Kleiner, weißer Mix (?) mit Zeichnung im Gesicht. 41747 gesichtet

  • Kann das gerne weitergeben. Mit der Distanznarkose.
    Meine aber, sie hätte sowas in die Richtung am Sonntag auch schon erwähnt.
    "Ihr Verein" ist wohl auch nicht der einzige, der da jetzt mit mischt. Sie hat da mehrere mobilisiert, die da jetzt laufen und gucken.


    Mir wird sie nicht jeden ihrer Schritte mitteilen. Ich melde mich bei ihr, wenn er gesehen wird, sie (oder wer Zeit hat) fährt hin.
    Mit einem Käscher? Heißen so die Dinger?


    Denke sie wird mir lediglich sagen, ob gefangen oder (was auch immer)

  • Wenn er vertrieben wird, geht er die andere Richtung, nämlich ins Naturschutzgebiet.
    Das ist nicht so weit weg von seiner Route und sehr viel unwegsamer.


    Wahlweise gibt es Bahnschienen und Autobahn.

  • Ja, dann ist es natürlich besser, der Hund treibt sich weiter in dem Revier rum und wird am Ende vom Jäger erschossen. Hauptsache, man vertreibt ihn nicht. :headbash:

    Und wieso bitte ist vertreiben da besser? Ins Revier des nächsten Jägers der vielleicht nicht mit sich reden lässt? Auf die Autobahn?
    Und ja, es ist ja sooooo hilfreich wenn der eh schon scheue und vermutlich verängstigte Hund noch mehr Angst vor Menschen bekommt, ja ja.

  • Wenns nun ums Ganze geht, weil der Jäger verständlicherweise nicht mehr tolerieren kann, wenn da Wild gehetzt und getötet wird in seinem Revier, wäre es an der Zeit, mal über eine Distanznarkose nachzudenken.

    Das kann gerade bei den Temperaturen bei einem kleinen Hund ganz arg ins Auge gehen!


    In der Regel fallen die Tiere nämlich nicht an Ort und Stelle um sondern laufen durch den Schreck noch einige Minuten weg bis die Narkose wirkt. Wenn man so einen narkotisierten Hund nicht SOFORT findet, dauert das nur ein paar Minuten, bis der bei den Momentanen Temperaturen unterkühlt ist und ziemlich schnell stirbt.

  • Dafür gibts den Suchhund - H. Krannich ist absoluter Profi, der all solche Dinge mit bedenkt und berücksichtigt. Ich kenne ihn gut und weiss, wie er arbeitet, deshalb kann ich ihn absolut vorbehaltlos empfehlen.


    LG, Chris

  • Also Angst hat er keine.
    Er kommt nah ran, schnüffelt, auch am Bein, aber wehe man bewegt sich, dann läuft er weiter.
    Aber nicht ängstlich, eher so: ne lass mal, anpacken is nicht, tschö.


    Er hat definitiv ein zu Hause!
    Während ich da im Dunkeln stand und Futter hinstellte, bat, er möge doch jetzt kommen, lag das Kerlchen wohl schlummernd auf dem Sofa.


    Er wurde ein paar mal im Wohngebiet gesehen. Also hinlaufend oder von dort kommend.
    Wichtig sind die Halter! Die müssen gefunden und getreten werden.

  • Hallo,


    Dienstag rief mich eine Dame vom TS an, sie wüssten nun, dass er spazieren gehen dürfe.
    Bzw. nicht mehr alleine gehen darf.


    Sollte er noch einmal auftauchen, ohne Halter, bat sie, dass man ihr Bescheid gibt.
    Dann gäbe es eine Anzeige.


    Vor einigen Tagen hatte ich mich mit der anderen TS Frau ziemlich in der Wolle, deshalb hörte ich gar nichts mehr von dem Hund und wie es weiter ging.
    Da sie nun scheinbar doch auf mehrere Augen angewiesen sind, kam wohl der Anruf der anderen Dame.


    Der Jäger, mit dem sie wohl auch noch einmal sprach, sah davon ab, in seinem Revier gucken zu gehen, solange es keinen weiteren Vorfall mehr gibt.


    Mehr weiß ich nicht.


    LG :winken:

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