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Es wurde aber bisher kein einziger derartiger Fall nachgewiesen oder hast du da andere Informationen aus zuverlässigen Quellen?
Nein das stimmt, aber es ist wie du sagtest theoretisch nachgewiesen, die Erklärung klingt ja auch logisch. Wollte es ja nur kurz anmerken, dass es nicht ganz ausgeschlossen werden kann.
Und man ggf. vorsichtig damit umgeht. Ich bin äußerst bedacht damit umgegangen, für mich muss es nicht erst einen Vorfall geben um da etwas drauf zu achten, dass nichts passiert.
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Theoretisch nachgewiesen?
Theoretisch nicht ausgeschlossen, praktisch nach vielen Jahren des Importes und der Versorgung von LM positiven Hunden noch NIE nachgewiesen und LM-Hunde gibt's ja wohl grad genug... und das nicht nur in Ländern, wo man sich nicht weiter darum kümmert.
Ich kenne etliche LM-Hunde mit unterschiedlich schweren Verläufen und diese Paranoia geht mir auf den Geist. LM ist eine schwere Erkrankung, aber sie springt weder Hunde, noch Menschen einfach an. Ich möchte gerne mal wissen, wer sich als Mensch so eine Platte macht, wenn er in Sandmückenregionen in den Urlaub fährt. Dort wäre die Möglichkeit sich anzustecken durchaus gegeben - durch Sandmücken.Es ist ein Unterschied, ob du schreibst, dass eine Ansteckung über den direkten Kontakt zwischen infiziertem Wundwasser und einer offenen Wunde beim gesunden Mensch oder Tier nicht ausgeschlossen werden kann oder ob du im Zusammenhang mit der - nachgewiesenen - Ansteckungsgefahr des Sticker Sarkoms schreibst, dass LM sehr wohl auf Mensch und Hund übertragbar ist. Das suggeriert nämlich, dass es derartige Fälle nachweislich gab und das tut es nicht.
Die einzigen bekannten und nachgewiesenen Übertragungsmöglichkeiten sind: Sandmücken, Deckackt und Infektion im Mutterleib einer LM positiven Hundemutter. -
In der Theorie ist immer alles möglich. Das Leben gibt keine Garantien. Entweder es passt oder auch nicht, dann spielt alles andere keine Rolle. Mein Wort zum Freitag
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Amen.
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Bei uns wurde damals nicht nach "Aufgeräumtheit" oder "Sauberkeit" geschaut, sondern gefragt, wie man den Tag mit dem verbringt / organisiert, die Umgebung wurde begutachtet und der Ersthund angeschaut. Daher würde ich den Ersthund dabei haben.
Und erstes Kennenlernen der Hunde immer draußen und am besten nicht direkt aufeinander zu, sondern so wie man draußen "fremden" Hunden begegnet. Hilfreich ist auch, wenn jemand neutrales den neuen Hund bei der ersten Begegnung an der Leine hat, kein Familienmitglied.
Und ja, immer ein ausbruchsicheres Geschirr benutzen. Meine Freundin hat einen Hund aus dem Tierschutz (Italien) bekommen und er hat die ersten Wochen panisch auf Fahrradfahrer, Inliner, Kinderwagen, usw. reagiert. Das wäre ohne ausbruchsicheres Geschirr übel geendet.
Ich drück Dir die Daumen für eine schöne Zeit mit dem neuen Familienmitglied :-) -
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Theoretisch nachgewiesen?
Theoretisch nicht ausgeschlossen, praktisch nach vielen Jahren des Importes und der Versorgung von LM positiven Hunden noch NIE nachgewiesen und LM-Hunde gibt's ja wohl grad genug... und das nicht nur in Ländern, wo man sich nicht weiter darum kümmert.
Ich kenne etliche LM-Hunde mit unterschiedlich schweren Verläufen und diese Paranoia geht mir auf den Geist. LM ist eine schwere Erkrankung, aber sie springt weder Hunde, noch Menschen einfach an. Ich möchte gerne mal wissen, wer sich als Mensch so eine Platte macht, wenn er in Sandmückenregionen in den Urlaub fährt. Dort wäre die Möglichkeit sich anzustecken durchaus gegeben - durch Sandmücken.Es ist ein Unterschied, ob du schreibst, dass eine Ansteckung über den direkten Kontakt zwischen infiziertem Wundwasser und einer offenen Wunde beim gesunden Mensch oder Tier nicht ausgeschlossen werden kann oder ob du im Zusammenhang mit der - nachgewiesenen - Ansteckungsgefahr des Sticker Sarkoms schreibst, dass LM sehr wohl auf Mensch und Hund übertragbar ist. Das suggeriert nämlich, dass es derartige Fälle nachweislich gab und das tut es nicht.
Die einzigen bekannten und nachgewiesenen Übertragungsmöglichkeiten sind: Sandmücken, Deckackt und Infektion im Mutterleib einer LM positiven Hundemutter.Ja entschuldige bitte meine Wortwahl, was habe ich denn jetzt falsches verbreitet?
Ich meine wie oft kommt es vor das sich Blut zwischen Hunden oder Mensch und Tier austauscht? Ist das Anlass genug mit blutendem Finger die Wunde eines LM positiven Hundes zu versorgen? Es gibt Menschen die glauben nur an das was nachgewiesen worden ist, anderen reicht die Theorie. Es gibt ja auch einen Grund dafür warum man das Blut z.B. für Bluttransfusionen nicht verwendet. Aber wenn du meinst, dass es erst einen Vorfall geben muss um darauf aufmerksam zu machen, entschuldige ich mich an dieser Stelle, das nur erwähnt zu haben. -
Da Russland kein Sandmückengebiet und daher auch kein Risikogebiet für Leishmaniose ist, ist das Thema hier völlig OT. Wenn du weiteren Diskussionsbedarf siehst, dann lass uns das doch bitte per PN oder in einem anderen Thread fortsetzen.
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kann das sein, dass du dich umentschieden hast?
Nachdem du dich ja bei der Warteliste (glaube ich) runtergenommen hast -
kann das sein, dass du dich umentschieden hast?
Nachdem du dich ja bei der Warteliste (glaube ich) runtergenommen hastIn Anjus Fotothread hat Laura etwas dazu geschrieben
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