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Samson liebt mittlerweile die Aufmerksamkeit von Fremden. Aber das unscheinbare Wesen wird so oft übersehen
Sie legt sich dann (zb. in der Bahn) gerne in die Nähe eines "potentiellen Opfers", Kopf in annehmbarer Höhe und wartet. Wenn sie dann gestreichelt wird geht man ins Sitz, weil dann kommt der Mensch ja besser ran. Wird nicht gestreichelt, dann akzeptiert sie es.
Auch bei Freunden geht das so. Langsam vorbeilaufen, hinstellen, kurz warten und wenn nicht reagiert wird legt sie sich ab und versucht es später nochmal. Deshalb liebt meine Familie diesen Hund. Die finden sie so super unaufdringlichSamson lasse ich also generell anfassen von Fremden, bei Krabat sieht es anders aus.
Er hat Personengruppen (Kleine Kinder, Frauen) die sind weniger bis gar kein ein Problem. Aber bei Männern (Typ Rocker bzw Optisch einzugliedern bei unseren Spätkaufstammkunden), Ausländer türkischer Optik und Dunkelhäutige und Rentner (da auch mal Frauen) ist er oft auf Abstand. Leider sind das die, die dann in zwei Meter Entfernung auf den Hund einreden oder ihn retzenUnd einem auch nachlaufen, wenn man ihnen aus dem Weg geht. Reden bringt leider auch wenig, einige stachelt es in ihrem Ergeiz noch an. Ist wohl ein Problem gerade für Männer, wenn ein Hund sie nicht sofort liebt.
Bei ihm muss man warten ob er Kontakt möchte und wenn nicht, dann bitte in Ruhe lassen. Scheinbar sehr schwer.Eine Sache, bei der ich noch etwas unschlüssig bin wie ich das finde ist aber das ungefragte fotografieren. Smartphones sind eine Pest
Einige Fragen auch, aber grade jüngere Touristen (wohnen auf der Strecke zum Flughafen Schönefeld) fotografieren ohne mich überhaupt zu beachten
Letzt am Ostkreuz (großer Bahnhof und Knotenpunkt. War mit Krabat alleine unterwegs) war es richtig skurill. Wir standen, haben auf die Bahn gewartet. Plötzlich stürzt sich eine junge Japanierin links neben Krabat (die hat sich tatsache auf den Boden geworfen) , Smartphone vor der Nase und knipst drauf los. Rechts waren zwei Frauen (eine im Rollstuhl, was er auch gerne unheimlich findet. Von der Sprache vermutlich Spanier oder Italiener) sahen das wohl als offizielle Erlaubnis und zückten ihre Handys und knipsten von der anderen Seite. Und so plötzlich wie wir da eingekesselt waren waren die auch wieder weg. Ich stand nur da und war noch im "Hä?"-Modus.
Ok, gut das ich nicht eifersüchtig bin, ich möchte ja nicht wissen wie viele Fotos von uns rumgehen (ja, letzt auch wieder eine Asiatin, die hinter mir stand und Krabat fotografierte. Habs nur zufällig mitbekommen und dann erstmal ne Spende verlangt. Knausrig war die auch noch) -
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Wenn jemand meinem Hund hinterherschnalzt oder irgendwie lockt, mache ich dasselbe mit dem Menschen, wenn es mir zu arg ist: "Komm, Menschlein, tststs, kooooomm"
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Naja, wenn er nur bei der Welpenstunde streicheln lässt, kann es passieren, dass nur da dein Hund okay findet.
Trotzdem durfte nicht jeder mein Hund streicheln.
Meist wurde gelockt, aber mein Welpen ließen sich nicht locken.
Habe sie dafür bestätigt.
Ansonsten nicht zugelassen.Wenn es gepasst hat und jemand gefragt hat, durfte er auch mal gestreichelt
werden ( mit auch okay für den Hund ) -
Locken ignorieren lernen hier auch alle Hunde.
Wer meinen Hund streicheln will, kann MICH fragen und nicht den HundUnd wer dazu nicht in der Lage ist (kleine Kinder mal ausgenommen), der hat einfach Pech!
Gerade bei Fou ist es ansonsten ungünstig. Sie liebt Menschen, egal ob bekannt oder fremd und sie freut sich über jeden, der sie streichelt. Joa...nur dass das Viech über 60 cm groß und +/- 27 kg schwer ist und sehr gut springen kann
Sie ist bei sowas eigentlich ein Schoßhund im riesen Körper.
Würde die auf jedes locken o.ä. reagieren und hätte dadurch nicht gelernt, wie man sich Menschen gegenüber benimmt, hätte ich vermutlich zig Fälle für die Haftpflichtversicherung (sie hat vor Freude meinem Bruder einen Zahn ausgeschlagen als sie 6 Monate alt war)..
Dadurch das sie es lernen mußte/durfte, konnte sie neulich eine wirklich alte Frau streicheln ohne das Fou sie umgebombt hat und auch dem kleinen Kind im Kinderwagen wurde nicht auf den Schoß gesprungen. -
Was ich selbst mache, kann ich schlecht anderen verwehren.
Wenn ich einem fremden Hund begegne, dann möchte ich weder gebissen noch besabbert werden, also versuche ich Begrüßung und Kontakt nach meinen Vorstellungen zu kontrollieren, soweit das nicht der jeweilige Hundehalter tut - und dazu gehört oftmals auch das Streicheln.Die Begegnung unseres Hündchens mit anderen Menschen betrifft meistens Nachbarn und nahe wohnende Hundehalter, mit denen ich eine freundliche Beziehung aufbauen will, natürlich auch mit angemessenem Streicheln.
Bei fremden Kindern erlaube ich das Streicheln unter lückenloser Kontrolle. Ich selbst als Kind und später mein Kind hat das auch gewollt, und ich fühle mich verpflichtet, meinen Teil zur tierfreundlichen Erziehung beizutragen.
sea u in denmark
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Nils wird nicht gern von Fremden angefasst.
Aber eigentlich lässt er es eh nicht zu. Er lässt sich von Fremden nicht locken und weicht auch zurück. Aber ohne dabei ängstlich oder gar aggressiv zu sein.
Außerdem ist es den meisten Leuten viel zu anstrengend, sich so tief zu bückenMeistens wird er nur von oben zu gequatscht, was er doch für ein süßes Hündchen sei. Aber das stört mich eher weniger.
Ganz selten kommt es vor, dass Nils wirklich auf die Lockversuche eines Fremden eingeht und sich streicheln und ein bisschen bespaßen lässt. Dann lasse ich das auch zu, sofern sich der fremde Mensch und mein Hund anständig benehmen. Das passiert bei einem von etwa 1000 Leuten.
Nur einmal war ich echt schockiert, als sich eine alte Frau von hinten "anschlich" und Nils quasi an der Hüfte festhielt, um ihn streicheln zu können
Ich würde es also vom Hund abhängig machen. Bei Nils weiß ich einfach, dass er niemals ein "IchLiebeAllesUndJeden"-Hund werden wird. Er achtet gut auf sich und seinen Freiraum und wenn er (bzw. er und ich) wirklich mal der Meinung ist, dass das Gegenüber nett ist, dann lass ich auch Kontakt zu.
Bei Laica zum Beispiel muss man bremsen. Die liebt jeden und begrüßt wildfremde Menschen, als wären es ihre Besitzer... ich persönlich finde das sehr nervig.
Ich mag ignorante Hunde.
Nils sind fremde Leute einfach sch...egal und Frauchen ist und bleibt die Nr. 1.
So mag ich das -
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