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Ich habe nun schon fast 2 Jahre einen Hund und fühle mich sehr viel Sicherer und traue mir jetzt auch ein Überraschungspaket zu. Ich "beklage" mich ja ständig das Anju bisher so einfach war, vielleicht bringt Alec mal ein bisschen Pfeffer mit ins neue Heim
Ach, sag das nicht Muß nicht sein. Hab hier auch das Komplettrisiko aufgenommen, noch dazu direkt am Anfang der Pupertät mit einer Rassenkombi und Biografie, wo jeder hier nur die Hände überm Kopf zusammen geschlagen hätte.
Wir leben auch alle nochHab mit dem Schlimmstem gerechnet und jetzt ist doch alles recht easy. Sicher gibts und gabs Baustellen und viel Arbeit, aber aber nichts dramatisches, was man nicht auch mit dem Großteil an Junghunden hätte.
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Ich muss nun doch noch mal zwei Fragen zum Sticker-Sarkom stellen.
Wie genau stellt man fest das ein Hund diesen Tumor hat? Wie lange braucht dieser Tumor um "sichtbar" zu werden?
Ich habe nun nämlich Antwort vom Verein bekommen und weiß noch nicht was ich davon halten soll. Aber bevor ich irgendwas falsches schreibe, hätte ich das hier gerne noch mal abgeklärt.
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Wir hatten es damals gesehen. Das kann man beim Rüden genauso gut wie bei der Hündin. An/in den Geschlechtsteilen befinden sich Geschwülste (es gibt sie auch im Gesicht, aber eher selten). Beim Rüden müsste man die Vorhaut weit nach hinten ziehen, um es zu erkennen.
Ob man das mittels Blutbild erkennen kann, weiß ich leider nicht. Aber da könntest du z. B. in einer Spezialklinik für Onkologie, die das Sticker Sarkom kennen!, nachfragen.
Was hat denn der Verein dazu geschrieben?
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Sie schrieb das sie kein Blutbild machen bei den Hunden, aber man das Sticker-Sarkom erkennen würde. Vor abreise werden die Hunde wohl auch noch mal von einem TA auf äußerliche Erkrankungen geprüft und dürfen dann nur ausreisen wenn sie keine Merkmale für eine Krankheit haben.
Und sie wies mich darauf hin das das Sticker-Sarkom eher im Mittelmeerraum auftritt. -
Ich glaube ich würde auf den zusätzlichen Bluttest bestehen (kenn mich da nicht aus, ist das Sticker-Syndrom übers Blutbild identifizierbar?) und diesen zur Not selbst zahlen. Kann ja nicht die Welt kosten.
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Das mit dem Mittelmeerraum ist eher ein alter Hut. Das sollte mal überholt werden.
Alle die ich kenne, wo der Hund das Sarkom hatte, haben es äußerlich bemerkt. Damals bei Tasia meinte der Onkologe auch, dass man das mittels Blutbild nicht eindeutig feststellen kann. Das ist aber nun schon 5 Jahre her. Vielleicht ist die Medizin da schon weiter.
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Naja, selbst wenn es nicht die welt wäre.... sollte der Hund den Tumor haben, hätte ich das Geld "umsonst" ausgegeben weil ich den Hund dann nicht nehmen würde.
Ich weiß nicht wie die Preise in Russland sind, aber hier ist ein Blutbild schon nicht billig. -
Dann bleibt doch eigentlich als einzige Möglichkeit, auf die äußerliche Kontrolle vor der Abreise zu vertrauen, oder?
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Ich habe noch NIE etwas von einem Sticker-Sarkom gehört. Und Griechenland liegt im Mittelmeerraum..
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Das sowieso, interessieren tut mich aber trotzdem wie man das feststellt.
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