Läufige Hündin abgehauen, wg. unangeleintem Fremdhund
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Wenn beide Hunde unerfahren sind, läuft ohne menschliche Hilfe wohl wenig.
Unerfahrene Hunde, die ohne menschliche Hilfe den Zeugungsakt nicht vollziehen können? Mag vielleicht bei einigen "Qualzuchtrassen" nötig sein, dass der Mensch beim Deckakt "mithelfen" muss, aber ansonsten wissen Hunde selbst "bei ihrem ersten Mal" wie es geht, da brauchen die nicht schon so und so oft gedeckt haben. Ich war zweimal bei einem "Unfall" auf einer Hundewiese anwesend. In dem einen Fall war der Boxerrüde mal gerade 9 Monate alt und die Hündin 1 Jahr. So schnell konnte man gar nicht gucken und der Kerl hing "am Haken". Dauerte ca. 15 Minuten, beide guckten belämmert und danach war der Keks gegessen. Beide sichtlich gestresst (so einen Akt der Liebe muss man ja erstmal verdauen) .
Also mit Unerfahrenheit hat das absolut nix zu tun. Der Instinkt zur Fortpflanzung ruft ganz laut HIER!!
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Unerfahrene Hunde, die ohne menschliche Hilfe den Zeugungsakt nicht vollziehen können? Mag vielleicht bei einigen "Qualzuchtrassen" nötig sein, dass der Mensch beim Deckakt "mithelfen" muss, aber ansonsten wissen Hunde selbst "bei ihrem ersten Mal" wie es geht, da brauchen die nicht schon so und so oft gedeckt haben. Ich war zweimal bei einem "Unfall" auf einer Hundewiese anwesend. In dem einen Fall war der Boxerrüde mal gerade 9 Monate alt und die Hündin 1 Jahr. So schnell konnte man gar nicht gucken und der Kerl hing "am Haken". Dauerte ca. 15 Minuten, beide guckten belämmert und danach war der Keks gegessen. Beide sichtlich gestresst (so einen Akt der Liebe muss man ja erstmal verdauen) .
Also mit Unerfahrenheit hat das absolut nix zu tun. Der Instinkt zur Fortpflanzung ruft ganz laut HIER!!Naja, der Labbi gehört ja nun nicht zu den Qualzuchten... Trotzdem musste Newtons Mama bei Deckakt abgestützt werden und beim Hängen beruhigt werden damit sie ruhig stehen bleibt... Es war ihr A-Wurf. Der Rüde war Gott sei Dank erfahren, daher musste er nicht mehr groß unterstützt werden...
Von der Züchterin bei mir in der Nähe kenne ich es auch nur so, dass von menschlicher Seite (wenn nötig) mitgeholfen wird.
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Naja, der Labbi gehört ja nun nicht zu den Qualzuchten... Trotzdem musste Newtons Mama bei Deckakt abgestützt werden und beim Hängen beruhigt werden damit sie ruhig stehen bleibt... Es war ihr A-Wurf. Der Rüde war Gott sei Dank erfahren, daher musste er nicht mehr groß unterstützt werden...
Von der Züchterin bei mir in der Nähe kenne ich es auch nur so, dass von menschlicher Seite (wenn nötig) mitgeholfen wird.Ich frage mich gerade, wie Hunde über Jahrtausende, und auch heute noch, ihre Art ohne menschliches Zutun aufrecht erhalten können?
Bienchen und Blümchen? -
Ich frage mich gerade, wie Hunde über Jahrtausende, und auch heute noch, ihre Art ohne menschliches Zutun aufrecht erhalten können?Bienchen und Blümchen?
Leute, darum geht es doch überhaupt nicht... Die TE wollte wissen, wie wahrscheinlich es ist, dass die Hündin gedeckt wurde... Meine These ist, dass dies unwahrscheinlich ist und das habe ich entsprechend mit einem Beispiel belegt...
Bei Newtons Mama, die ebenso unerfahren war, wie die Hündin der TE, lief der Deckakt wie beschrieben ab...
Da muss man jetzt nicht zynisch werden. Es war so. Punkt.
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Irgendwie klingt das alles total komisch, ich wäre schon längst zum Tierarzt gegangen um die Trächtigkeit zu vermeiden. Klar, es klingt recht unwahrscheinlich, dass was passiert ist, aber man muss das Risiko ja nicht eingehen, wenn der TA den Hund erstmal untersuchen kann. Außer man will halt die Welpen..
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100%ige Garantien gibt es nie. Wenn aber die Hündin heute gedeckt wurde und morgen dem TA vorgestellt wird, finden sich mit Sicherheit Spermien oder Sekrete.
Das wäre mir ehrlich gesagt zu unsicher, mehr als 12 Stunden später. Gibt ja auch Hündinnen, die recht viel blutiges Sekret ausschwemmen und sich sehr gut putzen. Da würde ich trotzdem noch die Trächtigkeitsuntersuchung machen lassen später. Muss man ja eh auch, wenn abgespritzt wurde.
Auf jeden Fall würde ich mich morgen vom TA des Vertrauens beraten lassen.
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Die Annahme, dass ein kurzes Aufreiten nicht zum Ziel führt hat einem guten Kumpel 10 kleine Hunde beschert
Dazu muss man sagen, dass er ein sehr verantwortungsbewusster Kerl war. In der Ecke in der wir damals wohnten gab es einige besetzten Häuser und viele Alternative mit freilaufenden Hunden. Deshalb hat er seine Runden so gedreht, das er mitten in der Nacht in den Park ging. Hündin an der Leine. Leider sind sie da auf drei oder vier (weiß nicht mehr) große Rüden ohne Besitzer gestoßen und einer hat es kurz auf die Hündin geschafft, bis er ihn runter bekam.
Meine Mitbewohnerin und ich hatten ihm gut zugeredet das er zum TA soll, aber leider hat das ganze Umfeld ihm gesagt, dass da nichts passiert sein kann, weil ja nicht hing. Tja, als sie dicker wurde und wir ihm endlich verständlich machen konnten das es keine Scheinschwangerschaft ist, ist er zum TA. Und dann haben wir ne Wurfkiste gebautGenau so kenne ich eine Hündin, die während der Blutung gedeckt wurde. Laut der TA kann dies, wenn auch selten, vorkommen.
Von dem her wäre mein erster Weg nach so etwas zum TA. Bei den Hunden gibt es nichts, was es nicht gibt.
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Naja, der Labbi gehört ja nun nicht zu den Qualzuchten... Trotzdem musste Newtons Mama bei Deckakt abgestützt werden und beim Hängen beruhigt werden damit sie ruhig stehen bleibt... Es war ihr A-Wurf. Der Rüde war Gott sei Dank erfahren, daher musste er nicht mehr groß unterstützt werden...
Menschlicher Kontroll - Wahn
Ganz in ehrlich: Wenn´s passt, schaffen die das echt auch ohne uns!
Und manche Rüden sind dann echt fix: Rauf und rein, egal, wie kurz das dauert, Hauptsache Erfolg gehabt (Erfolg meint: sich vermehrt haben, der Arterhaltungstrieb ist bei allen Tieren der prägnanteste, egal, wie sehr wir sie domestiziert haben!)
Ich kenne auch Hunde, die aus "2 Minuten, die haben gar nicht gehangen, da kann nichts passiert sein" entstehen.....
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Sind diese Spritzen wirklich so heftig?
Früher waren sie das mal.
Meine Schwester hat ihre Hündin mal in so einem unklaren Fall spritzen lassen. Mit dem Erfolg, dass eine Gebärmutterentzündung hinterherkam und die Hündin dann kastriert werden musste.
Das waren seinerzeit bekannte Nebenwirkungen.
Weiß aber nicht, ob das mit den "modernen" Mitteln noch so ist.Auf jeden Fall ist es ein heftiger Eingriff in den Hormonhaushalt.
Und was die Schuldfrage angeht: Wenn die Hündin denn wirklich belegt worden ist, müsste man doch abklären, welcher Rüde/welche Rüden beteiligt waren.
Und ob man das Brimborium mit DNA-Test wirklich durchziehen möchte, um Beweise zu haben?
Abgesehen davon: Wer nicht möchte, dass seine Hündin gedeckt wird, muss halt drauf aufpassen. Ansonsten: Shit happens!
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Heute ist Mittwoch, ganz normaler Werktag. ICH an deiner Stelle würde zum Telefonhörer greifen, den Tierarzt meines Vertrauens anrufen und mich von ihm beraten lassen.
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