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Das ist den Leuten vermutlich egal. Ich kenne zB keinen einzigen Labi hier in der Gegend, der Dummyarbeit macht...
Liegt ua. auch daran, dass richtiges Dummytraining eben nur durch die Vereine LCD/GRC/DRC organisiert und durchgeführt wird und die lehnen Hunde ohne Ahnentafel bzw. Mixe gerne mal ab. Unser Verein hier in der Nähe zieht die Grenze dann erst bei Retrievermixen, also alles wo noch ein Retriever drin ist ist okay, fremde Rassen aber eben nicht. Hundeschulen bieten nicht oft etwas an, was wirklich unter Dummy fällt, das ist mehr Apportieren aus Fun.
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Ich möchte mit Newton seit Monaten offiziell ins Dummytraining einsteigen, aber es gibt einfach nichts.
Beim LCD Südwest meldet sich keiner und die Hundeschulen, die etwas in Richtung Dummy anbieten... Sorry, für mich war das kein Dummytraining... Newton sollte als blutiger Anfänger direkt eine Freiverlorensuche machen... Ihr könnt euch vorstellen, wie frustrierend das war.
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@RafiLe1985
Dann probiere es doch mal über die DRC-Bezirksgruppe.
Hier gibt es gleich mehrere BZG's aber ich trainiere privat bei einer Trainerin,die erfolgreich in der O startet, vielleicht findest du das auch in deiner Umgebung?
Und mal leben 150km fürs Training fahren ist leider keine Seltenheit
Mir fällt spontan Sabine ein: Willkommen | WelcomeFrag doch mal bei ihr an, vielleicht weiß sie auch einen Trainer, der bei dir in der Nähe ist
Sorry fürs OT
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Ich möchte mit Newton seit Monaten offiziell ins Dummytraining einsteigen, aber es gibt einfach nichts.
Beim LCD Südwest meldet sich keiner und die Hundeschulen, die etwas in Richtung Dummy anbieten... Sorry, für mich war das kein Dummytraining... Newton sollte als blutiger Anfänger direkt eine Freiverlorensuche machen... Ihr könnt euch vorstellen, wie frustrierend das war.
Ich glaube wir haben schon mal heftigst diskutiert.
Über das absolut beste Training, Nur ein Profi kann dem Anfänger was beibrigen und man sollte NIEMALS alleine anfangen, dann dann wird der Hund wahrscheinlich irgendwann ???(tod umkippen oder so
(Das war nicht unbedingd deine Meinung) aber ich erinnere mich, dss ich sehr angegangen wurde, weil ich empfahl ein gutes Buch zu kaufen und einfach zu MACHEN!
Initiative ergreifen...
Freiverloren Suche ist so einfach selbst beizubringen...
Zum Thema:
NIE einen Arbeitshund vom Vermehrer kaufen nach FARBE!
Ein guter Hund hat keine Farbe!
Und wenn selbst in einigen Jahren gezüchtet werden soll, dann MUSST du einen guten Hund haben, nicht einen Mischling von einer Ranch
Euraier hört sich gut an....
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@Liv
einfach machen ist aber einfach gesagt. Man kann sich gerade als Anfänger so viele Fehler im Aufbau einbauen, das ist doch unnötig. Ich kenne sehr viele Retrieverleute, die mehrere Hunde erfolgreich auf WT's in der höchsten Klasse führen und auch die gehen regelmäßig zu einem Trainer und die sind sogar teilweise selbst Trainer im Dummybereich.
Wenn man das nur so für sich und den Hund machen will, ok,aber wenn man mal eine Prüfung laufen möchte, sollte man schon richtig aufbauen und auch immer mal wieder jemanden drauf schauen lassen. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die du als Hundeführer in dem Moment gar nicht sehen kannst- z.B. sitzt der Hund aus deinem Blickwinkel gerade neben dir, aus der Entfernung sieht man, dass der Hund eben schief sitzt. Ist für den Alltag nicht wichtig, für Prüfungen schon. Und alles was richtig aufgebaut ist, muss man später nicht mühselig korrigieren.Dummysport eben nicht nur nett grüne Stoffsäckchen wiederbringen.
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Aber ganz ehrlich auch Dummyarbeit ist jetzt nicht so viel anders wie jede andere Sportart in der man gut sein möchte. Wenn ich es noch nie gemacht habe suche ich mir für die ersten Trainingseinheiten einen Trainer und der darf dann gerne auch mal weit weg wohnen. Wochenendseminar oder private Trainingseinheiten. Vorher hätte ich aber schon selbst mir so viel Wissen angelesen dass ich ne Diskussionsbasis habe. Dann wird geübt und geübt und ab und an läßt man dann wieder den Profi draufschauen. Alle 4 Wochen dann sowas einschieben und es müsste passen.
Und ja ich weiß wo von ich rede, ich hab im Alleingang hier in Sachsen-Anhalt mit Obedience angefangen. Ich hatte die PO und sonst nur Youtube und meine IPOler. Meine erste Prüfung die ich live sah war der eine Hund der vor Andiamo gestartet ist. Wir waren damals nicht nur Klassenbeste sondern auch Tagesbeste. Inzwischen läuft er in der höchsten Klasse. Durch das Starten lernt man ja dann auch wieder Leute kennen, knüpft Kontakte und kann sich auch ab und an mal für ein Trainingswochenende verabreden.Es ist nicht einfach aber wenn man will findet man durchaus einen Weg. Aber man muss bereit sein auch einen schwierigen Weg zu gehen.
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Nur dass beim Dummy eben jedes Mal unterschiedliches abgefragt wird. In den Prüfungen gibt es zwar feste Fächer, aber ob die Suche dann im Wald, auf nem Feld oder nahe am Wasser ist, legt immer der Richter fest.
Bei nem Working Test kann im prinzip alles drankommen, und wenn man solche Aufgaben nicht kennt kann man sie auch nicht üben.
Sicherlich, ein gut ausgebildeter Hund geht in egal welchem Gelände grade voran, aber wenn man genau das eben nicht so gelernt hat, weil man gar nicht wusste, wie wichtig das z.B. grade Lining ist, dann steht man dann da.
Wobei WTs ja auch immer ne Trainingsmöglichkeit sind.Ich hab mir das ja auch selber beigebracht, und trotz Buch und klaren Übungen (und da scheitert es schon daran, dass man oft mindestens einen Helfer, besser zwei braucht - einer muss werfen, der andere schießen bzw. Hund sichern) dann wenn man höher will kommt zwangsläufig die Arbeit aus der Line, sprich mehrere Hunde arbeiten direkt neben dir, hinzu.
Aber ja, auch mit alle 4 Wochen nen Trainer draufschauen lassen geht das natürlich. -
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Ich habe Dummytraining selbst gemacht, ohne Anleitung und ohne Trainer. Resultat ist nun, dass alles auf Eis liegt, weil Emma nicht mehr mitgearbeitet hat.
Es gibt Menschen, die können so etwas prima alleine machen und dann gibt es Menschen (so wie mich), die es scheinbar nicht alleine hinbekommen.
Bei uns in der (auch größeren) Umgebung wird durchweg Agility angeboten. Von Dummysport haben die Trainer dort noch nicht mal was gehört... es gibt eine einzige Adresse, wo ich hinfahren kann und die ist ein schönes Stückchen entfernt. Aber da werde ich wohl in naher Zukunft dann auch hinfahren... -
@Liv
einfach machen ist aber einfach gesagt. Man kann sich gerade als Anfänger so viele Fehler im Aufbau einbauen, das ist doch unnötig. Ich kenne sehr viele Retrieverleute, die mehrere Hunde erfolgreich auf WT's in der höchsten Klasse führen und auch die gehen regelmäßig zu einem Trainer und die sind sogar teilweise selbst Trainer im Dummybereich.
Wenn man das nur so für sich und den Hund machen will, ok,aber wenn man mal eine Prüfung laufen möchte, sollte man schon richtig aufbauen und auch immer mal wieder jemanden drauf schauen lassen. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die du als Hundeführer in dem Moment gar nicht sehen kannst- z.B. sitzt der Hund aus deinem Blickwinkel gerade neben dir, aus der Entfernung sieht man, dass der Hund eben schief sitzt. Ist für den Alltag nicht wichtig, für Prüfungen schon. Und alles was richtig aufgebaut ist, muss man später nicht mühselig korrigieren.Dummysport eben nicht nur nett grüne Stoffsäckchen wiederbringen.
Genau...
Wer Weltmeister werden möchte, wartet halt ein paar Jahre und macht nicht, bis irgendwann ein mittelmässiger Trainer einem schlecht erklärt, wie ein Hund eine Frei Verlosen Suche angeht
Mensch Leute, an kann auch einfach mal was ohne Leistungsgedanke machen. Und wahrscheinlich wird man Fehler machen.
Kensste den Spruch: "Wo gehobelt wird, fallen Späne!" ?
Ja, wer seinen Retriever nicht apportieren lässt, weil keine Trainingsgruppe in der Nähe ist..macht keine Fehler bei mAufbau
Korrekt
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