Brainstorming zur Hundeernährung - vielleicht ein etwas anderer Ansatz
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Hi,
das kann man ja noch irgendwie nachvollziehen. Hund sind mit dem gefüttert worden, was da war. Bestimmt haben Hütehunde dann auch mal Milch bekommen.
Und durchgesetzt haben sich die, die Milch verwerten konnten, die anderen sind quasi " weggemendelt" worden.
Jagdhunde haben entsprechend wenig bis gar keine Milch bekommen. Sie brauchten diese Anlage nicht.
Für einen systemischen Ansatz ist diese Rasseunterscheidung an späterer Stelle wichtig.LG
Mikkki
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Hi
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Eindeutig hingegen scheint mir bei Lino der Zusammenhang Aufhören des Juckreizes an den Pfoten / Zufuhr vegetarischer Nahrung.
Auch scheint es kein allergisches Geschehen zu sein, denn sonst würde er immer reagieren und nicht nur bei einem Zuviel.Das ist nicht unbedingt so. Es kann sein, das eine Allergie vorliegt, der Körper aber eine gewisse Menge an allergieauslösenden Stoffen tolerieren kann. Bei einem Zuviel oder einer zusätzlichen Belastung des Organismus treten dann Beschwerden auf.
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Kann man nicht so einfach generalisieren, denn in England bekamen z.B. einige Jagdhunde kein bis selten Fleisch, dafür Hafer und Milch....
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Bei einem Zuviel oder einer zusätzlichen Belastung des Organismus treten dann Beschwerden auf.
Nein, es gehört zum "Wesen" einer Allergie, dass sie Dosisunabhängig (ab einem "Schwellenwert") ist. Und unabhängig von äußeren Begleitumständen.
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Nein, es gehört zum "Wesen" einer Allergie, dass sie Dosisunabhängig ist. Und unabhängig von äußeren Begleitumständen.
Verstehe ich jetzt nicht ganz ?! Die Allergie ist doch trotzdem vorhanden, nur die Beschwerden treten nicht unbedingt auf. Was meinst du mit "unabhängig von den Begleitumständen"?
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Hi,
seh ich auch wie Cattlefan. Aber was mir sehr eingängig erscheint ist folgendes Zitat:Oder zumindest nächtliches Schmatzen im besten fall....zuviel ist allerdings abhängig davon wielange das letzte mal zuviel her ist umso kürzer umso weniger ist notwendig um ihn zu reitzen.
Auch vom richtigen Fleisch geht zuviel nicht .....das sonst Pfotenbeissen folgt...einige Veggimahlzeiten und es hört auf.
Ich hab daraus gelesen, dass wenn die Symptome aufgetreten sind, eine temporäre erhöhte Empfindlichkeit auch gegenber anderen Eiweissquellen auftritt, dies spricht ebenfalls gegen eine zugrundeliegende Allergie.LG
Mikkki
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Was meinst du mit "unabhängig von den Begleitumständen"?
Die "zusätzliche Belastung" z.B., die Du angeführt hast.
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Die Allergie ist doch trotzdem vorhanden, nur die Beschwerden treten nicht unbedingt auf.
Dann ist eine Sensibilisierung vorhanden, Allergie meint das Auftreten von Symptomen als Folge einer Sensibilisierung.
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Meine Dobermannhündin hatte zig Allergien u.a., war sie auf Hausstaub- und Futtermilben, Gräser und Getreide allergisch.
Meine THP hat mir das damals so erklärt, das die Allergien vorhanden sind. Wenn der Hund in staubarmer Umgebung gehalten wird, dabei Frischfutter bekommt und die Gräser nicht blühen, kann er beschwerdefrei sein. Kommen dann evtl. Futtermilben dazu, schlägt das Ganze um und der Hund reagiert auf jeden einzelnen Allergieauslöser wieder mit Beschwerden.
Das hat mir eingeleuchtet und so habe ich das bei meiner Enja auch beobachten können. -
Dann ist eine Sensibilisierung vorhanden, Allergie meint das Auftreten von Symptomen als Folge einer Sensibilisierung.
O.k. dann hatte ich die Definition von Allergie nicht richtig drauf.
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