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Sollte im Auftrag der Tierschützerin die Ortsangabe ganz rausnehmen
Habs dann jetzt in "Wald" umgewandelt, die Frau wird schon ihre Gründe haben. Überleg schon, den Post komplett rauszunehmen, weil so ganz ohne Ortsangabe halt ichs für unsinnig. Die Leute die mich kennen, denken sich wahrscheinlich eh welchen Wald ich mein, aber da es ja auch weitere Kreise zieht...Parson war auch das erste was ich heut bei der Sichtung sagte, auf jeden Fall isses ein Terriertier :)
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Hi
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Überleg schon, den Post komplett rauszunehmen, weil so ganz ohne Ortsangabe halt ichs für unsinnig.
Das denk ich auch. Ganz ohne Ortsangabe kann da eh kein Mensch was mit anfangen.
Ich hab direkt vermutet, daß der irgendwohin gehört.
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Alles irgendwie doof.
wir telefonierten eben noch einmal miteinander.
Sie sagte, in den 6 Jahren, die sie Tiere einfängt (das geht manchmal über Tage und Wochen) wäre eine Sache immer wieder kontraproduktiv.
Nämlich viele Menschen, die helfen wollen.Es ist eh schon schwer genug einen Hund in die Falle zu locken sagt sie. Nicht nur einmal war ein Hund kurz davor und aus der Ferne rief es laut "Da ist er ja!" und der Hund lief weg.
Oder hilfsbereite Leute, die dann auch nachts losziehen, ihn zu suchen, ihn damit (wenn es ein ängstlicher Hund ist) aber eher von der Stelle vertreiben, die die TS sowieso schon nur mit Mühe lokalisieren können.
Zu viele und weit verteilte Futterstellen usw.Der Kleine muss auf jeden Fall bald eingesammelt werden. Wird leider alles etwas kompliziert. Sie bat mich allerdings um Verschwiegenheit, woran ich mich halte, solange es noch kein Ergebnis gibt.
Also weiter Daumen drücken
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Wen es interessiert: kleiner Zwischenbericht.
Leider hat die ganze Sache eine sehr unschöne Wendung genommen.
Sonntag war ich das letzte mal mit der Tierschützerin zusammen im Wald und auch in dem Wohngebiet. Alles Fehlanzeige, keine Spur von Hund und Halter.
Weil Sonntag, wollten wir nicht an den Türen klingeln. Lediglich einen Mann und Zeitungsjungen konnten wir befragen, die den Hund aber nicht kennen.Weil im Raum stand, eine Lebendfalle aufzustellen und wegen der Futterstelle, beides darf man nicht einfach so im Wald aufstellen, hat sich die Tierschützerin mit dem örtlichen Jäger in Verbindung gesetzt.
Er war sehr nett, berichtete aber der Dame vom TS, dass in den vergangenen Tagen 2 Rehe tot aufgefunden worden waren.
Er weiß schon lange von dem Hund, weil ihn seit der Weihnachtszeit wirklich schon sehr, sehr viele Leute gesichtet haben und er schon zum Gesprächsthema geworden ist.Dass so ein kleiner Hund Rehe reißt, dürfte schwer zu glauben sein, dass er sie treibt und hetzt, ist leider bekannt.
Hunde, die ein müdes und erschöpftes Reh finden, haben dann wohl leichtes Spiel.
Und natürlich melden sich die Halter nicht, deren Hunde etwas so gravierendes angestellt hat.Nun rennt ein wenig die Zeit, denn der Jäger möchte "seine Tiere" auch schützen und geht wohl in absehbarer Zeit selbst auf die Suche nach dem Hund.
Ich weiß jetzt nur, dass die Dame und ihre Kollegen Zettel in dem Wohngebiet aufgehängt haben in der Hoffnung, dass sich die Halter (oder Leute, die den Hund kennen) melden.
Einer bekannten Erzieherin gab ich meine Nummer mit der Bitte, sich zu melden, wenn sie ihn sieht. Foto hat sie.
Sie rief gestern an.
Heute rief mich eine gute Bekannte an, sie sah ihn auch.
Das wiederum gebe ich an die TS weiter, wenn er gesichtet wird.Mehr kann ich nicht mehr tun, er taucht auf, wie ein Geist, plötzlich ist er da.
Fangen ist (für mich und die normalen Gassi-Leute) dort unmöglich, er ist einfach zu schnell wieder weg.Drückt dem kleinen Scheisser die Daumen, dass er bald ausfindig gemacht wird.
Echt eine saublöde Situation. -
sche....
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Für so etwas wäre FB mal gut und Ihr nutzt es nicht. Mir unbegreiflich.
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Ich bin nicht bei Facebook.
Jemand hatte genau das getan, die Frau vom Tierschutz war aber dagegen.
Weil Ortsangabe und die Befürchtung, dass es dann Massen an suchenden Leuten gibt.Weil ich ratlos bin, hatte ich mich ja beim Ordnungsamt gemeldet, ICH weiß nicht, was da am effektivsten ist und kann mich nur daran orientieren, was die Tierschutzfrau rät.
Wenn ich da eigenmächtig handele und dann (trotz Vorwarnung) irgendetwas schief läuft, für den Hund (oder das Wild) darf ich mir das auf meine Kappe schreiben und das möchte ich vermeiden.
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Wenns nun ums Ganze geht, weil der Jäger verständlicherweise nicht mehr tolerieren kann, wenn da Wild gehetzt und getötet wird in seinem Revier, wäre es an der Zeit, mal über eine Distanznarkose nachzudenken.
Heino Krannich | Sicherung entlaufener Hunde • Tiertransport • Tierfang • Distanznarkose
Heino arbeitet oft mit TSV zusammen, manchmal gibt es sogar einen Förderverein, der einspringt, um die Kosten zu decken. Einfach fragen, das ist ein Netter.
Auch kann er Euch superviele Tipps in Sachen Anfüttern und Co geben.LG, Chris
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Für so etwas wäre FB mal gut und Ihr nutzt es nicht. Mir unbegreiflich.
FB ist fast nie nützlich und schon gar nicht in diesem Fall.
Usambara hat es am Samstag schön beschrieben was passiert wenn zuviele Menschen und vor allem Menschen ohne Ahnung "helfen". -
Ja, dann ist es natürlich besser, der Hund treibt sich weiter in dem Revier rum und wird am Ende vom Jäger erschossen. Hauptsache, man vertreibt ihn nicht.
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