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nur mal zur Info warum hier so scharf gegen die Vermehrung der Farbe blau vorgegangen wird: blaue Hunde - blaue Fellfarbe
Ja, aber das ist bei diesen Rassen auch die einzige Problematik. Wobei ich nicht einen WH kenne, der daran leidet. Da sehe ich Mops, Spitz, Schäferhund und Co. etwas kritischer.
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Hi
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Eine der Züchterinnen sitzt in Frankreich und züchtet - angeblich - nur mit Hunden, deren Wolfseinkreuzung mindestens 6 Generationen zurückliegt. Meines Erachtens sieht man das auch sehr deutlich an den meisten Hunden, viele sehen einfach wie langhaarige Schäferhunde mit gelben Augen aus, gerade die braunen und die schwarzen, ob das jedoch wirklich am geringen Wolfsanteil liegt, kann ich nur vermuten.
Fraglich ist leider meist, inwiefern die Züchter ehrlich mit der Alltagstauglichkeit ihrer Hunde umgehen. Die ANCDs wurden als Begleithunde verkauft, die angeblich leicht führbar, offen, zutraulich, freundlich und für Jedermann geeignet seien, trotz ihres Contents. Das passiert bei den Wolfhunden, gerade außerhalb der beiden Rassen, ziemlich oft und das sollte man immer kritisch sehen.Eben, auf Züchter würde ich mich nie verlassen. Wenn die ihre Kohle machen wollen und die Hunde egal sind, dann hat man ein echtes Problem am Hals.
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Die Ursprungszüchterin kommt aus Florida. In Frankreich ist "nur" ein Züchter, der "offiziell" (von der Ursprungszüchterin bestätigt) mit diesen Hunden züchtet.
Wenn die Züchterin selber davon spricht, dass die Zucht noch in Entwicklung ist, würde ich sowieso nicht auf die Versprechungen von einem Züchter in Frankreich hören. Ich kenne keinen Hund von dort persönlich, aber mir wäre das zu riskant, wenn du so spezielle Anforderungen hast (Büro, mal "alleine" sein etc.). Ich denke, wie gesagt, dass Verena Bierwolf eine deutsche Ansprechpartnerin für dich sein könnte, wenn dich die Zucht der Dame aus Florida interessiert.
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Ich fände es sinnvoll(er), wenn dieser Thread dazu genutzt würde, um sich darüber zu informieren, woran man wirklich gute Züchter erkennt und wie man am besten sicherstellt, dass man einen Wolfhund bekommt, der zu einem passt. Das ist ja "rasseübergreifend" wichtig und ich denke, das ist auch am zielführendsten.
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Wie viele Wolfshunde aus Fleisch und Blut kennst du denn?
Ist da wieder jemand nicht ausgelastet?
Genug. Nenn du mir im Gegenzug einen, der diesen Defekt hat? -
Ich fände es sinnvoll(er), wenn dieser Thread dazu genutzt würde, um sich darüber zu informieren, woran man wirklich gute Züchter erkennt und wie man am besten sicherstellt, dass man einen Wolfhund bekommt, der zu einem passt. Das ist ja "rasseübergreifend" wichtig und ich denke, das ist auch am zielführendsten.
Das ist ein Statement.
Und ich bin dafür, dass du anfängst.
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Es ist ja nichts neues mehr, dass bestimmte Rassen keinerlei Probleme mit dem Dilute-Gen haben und andere dafür um so mehr. Ich persönlich würde keine Zucht mit diesen "Farbverdünnungen" unterstützen, nicht mal Weimaraner, aber ich erwarte nicht, dass jeder meine Meinung teilt und im Endeffekt wird die Nachfrage ja sogar bei den Rassen gedeckt, die in der Mehrheit Probleme damit haben...
Mir persönlich ist auch kein Wolfhund bekannt, der Probleme mit dieser Farbverdünnung hat. Ich würde es auf keinen Fall ausschließen, aber wäre es in der Rasse so vertreten wie bei Dobermännern, dann hätte man es wahrscheinlich schon gemerkt.
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"Genug" ist keine Zahl.
Du musst dir um meine Auslastung keine Sorgen machen, aber ich frage trotzdem noch einmal, wie viele Wolfshunde du eigentlich wirklich live kennen gelernt hast, zu wie vielen du tatsächlich häufiger Kontakt hast.Ich kenne keinen Hund mit diesem Defekt. Das liegt schlichtweg daran, dass ich überhaupt keine Wolfshunde live kenne. Ich brüste mich aber auch nicht im Internet mit meinem Wissen über diese Hunde.
Auch wenn ich mich der großen Mehrheit hier anschließe, dass mir ein Wolfshund für deinen Anforderungen nicht geeignet scheint, es dafür aber 100 andere Rassen gäbe, die deine Ansprüche erfüllen würden, so bin ich generell doch ein Mensch, der findet, dass man sich auch für außergewöhnliche Rassen entscheiden kann. Die Lebensumstände müssen halt passen und letztendlich wäre mir bei einer Rassewahl wichtig, loszuziehen und Hunde dieser Art kennenzulernen, ganz gleich, ob es sich um einen Dalmatiner, einen Dackel oder einen Catahoula handelt.
Bis jetzt machst du auf mich den Eindruck, als ginge es letztendlich nur darum, etwas zu besitzen, was der Großteil der Menschheit nicht besitzt und zu demonstrieren, wie toll du mit einem Hund umgehen kannst, dessen Rassebeschreibung die meisten abschrecken würde. Vielleicht täuscht das ja. Im Internet wirst du nun einmal anhand dessen beurteilt, was du schreibst. Keiner kennt dich hier wirklich und kann einschätzen, ob du eigentlich ganz anders bis.
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Das ist ein Statement.
Und ich bin dafür, dass du anfängst.
Bei Wolfhundzüchtern solltest du vor allem darauf achten, dass sie DIR gegenüber sehr kritisch sind, dich über die Extreme aufklären und schauen, dass du dir dessen bewusst bist und Lösungswege dafür hast. Jeder Wolfhundzüchter, der von seinen Wolfhunden behauptet sie seien "super umgänglich und eigentlich wie normale Hunde zu führen", würde ich sofort ausschließen. KEINE Wolfhundzucht kann das behaupten.Vor allem in Richtung AWH finde ich es sinnvoll sich möglichst viele Nachkommen und ihre Lebensumstände anzuschauen und zwar gründlich. Die meisten Wolfhundhalter sind aber gerne bereit Interessenten ehrliche Auskünfte zu geben und freuen sich auch, wenn sich jemand weitreichend informiert.
Generell gilt, dass es lohnt mehrere Züchter kennenzulernen.
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